Hättest es doch lieber lesen sollen, als etwas zu kritisieren, was man nicht kennt.
Das genügt vollkommen:
"Weg von dem Mitleidsgedusel über die "armen Streuner" hin zu einer diesen Hunden wirklich gerecht werdenden Betrachtung und Würdigung vieler Verhaltensweisen, zerstört das Buch Gott sei Dank auch endlich den Mythos vom "dankbaren" Straßenhund"
Und das sagt schon alles.
Warum: weil ich persönlich aus eigener Erfahrung diese Erfahrung nicht teilen kann. Und das habe ich doch deutlich geschrieben, oder können wir nicht lesen was ich schreibe?
...wie wäre es dann, wenn du selber ein Buch schreibst, - Erfahrung ist ja als Tierschutzobmann genug vorhanden, und vielleicht kriegst du dann ja mal endlich ein dankbares Klientel für deine geistigen Ergüsse
Und immer die selben Ergüsse von bestimmten Leuten hier (und unter anderem Namen in anderen Foren)...
Tja so ist das wenn man keine Meinung anderer respektiert.
Aber auf anderen herumhacken, statt vernünftig zu diskutieren, das ist ok.
Und wenn sie etwas die Augen aufgemacht hätten wäre erkennbar gewesen dass ich solche "anderen" Bücher verlinkt habe. Aber dazu reicht bei manchen ja der geistige Erguss nicht.
Und ich versuchs nochmals: Ein Streuner ist ein Hund und der ist mit den selbem Mitteln zu erziehen ist wie jeder andere Hund. Und nicht wie beschrieben in dem "eigenartigen" Buch, das von Polemik nur so strotzt. Aber darauf stehen offensichtlich einige hier. Warum... diese Frage darf sich jeder selber beantworten.