Gluecksbaerchi
Guten Mittag liebes Forum,
mein nun 6 Monate alter Pit Bull Rüde macht mir im moment sehr sehr großen Kummer.
Er lebt mit meinen anderen zwei Hündinnen zusammen die aber beide untereinander super harmonieren (die zwei Hündinnen).
Es handelt sich hierbei um eine Labrador Dame (2 Jahre alt) und um eine Amstaff Mischlings Dame (3 1/2 Jahre alt)
die erste Zeit gab es schon kleine Schwierigkeiten weil er sich nicht so gut einlebte und sie ihn auf Schritt und Tritt verfolgt hat (Amstaff Dame) was für mich aber ein vollkommen normales Verhalten ist.
Nach etwa 4-5 Tagen lief dann alles total Rund er lebte sich super ein und alle spielten und tobten miteinander. Dann kam vor gut 3 Wochen der erste Zwischenfall zwischen den beiden dazu muss ich sagen das meine Nala (Amstaff Dame) sehr bestimmend ist und den Takt unter dem Rudel angibt.
Er hingegen kommt mir so vor als wüsste er ganz genau das er dafür eine an die Löffel bekäme und macht es aber trotzdem immer und immer wieder.
Wie auch immer bei dem erste Zwischenfall vielen beide übereinander her und kabbelten sich kurz (keiner gab nach) bis ich sie schlussendlich trennte die Spuren davon waren das der kleine ein klaffendes Loch unter der Achsel hatte und eine kleine Wunde unter dem Auge. Ich fuhr sofort mit ihm in die Aufnahme und lies ihn behandeln das Loch war nicht wirklich groß es wurde lediglich gereiningt woraufhin mir gesagt wurde das das schon mal vor käme unter einander.
Nun der zweite Vorfall geschah dann nun gestern beim Spielen im Garten, irgendwann bedrängte er sie zu sehr und sie reagierte daraufhin indem sie ihm die Nase tackerte, es war nicht wirklich tief aber es hat schon geblutet in dem Fall musste ich nicht eingreifen da er die Flucht wählte und nicht die Konfrontation.
Nun wäre meine Frage ob man sich von einem trennen sollte oder an der Sache arbeiten sollte und wenn WIE? Ich bin gewollt daran zu arbeiten aber ich möchte nicht weiter das irgendeinem von den dreien weiterhin verletzt wird.
mein nun 6 Monate alter Pit Bull Rüde macht mir im moment sehr sehr großen Kummer.
Er lebt mit meinen anderen zwei Hündinnen zusammen die aber beide untereinander super harmonieren (die zwei Hündinnen).
Es handelt sich hierbei um eine Labrador Dame (2 Jahre alt) und um eine Amstaff Mischlings Dame (3 1/2 Jahre alt)
die erste Zeit gab es schon kleine Schwierigkeiten weil er sich nicht so gut einlebte und sie ihn auf Schritt und Tritt verfolgt hat (Amstaff Dame) was für mich aber ein vollkommen normales Verhalten ist.
Nach etwa 4-5 Tagen lief dann alles total Rund er lebte sich super ein und alle spielten und tobten miteinander. Dann kam vor gut 3 Wochen der erste Zwischenfall zwischen den beiden dazu muss ich sagen das meine Nala (Amstaff Dame) sehr bestimmend ist und den Takt unter dem Rudel angibt.
Er hingegen kommt mir so vor als wüsste er ganz genau das er dafür eine an die Löffel bekäme und macht es aber trotzdem immer und immer wieder.
Wie auch immer bei dem erste Zwischenfall vielen beide übereinander her und kabbelten sich kurz (keiner gab nach) bis ich sie schlussendlich trennte die Spuren davon waren das der kleine ein klaffendes Loch unter der Achsel hatte und eine kleine Wunde unter dem Auge. Ich fuhr sofort mit ihm in die Aufnahme und lies ihn behandeln das Loch war nicht wirklich groß es wurde lediglich gereiningt woraufhin mir gesagt wurde das das schon mal vor käme unter einander.
Nun der zweite Vorfall geschah dann nun gestern beim Spielen im Garten, irgendwann bedrängte er sie zu sehr und sie reagierte daraufhin indem sie ihm die Nase tackerte, es war nicht wirklich tief aber es hat schon geblutet in dem Fall musste ich nicht eingreifen da er die Flucht wählte und nicht die Konfrontation.
Nun wäre meine Frage ob man sich von einem trennen sollte oder an der Sache arbeiten sollte und wenn WIE? Ich bin gewollt daran zu arbeiten aber ich möchte nicht weiter das irgendeinem von den dreien weiterhin verletzt wird.
- wenn Deine Hündin dabei im "normalen Rahmen" bleibt und es auch gut sein läßt, sobald sich der Rüpel wieder "anständig" benimmt, ist so eine Erziehung eine Hilfe fürs Ganze spätere Leben.
