Strafanzeige gegen NABU- Chef

Aber Gerald, du kannst doch jetzt nichts positives vom Nabu berichten. :nee: Der Nabu lässt Tiere absichtlich ertrinken, hat vielleicht sogar das Hochwasser bestellt. Außerdem verhungern dort Tiere. Also Nabu = schlecht.
Und jetzt kommst du auch noch mit dem Wolf ... :lol:

Ist das alles, was du an Sachlichkeit aufbringen kannst? Bedauerlich. Um es mal höflich auszudrücken. Du darfst das aber gern in deine Sprache übersetzen. :unsicher:
 
  • 20. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Beitrag von mir, der nicht sachlich war und du ziehst dich dran hoch. :lol: Dann viel Spaß noch dabei.

Entschuldige bitte, dass sich zwischen meine sachlichen Beiträge ein überspitzter Beitrag geschlichen hat. :sorry:
 
Um mal noch auf deinen Beitrag von gestern einzugehen, damit's wieder halbwegs sachlich wird.

Ich schmeiße alle betroffenen Nabu-Gruppen in den Topf "Nabu", das ist richtig. Es sind verschiedene Ortsgruppen oder wie immer die sich nennen, aber es ist EIN bundesweiter Verein, EINE Orga. Der Nabu als solches kann nicht die Hände in Unschuld waschen und sagen, was haben wir damit zu tun, wenn in seinen Unterorganisationen solche Sachen passieren.

Richtig, ein bundesweiter Verein. Dennoch sind die Ortsgruppen eigenständig und brauen sich ihr eigenes Süppchen, außer sie nehmen an bundesweiten Aktionen/Projekten teil.
An welcher Stelle wäscht der Gesamtnabu denn seine Hände in Unschuld? Wo steht das? :verwirrt: Auch dort wird man an einer Aufklärung solcher Fälle interessiert sein. Ebenso wie daran, dass solche Fälle nicht wieder vorkommen. Denn ein positives Bild vermitteln solche Katastrophen vom Naturschutz nicht, also müssen sie verhindert und vermieden werden. :)

Das Jahrhunderthochwasser hat nichts mit verhungerten Schafen zu tun. Aber die ertrunkenen Rinder und Pferde sind in Obhut des Nabu gestorbene Tiere und haben insofern sehr wohl was mit in Obhut des Nabu verhungerten Schafen oder Rindern zu tun. Gemeinsamer Nenner: Nabu lässt "seine" (bzw. Nabu-Gruppen lassen "ihre") Nutztiere einen unnötigen und qualvollen Tod sterben.

Da müsste doch JEDES MAL ein Aufschrei durch die gesamte Orga gehen.

Die gesamte Organisation weiß doch gar nicht, was in Ortsgruppe xyz läuft. Und wenn solche Fälle bekannt werden, wird erstmal auf die Hintergründe geschaut. Wieso kam es zu verhungerten Tieren? Was kann man dagegen tun? Was unternimmt die Ortsgruppe, um so etwas zu in Zukunft zu vermeiden.

Vom B.U.N.D. habe ich solche Schlagzeilen noch nicht gelesen. Woran liegt's?

Kann ich dir nicht sagen, weil ich mich mit dem B.U.N.D. nicht auskenne. :kp: Aber vielleicht hast du ja eine Vermutung?

Du stellst die Aussage, dass auch Naturschützer dort vor Ort wegen der ertrunkenen Tiere wütend auf den Nabu sind, in Frage, und vorsorglich schiebst du schon mal einen diskreditierenden Halbsatz ein: "... nichts zu deren Schutz unternimmt". Das finde ich nicht fair, und das kommt mir wie reine Abwehr vor. Du willst es nicht wahr haben. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Falsch! Denn mein nächster Satz in diesem Beitrag, hast du scheinbar außer Acht gelassen:

Ich kann absolut nicht einschätzen, ob der Protest vor Ort tatsächlich von Naturschutzgegnern oder Naturschützern kommt. Selbst wenn das hier ein Augenzeuge berichtet. ;)

Gut, vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass ich nicht einschätzen kann, ob der Protest vor Ort hauptsächlich von Naturschützern oder Naturschutzgegnern kommt.

Und die Frage, was einen Naturschützer ausmacht und wer sich so nennen darf, war ernst gemeint. Ich wollte auch niemanden diskreditieren, aber die von mir vorgestellten Möglichkeiten bestehen doch. Jeder darf sich Naturschützer nennen, egal was er tut oder eben nicht tut. ;)

Woher soll ich also wissen, ob der Protest vor Ort tatsächlich von Naturschützern außerhalb des NABU ausgeht?

Und mir leuchtet es im Unterschied zu dir ein, dass Naturschützer wütend auf Naturschutz mit so einem katastrophalen Ergebnis sind. Man könnte es ja z.B. auch (außer dass einem die toten Tiere Leid tun) so sehen, dass solche Fehler derartige Projekte diskreditieren, dem Naturschutz also schaden.

Wie kommst du darauf, dass mir das nicht einleuchtet? Doch tatsächlich kann ich das nachvollziehen, auch wenn das jetzt möglicherweise nicht in dein Bild von mir passt. ;)
Und wir sind uns einig, dass solche Katastrophen dem Naturschutz in keinem Fall dienlich sind. :)
 
hmm..was noch da ist, darf bleiben. was wir einst ausgerottet haben, darf nicht zurückkehren ?

doch, ich hab dich schon verstanden. du findest es nicht wichtig. andere halt schon.

erinnert mich tatsächlich an leserkommentare bei hundevorfällen. "wer braucht schon einen hund in deutschland heutzutage ?". diese leute werden auch nicht verstehen, warum es manchen wichtig ist. ;)

Ich habe NIE und Nirgends gesagt "darf nicht zurückkehren" - wenn sie irgendwo ihren passenden Lebensraum finden freue ich mich sogar darüber.

Für Hunde finde ich locker ein paar dutzend Gründe, warum es positiv ist diese -auch in Deutschland- zu halten.
Ich habe ERNSTHAFT nach Gründen gefragt WARUM es positiv/wichtig ist dass sich der Wolf hier wieder ansiedelt - ich habe noch kein einziges Argument dafür bekommen :hallo:

Also ganz konkret: WARUM findest DU es wichtig, dass sich die Wölfe hier ansiedeln ?
 
weil ich sie mag und weil ich denke, daß ein großer predator für eine regulierung des wildes zumindest eine hilfe für die jägerschaft sein kann.

und weil so ziemlich alles, was angeblich dagegen spricht, ziemlich hanebüchner unsinn ist. davon nehme ich lediglich die sorgen der viehhalter aus. die sind ernst zu nehmen und die gehören natürlich unterstützt. sollte nicht so schwer sein in einem der reichsten länder der welt. :)
 
Ich finde man sollte das differenziert sehen. Wenn es fahrlässiges Verhalten war, das zum ertrinken der Tiere geführt hat sollten diejenigen die dafür verantwortlich sind auch zur Rechenschaft gezogen werden, egal ob das unter dem Banner des Nabu lief oder Bauer Hanswurst seine Schweine nicht evakuieren wollte.

Ich bin auch nicht der Meinung das ein Kuhleben weniger wert ist als ein Wolfsleben, abgesehen davon dass ein toter Wolf in der Population schmerzlich vermisst wird.

Wenn aber ein oder mehrere Menschen in einem Nabu-Projekt Mist gebaut haben, schmälert das für mich nicht die Leistung die andere Menschen im Nabu für den Wolf tun.

Und da ich schon ein paar Beispiele selbst erlebt habe, wie viel in einem Presseartikel am Schluss noch stimmt, mag ich kein Urteil darüber abgeben wer hier Recht hat. Vermutlich wird man das auch in einer Gerichtsverhandlung nicht wirklich klären können. Wichtig wäre das man aus den Fehlern lernt.
 
Ich finde man sollte das differenziert sehen. Wenn es fahrlässiges Verhalten war, das zum ertrinken der Tiere geführt hat sollten diejenigen die dafür verantwortlich sind auch zur Rechenschaft gezogen werden, egal ob das unter dem Banner des Nabu lief oder Bauer Hanswurst seine Schweine nicht evakuieren wollte.

Ich bin auch nicht der Meinung das ein Kuhleben weniger wert ist als ein Wolfsleben, abgesehen davon dass ein toter Wolf in der Population schmerzlich vermisst wird.

Wenn aber ein oder mehrere Menschen in einem Nabu-Projekt Mist gebaut haben, schmälert das für mich nicht die Leistung die andere Menschen im Nabu für den Wolf tun.

Und da ich schon ein paar Beispiele selbst erlebt habe, wie viel in einem Presseartikel am Schluss noch stimmt, mag ich kein Urteil darüber abgeben wer hier Recht hat. Vermutlich wird man das auch in einer Gerichtsverhandlung nicht wirklich klären können. Wichtig wäre das man aus den Fehlern lernt.

naja, wenn ich mich dagegen wehre jeden mist, den ein jäger verbockt übergekippt zu bekommen
muss ich das auch anderen zugestehen
und n NABUler aus zb Bayern hat halt wirklich nichts damit zu tun was da beim Hochwasser passiert ist

schön wärs, wenn die betroffene(n) Ortsgruppen das passierte aufklären, draus lernen und ggf wenn erforderlich personelle Konsequenzen ziehen....
 
Ich habe ERNSTHAFT nach Gründen gefragt WARUM es positiv/wichtig ist dass sich der Wolf hier wieder ansiedelt - ich habe noch kein einziges Argument dafür bekommen :hallo:

Also ganz konkret: WARUM findest DU es wichtig, dass sich die Wölfe hier ansiedeln ?
Bei manchen Postings fällt einem wahrlich nichts mehr ein ... :lol:
 
So dumm finde ich die Frage gar nicht (obwohl ich sie leicht zu beantworten finde).
Der Wolf nimmt schon eine besondere Stellung als geschützte Art in den Köpfen seiner Föderer und auch "Hater" ein. Obwohl er letztendlich nur eine von vielen Arten ist, die Hilfe/Fürsprecher und Beachtung brauchen, bzw gebrauchen können.
Er polarisiert als mystische Figur, Märchenonkel :p , "Hundevater", Verfolgter, usw.
Wiedehopf, Hamster, Waldrapp, Auerhuhn und Co könnten den Wolf beneiden.
 
Ich habe ERNSTHAFT nach Gründen gefragt WARUM es positiv/wichtig ist dass sich der Wolf hier wieder ansiedelt - ich habe noch kein einziges Argument dafür bekommen :hallo:

Also ganz konkret: WARUM findest DU es wichtig, dass sich die Wölfe hier ansiedeln ?
Bei manchen Postings fällt einem wahrlich nichts mehr ein ... :lol:

Wie wäre es damit einfach die Frage zu beantworten? Oder hast Du gar keine sachlichen Gründe dafür?
 
... naja, weil wir Menschen ihn vertrieben/ausgerottet haben und er von selbst wieder zurückgekommen ist?

Weil es in einigen Gegenden doch noch möglich ist, ihn ungestört leben zu lassen?

Weil wir nicht mehr an Märchen glauben?;)
 
Wenn er sich wieder von selbst ansiedelt hat er doch das gleiche Recht hier zu leben wie alle anderen Wildtiere auch, es kfunktioniert ja in Teilen D's recht gut mot den Wölfen.k

Der Biber wird in Bayern auch unterstützt und schafft es fast so wie der Wolf die Bevölkerung zu entzweien, zumindest hier in der Gegend in der ich lebe.

Heute las ich einen erschreckenden Leserbrief in unserer Zeitung, der Ersteller hat gar kein Verständnis für den Wolf und dessen Wiederauftauchen weil er dem Wild ja großen Schrecken einjagt und auch Rehe und Hirsche in Frieden leben wollen/sollen...wozu braucht man da Wölfe die das Wild fressen....sowas finde ich sehr traurig, immer noch gibt es Memschen die tun so als sei nur u d ausschließlich der Wolf eine reißende Bestie
 
wozu brauchen wir überhaupt wilde tiere in deutschland ?

wirklich gebraucht wird doch eigentlich nur das mastvieh und hühnerfarmen. :kp:

hunde und katzen natürlich auch.

Hast mich nicht ganz richtig verstanden ;)
Die Wildtiere die DA sind, haben ihren Lebensraum, ihre ökologische Nische, whatever ... wenn das passt ist doch alles gut (und auch sicher wichtig für den Gesamtkreislauf)
Wenn Wölfe/ Bären/ Luchse/ etc in einem Gebiet die passenden Bedingungen finden, sich dort niederlassen und entsprechend den Resourcen vermehren ... ist auch gut

Aber WARUM ist es wichtig, dass das extra gefördert wird?

Gefördert muss es insofern werden, weil es leicht möglich wäre, die Wiederansiedlung durch Bejagung zu verhindern. Er wurde ja schon einmal ausgerottet, das wäre leicht wieder möglich.

Um ihm also zu ermöglichen, die geeigneten Landstriche wieder zu besiedeln - was er ja nachweislich kann - muss er geschützt werden. Um ihn sinnvoll schützen zu können, braucht es nicht nur ein Jagdverbot, sondern die Bevölkerung muss durch Aufklärung so gut wie möglich mitgenommen werden. Wenn die öffentliche Meinung gegen ihn wäre, würde ihn auch ein Jagdverbot nicht retten, davon muss man wohl ausgehen.

Deshalb braucht er "eine öffentliche Stimme", die den bösen Märchen entgegen wirkt und der Bevölkerung irreale Ängste nimmt, und es braucht Entschädigungen für gerissene Weidetiere, damit an der Stelle der Widerstand nicht bis zur "Selbsthilfe" anwächst.
 
Der Wolf nimmt schon eine besondere Stellung als geschützte Art in den Köpfen seiner Föderer und auch "Hater" ein. Obwohl er letztendlich nur eine von vielen Arten ist, die Hilfe/Fürsprecher und Beachtung brauchen, bzw gebrauchen können.
Wenn man als "Hundefreund" den Wolf mit dem Wiedehopf gleichsetzt, braucht man wahrlich nichts mehr dazu zu sagen. Tellerrand lässt grüßen. :lol:

Ansonsten schließe ich mich meiner Vorschreiberin an.
 
Hm?
Was ist falsch am Wiedehopf? Genau diese "Überheblichkeit" stört mich bei dem Wolfsbohei.
Ich habe keine Sofawölfe, weder würde der Wolf meine Hunde mögen, geschweige denn andersherum. Aber kennste ja mit "Herdi". :p
Das man dem Wolf mehr Symphatie entgegen bringen muss, als anderen Wildtieren nur weil man Hunde hat, ist mir neu. Again what learnded.
Aber tut in dem Thread eigentlich auch nichts zur Sache.

(By the Way: Nicht nur der Wolf hat mit illegalen Tötungen (:cool: zu tun. Ich möchte nicht wissen wieviele schreckhafte Hausfrauen jedes Jahr Kreuzottern, Ringelnatten und Blindschleichen erschlagen. Arten unter strengem Schutz. Viele. Jeder tote Wolf ist einer zuviel, aber im Vergleich....naja. )
 
hmm..was noch da ist, darf bleiben. was wir einst ausgerottet haben, darf nicht zurückkehren ?

doch, ich hab dich schon verstanden. du findest es nicht wichtig. andere halt schon.

erinnert mich tatsächlich an leserkommentare bei hundevorfällen. "wer braucht schon einen hund in deutschland heutzutage ?". diese leute werden auch nicht verstehen, warum es manchen wichtig ist. ;)

Ich habe NIE und Nirgends gesagt "darf nicht zurückkehren" - wenn sie irgendwo ihren passenden Lebensraum finden freue ich mich sogar darüber.

Für Hunde finde ich locker ein paar dutzend Gründe, warum es positiv ist diese -auch in Deutschland- zu halten.
Ich habe ERNSTHAFT nach Gründen gefragt WARUM es positiv/wichtig ist dass sich der Wolf hier wieder ansiedelt - ich habe noch kein einziges Argument dafür bekommen :hallo:

Also ganz konkret: WARUM findest DU es wichtig, dass sich die Wölfe hier ansiedeln
?



ganz einfach weil es zu einen funktionierenden ökosystem immer einen räüber braucht der oberhalb der nahrungskette steht.
die natur braucht uns menschen nicht ,wir brauchen sie.
 
Wölfe mögen "Herdi's" :p




schöne geschichte, nur der teil mit: prickeard dogs, die sogenannt die schafe in angst und schrecken versetzen, da bekomme ich mühe, sie schneiden doch sowieso die ohren ab....

oder ist das das experiment: hängeohren=domestiziert, stehohren=wild.
 
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