streuner

dickes thy

10 Jahre Mitglied
mich würd mal interessieren was ihr dazu sagt?!

in meinen dorf lebt eine frau mitte 50, alkoholiekerin, gehbehindert.. voll kaputt eben. und sie meint immer einen hund (collie) haben zu MÜSSEN.........

ihr verstorbener hund otto war überall bekannt, war total lieb... aber sie war nicht in der lage den hund zu beaufsichtigen:( er lief ständig weg und war eigentlich nur alleine unterwegs.. zigmal wurde er von irgendwem eingefangen und heim gebracht.. eines tages wurde er überfahren.. und das war abzusehen!

nun hat sie einen neuen hund.. wieder nen collie.. und auch der ist alle paar tage alleine unterwegs.. weil sie es einfah cnicht hnbekommt aufzupassen.......
ab und an hat sie liebe hundesitter meist mädels die ihn aufführen....aber so geht es doch nicht?!

ich finde es schlimm das es so ist.. denn auch der neue hund wird doch früher oder später enden wie otto...........

zudem ist ihr haus völlig zugemüllt und verdreckt! das weiß ich weil ne bekannte ein paar mal den hund heimgebracht hat.

kann man da was tun?
 
  • 19. April 2024
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Hi dickes thy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Am besten Ordnungsamt und Gesundheitsamt mobil machen,denn in einer zugemüllten Wohnung ist keinartgerechtes Leben für einen Hund.
Ein streunender Hund kann eine Menge Ärger verursachen.
LG Lilo und Lotte
 
kann man denn da einfacxh anrufen und denen die lage schildern?
ich denek mal da kommt eh nix nach.. man hört soo oft das man schreien kann wie man will.. auf die ämter ist kein verlass
 
Ich denke auch, dass das Ordnungsamt erst einmal die richtige Adresse ist. Die Halterin hat ihren Hund so zu halten, das er keine Gefahr für andere (freilaufender Hund --> Strassenverkehr --> Gefährdung von Menschen) darstellt. Dies könnte evtl. ein Ansatzpunkt sein.

Zusätzlich würde ich versuchen, mit der Frau zu sprechen, sie auf die unhaltbaren Haltungsbedürfnisse aufmerksam machen (freundlich !!!) und ihr vielleicht gar Hilfe anbieten bei der Pflege mit ihrem Hund ?

Vielleicht gibt es auch einen Tierschutzverein in Deiner Nähe, den Du kontaktieren und um Hilfestellung bitten könntest.
 
Schön, daß Du die Augen nicht verschließt und helfen möchtest ...

Ordnungsamt und Gesundheitsamt halte ich auch für die richtigen Ansprechpartner, denn offensichtlich braucht nicht nur der arme Collie Hilfe sondern die Halterin auch.
Wenn das Dorf über keine eigenen Ämter verfügt, wäre eine erste Anlaufstelle ggf. auch eine kirchliche Einrichtung (Diakonie oder Caritas o.ä.), um über Hilfe für die Frau auch Hilfe für den Hund zu bekommen.

Woran ich mich gestoßen habe, ist Deine Aussage "... voll kaputt eben" - ist die Frau "voll kaputt" weil sie Mitte 50 und gehbehindert ist oder weil sie Alkoholikerin ist oder weil sie alle drei Attribute auf sich vereinigt? :(
 
na.. ich hab das "voll kaputt " nicht böse gemeint.. aber es ist tatsache das sie einfach ihren körper offensichtlich durch den alk kaputt gemacht hat. man sieht ihr ihre krankheit an und sie kann kaum gehen.. tut mir auch leid............
danke für eure ratschläge.. ich werd einfahc mal wennich das nächste mal im tierheim bin, da nachfragen.....was sie noch meinen....und eben mein ordnungsamt anrufen oder besser eine ausführliche mail schicken, um den sachverhallt zu erklären.
 
In meinem früherem Wohnort gab es auch mal so einen Hund, der ist immer rum gelaufen und von der Besitzerin keine Spur, die hat den einfach immer raus gelassen wenn er wollte damit sie sich die Rübe zusauf..... kann.

Jedenfalls wusste das OA auch darüber bescheid, die haben nichts gemacht. Dann haben sich ein paar Nachbarn zusammen geschlossen, weil der Hund auch andere Hunde immer belästigt hat.

Und jedenfalls die haben den dann abwechselnd immer ins Tierheim gebracht, bis es der Besitzerin dann irgendwann zu Bunt war und sie ihn nicht mehr abgeholt hat. Der Hund war da jedenfalls besser untergebracht als ständig ohne Aufsicht in der Gegend rum zu laufen. Ich glaube der wurde dann auch ziemlich schnell vermittelt.

Am Besten in ein Tierheim bringen wo die mit dem Fahrrad hin fahren muss bis sie es lernt, dass die Leute das nicht toll finden oder der Hund dadurch eben eine Chance auf ein schöneres Zuhause bekommt.
 
Hallo,
die Idee von Schlafmaus finde ich super!
Probiers doch mal so?

LG
 
Danke Miramar :love:

Ich hab den Hund auch einmal ins Tierheim gebracht, der ist mir und meinem Rüden über ne halbe Stunde beim Gassi gefolgt und wollte den konsequent immer besteigen, was Rocky nicht so toll fand, dem standen schon alle Haare zu Berge.

Natürlich sollte man sicher stellen, dass der Hund einen dann nicht beißen kann, man darf nicht vergessen es ist ein fremder Hund. Also Vorsicht beim Einfangen, dem Hund immer ne kleine Möglichkeit geben sich wegzudrehen. Ich meine nicht in die Ecke drängen und dann Halsband überstülpen, lieber mit Leckerschen anlocken und dann im Kofferraum des Auto unterbringen, so dass er nicht während der Fahrt plötzlich nach vorn hüpfen kann. (Natürlich ist vorher die Ablage des Kofferraumes zu entfernen) will nicht dass hier wieder irgendwelche Missverständnisse entstehen "um Himmelswillen, du kannst doch den Hund nicht in den Kofferraum sperren" zum Beispiel :p
 
die idee is echt klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das is ne überlegung wehrt.. ...... DANKE!!!!!!!!!!!!!!! *grins*
 
Consultani schrieb:
Zusätzlich würde ich versuchen, mit der Frau zu sprechen, sie auf die unhaltbaren Haltungsbedürfnisse aufmerksam machen (freundlich !!!) und ihr vielleicht gar Hilfe anbieten bei der Pflege mit ihrem Hund ?

Ich würde gerne noch mal auf Consultanis Vorschlag hinweisen. Wäre es nicht auch eine Möglichkeit, zuerst einmal das Gespräch mit der Frau zu suchen?
 
Ja Gespräche sind immer ein erster Lösungsversuch, aber machen wir uns mal nichts vor, wenn die Wohnung bzw. das Haus der Person total vermüllt ist und sie praktisch sich nicht einmal richtig um sich selbst kümmern kann, ist der Hund doch praktisch nur da damit sie nicht so allein ist.

Das ist traurig aber leider ne Tatsache und ich glaube nicht, dass sie wegen dem Hund ne Entziehung machen würde, das sind Hirngespinste.

Wenn sie den Hund im Tierheim abholen muss, werden ihr die Mitarbeiter sicher dort auch sagen, das das keine Art und Weise ist den Hund einfach so draußen rum laufen zu lassen. Dann kann sie sich ja ändern und wenn sich nichts ändert und sie beim 5. Mal im Tierheim aufkreuzt um den Hund abzuholen, werden die Tierheim-Mitarbeiter ihr das ganz bestimmt auch noch deutlicher Mitteilen. Man kann ihr sicher Hilfe anbieten aber ist das dann unbedingt besser für den Hund?? Der braucht eine feste Bezugsperson und da reicht mal ab und an Hundesitten nicht.

Dann ist er doch wirklich im Tierheim oder einem neuen Zuhause besser aufgehoben. Meiner Meinung nach.
 
Nun, bevor der erste Lösungsversuch nicht erfolgt ist, sollte man sich mit Spekulationen über diese uns völlig unbekannte Frau vielleicht einfach ein kleines bisschen zurückhalten.

Von Vermüllung und Dreck weiß man doch auch nur über Dritte...

Ich würde es begrüßen, wenn man einfach erstmal mit der Frau reden würde. So was soll ja auch helfen. Hilft es nicht, kann man ja immer noch Plan B umsetzen.
 
Hi

Ich sehe das so wie helki, ich bin auch wirklich kein Freund von OA und oder Polizei in solchen Fällen.

Ist denn der Hund verträglich oder gibt es Probleme beim Aufeinandertreffen?

Bei uns hier im Dorf laufen ständig irgendwelche Hunde frei herum, es kommt zu keinerlei Ärger, also ist es hier Ok.

Das ein Hund überfahren wird kommt auch bei "normalen" Haltern vor.

Tierheim fände ich die schlechteste Lösung, dan doch lieber streunen.

Gruß
Matti
 
Hallo,

ich hatte die Idee mit dem in´s TH bringen auch eher so verstanden, dass man den als Fundhund da abgibt und die Besitzerin ihn abholen muss. Das könnte doch (wenn reden nichts geholfen hat, das natürlich zuerst) eine Möglichkeit sein damit die Frau besser auf den Hund achtet.

Zum Thema Vermüllung: :lol: :lol: Stehe ja kurz vor´m Umzug und wer mich nicht kennt und die (alte) Wohnung derzeit sieht könnte auch sonstwas denken: Keine Couch mehr (Sperrmüll, neue Couch schon im neuen Haus), überall Stapel mit Sachen, Hundehaare ohne Ende (Staubsauger derzeit im neuen Haus, putze hier erst nach dem Umzug (in 3 Tagen).....weil hier sowieso ständig durch gerannt wird :uhh:..... überall Kartons und Müllsäcke (zum Aussortieren von Kleinkram)....

Echt horrormäßiger Anblick, aber ist GsD ja bald vorbei.:unsicher:

LG
 
ein gespräch suchen mit der frau wäre mal der erste schritt denke ich.
vielleicht nimmt sie hilfe an in der form , dass 1. gezielt eine versorgung (gassi eben9 durch helfer abgesichert wird und 2. jemand ihr unter die arme greift das problem "messi" (sofern es so ist) in angriff zu nehmen. z.b. mit unterstützung durch ordnungsamt und andere stellen.

dadurch, dass grade dieses thema (messis) derzeit in den medien aktuell ist, stehen die chancen nicht schlecht, dass das oa durchaus in wallung kommt.
wenn es also "mit" ihr nicht funzt, dann offiziell und direkt ohne ihren "willen".
hilfe ist das auch und die scheint notwendig.

dann wäre auch der "trick", den hund ins th zu bringen gut!

viel erfolg
:hallo:
 
Ach ja... das ist so eine Sache. Ich denke insbesondere ältere/einsame (...) Menschen haben ungeheuren Bedarf an Aufgaben, Liebe und Gemeinschaft; ein Hund ist hier keine so falsche Sache. Allerdings ist das mit den Pflichten und der Verantwortung ja immer so eine Sache... Fast grundsätzlich würde ich aber sagen, dass ein Hund in 'Freiheit' immer besser aufgehoben ist als in einem TH. Klaro gehen die Leute dort in aller Regel gut mit den Tieren um, sie haben dort was sie brauchen, mit einer ganz entscheidenden Ausnahme: Hunde benötigen eine Aufgabe, Geborgenheit, ein Rudel (...). Im Tierheim kommen Hunde zu kurz!

Glücklicherweise sind die Tiere doch meist recht schlau und kommen relativ gut über die Runden. Von daher weiss ich nicht einmal, ob ich mich hier einmischen würde. Ist so 'durchs Forum' auch einfach nur schwer zu beurteilen!

Einfach mal so erzählt:
Bei uns im Ort wohnt jemand, der ständig betrunken ist. So derbe, dass er gar nicht auf den Hund achten kann/will wie auch immer. Der Typ rennt fast alle 20m auf die Strasse oder lässt es befürchten, so wie er schunkelt. Damit verunsichert er fast jeden. Sein Hund hingegen scheint recht schlau und bleibt der Strasse fern, macht sogar sitz an der Strasse u bevor er sie überquert. Er zeigt sogar noch das ein oder andere Verhalten an dem sein Herrchen sich orientieren sollte *s*
Da frage ich mich eigentlich nur, wie der Hund das gelehrt hat ;o)
Jedenfalls sollte man in diesem Fall sogar überlegen dem Mann die Leine umzulegen und dem Hund die Führung zu überlassen. Soviel dann zum Thema die 'führende menschliche Rasse' ja?!? ;)

Also: auch in eher weniger optimalen Fällen muss man ja nicht immer gleich die Polizei, das OA, das TH anrufen und _petzen_ ! Der Meinung bin ich auch.
 
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