Alljährlich werden in Griechenland Straßen und ganze Orte von Hunden "gesäubert", indem die Tiere abgeschossen oder vergiftet werden. In größter Gefahr sind die Straßenhunde in der Umgebung der Orte, in denen die Olympischen Spiele 2004 stattfinden sollen. Denn die griechische Regierung hatte zunächst angekündigt, dass alle Straßenhunde eingeschläfert oder eingesperrt werden sollten.
Griechenland wollte der Welt ein "sauberes Athen" ohne Tierelend auf den Straßen präsentieren und laut der Meldung von griechischen Tierschützern hatte das Einsammeln der Tiere bereits begonnen. Nach heftigen Protesten in ganz Europa haben die Behörden nun aber eingelenkt und versprochen, von Tötungsaktionen Abstand zu nehmen. Solche Versprechungen reichen erfahrungsgemäß nicht aus, denn zu oft wurden sie in Sachen Tierschutz nicht eingehalten. Nur mit Hilfe und mit öffentlichem Druck aus dem Ausland werden die Hunde in Athen eine Zukunft haben.
Unter dem Motto "Kein Blut für Olympia - Für eine glückliche Olympiade nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde" haben sich gemeinsam mit dem ETN e.V. drei weitere große Organisationen (Deutscher Tierschutzbund, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Förderkreis für Tierrechte) und die griechischen Partnerorganisationen der Verbände in einer europäischen Kooperation zusammengeschlossen, um anlässlich der Olympischen Sommerspiele in Athen 2004 eine große Kampagne zum Schutz der Athener Straßenhunde zu starten. Quelle: ETN
Quelle und weitere Infos :
dort gibt es auch eine Online Petition
Griechenland wollte der Welt ein "sauberes Athen" ohne Tierelend auf den Straßen präsentieren und laut der Meldung von griechischen Tierschützern hatte das Einsammeln der Tiere bereits begonnen. Nach heftigen Protesten in ganz Europa haben die Behörden nun aber eingelenkt und versprochen, von Tötungsaktionen Abstand zu nehmen. Solche Versprechungen reichen erfahrungsgemäß nicht aus, denn zu oft wurden sie in Sachen Tierschutz nicht eingehalten. Nur mit Hilfe und mit öffentlichem Druck aus dem Ausland werden die Hunde in Athen eine Zukunft haben.
Unter dem Motto "Kein Blut für Olympia - Für eine glückliche Olympiade nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde" haben sich gemeinsam mit dem ETN e.V. drei weitere große Organisationen (Deutscher Tierschutzbund, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Förderkreis für Tierrechte) und die griechischen Partnerorganisationen der Verbände in einer europäischen Kooperation zusammengeschlossen, um anlässlich der Olympischen Sommerspiele in Athen 2004 eine große Kampagne zum Schutz der Athener Straßenhunde zu starten. Quelle: ETN
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