Strawberry
20 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
zunächst einmal eine wichtige Nachricht zum Weiterleiten. Sie betrifft zwar
"nur" alle Hessen, hat aber Exempel-Charakter für alle Bundesländer, und es
könnte ja sein, daß auch jemand in einem anderen Bundesland jemand kennt, der in
Hessen hierzu etwas beauskunften kann.
Und jetzt die Message: Ursula Irmen, Tierärztin, und Rainer Purschke, Kaufmann,
haben gegen den hessischen Innenminister Strafanzeige aus allen rechtlichen
Gründen, insbesondere aber wegen der diskriminierenden Wirkung der hessischen
Kampfhundeverordnung für Hundehalter, insbesondere der der dort aufgeführten
Rassen gestellt. Nachdem das Verfahren zunächst ohne Begründung eingestellt
wurde, erfolgte Dienstaufsichtsbeschwerde. Das Verfahren wird wieder
aufgenommen, wenn die beiden anhand von Beispielen auch weiterer Betroffener
schlüssig darlegen können, daß sie nicht die einzigen diskriminierten waren.
Also, ich denke, da können wir der Wiesbadener Staatsanwaltschaft doch
sicherlich behilflich sein. Nun die Frage:
WER WURDE NACH ERLASS DER HESSISCHEN KAMPFHUNDEVERORDNUNG WEGEN DER HALTUNG
SEINES HUNDES DISKRIMINIERT, ALSO VERLOR DIE WOHNUNG, MUSSTE SEINEN HUND
ABGEBEN, UM DIE WOHNUNG NICHT ZU VERLIEREN, WURDE GESCHLAGEN, ANGEPÖBELT,
BEDROHT, BESCHIMPFT, BESPUCKT, VERLOR SEINE ARBEITSSTELLE, WURDE VON
DIENSTSTELLEN MENSCHENVERACHTEND BEHANDELT, HATTE ANDERE KONKRETE NACHTEILE.
Wir benötigen vollständige Namen mit Anschrift, das Ereignis in kurzer
Schilderung mit konkreten Daten und - soweit möglich - Namen, soweit vorhanden
die dazugehörigen Schriftstücke (Kündigungs- od. Drohschreiben), eventuell
Zeugen, die die geschilderten Vorgänge bestätigen können
Da die beiden Anzeigenerstatter bisher keinen Internetanschluß haben, könnt Ihr
Eure Schilderung entweder direkt an sie selbst unter der Postanschrift:
Giessener Straße 37, 35633 Lahnau senden, oder Sie mir zumailen, ich werde
diese dann sofort ordnungsgemöß weiterleiten.
Hinzufügen möchte ich noch, daß ich Frau Irmer und Herrn Purschke persönlich
kenne, und sie beide bisher auf jeder hessischen Demonstration gegen die HVO
vertreten waren. Frau Irmer war in Friedberg auch eine der Rednerinnen.
Also, helft den beiden, damit sie ihren Prozess gegen Bouffier gewinnen können.
Gewinnen die beiden, hat das Auswirkungen auf alle HVO's in allen Bundesländern.
Wir sind noch lange nicht am Ende; wir fangen erst an!
Verbunden mit der Bitte um einen strategischen politischen Anriff mittels
umgehenden Eintritt in den FDP-Verband bei Ihnen allen vorort, da die FDP die
einzige Bürgerrechts-Partei ist, die im Bundestag gegen das die Halter
diskriminierende Hundegesetz (Einschränkung des Art. 13, Grundgesetz,
Unverletzlichkeit der Wohnung/ Für Hundehalter) gestimmt hat, verbleibe ich mit
der Bitte um zahlreiche Unterstützung von Frau Irmer und Herrn Purschke und
mit den herzlichsten Grüßen
Werner M. Klinger
FDP-Reichelsheim
__________________________________________________
An die Damen und Herren
der Redaktion Hessen
16.12.2000
PRESSEMITTEILUNG/ FDP-Klinger erfreut über ca. 500 Parteiaustritte bei CDU
Zahlreiche CDU-Mitglieder empört über Bouffiers HVO/ Auch SPD-Karwecki
gegen hessische HVO
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend übersenden wir Ihnen einen Pressetext zu einem aktuellen lokal- und auch bundespolitischen Thema mit der Bitte um Verwendung .
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
F. D. P. - OV Reichelsheim
Werner M. Klinger
-----------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
FDP-Klinger erfreut über ca. 500 CDU-Parteiaustritte
Zahlreiche CDU-Mitglieder empört über Bouffiers HVO/ Auch SPD-Karwecki gegen hessische HVO
Bouffier letzte Erklärung zur HVO schlage dem Fass den Boden aus, so der Reichelsheimer FDP-Chef Klinger. Die von Bouffier genannten Zahlen seien unvollständig, getürkt und wissentlich falsch interpretiert. Der Reichels-heimer FDP-Chef Klinger: Das ist grobe Wähler-täuschung!
Während sich die tatsächlichen Kriminellen nach Erkennt-nissen des LKA längst mit gefährlichen Hunden anderer Rassen, die nicht auf der hessischen Liste stehen (z.B. Schäferhunden, Rottweiler, Dobermann etc.) eingedeckt hätten, prügele der Innenminister munter auf ordentliche Hundehalter weiter ein, die das "Pech" haben, einen Hund der willkürlich ausgesuchten angeblich gefährlichen Hunderassen zu halten. In fragwürdigen Tests von wenig qualifizierten "Gutachtern" des Innenministers (z.B. Zivil-beruf Metzger, Elektroinstallateur, Maurer, Polizei-beamter, LKW-Fahrer) wird nach Ansicht Klingers gar nichts bewiesen, da die wahren Fachleute, nämlich die Tierärzte, die geeignet wären, derartige Tests durchzu-führen, als Gutachter vom Innenministerium nicht zuge-lassen sind. Auch sagen die Zahlen deshalb nichts aus, da der Innenminister anscheinend Durchfallquoten vorgebe. Zudem fehlen die Vergleiche zu anderen Hunderassen. Während in anderen Bundesländern bei vergleichbaren Tests die Durchfallquote bei Schäferhunden und Rott-weilern bei über 40% lagen, würden z.B. die Molosser-Rassen zu 98,7 % die "Tests" bestehen. Klinger hierzu: Längst ist durch wissenschaftliche Gutachten bewiesen worden, dass es keine "besonders genetisch aggressiven Hunderassen" gibt, allenfalls einzelne Zuchtlinien inner-halb aller Hunderassen, weswegen das Wort "Kampfhund-rasse" ein populistisches Unwort ist, dass nur dazu dient, einen Teil der ordentlichen Bevölkerung zu diskrimi-nieren.
Alle hessischen Tierarzt-Verbände, Tierschutzgruppen, die Landes-Tierschutzbeauftragte, sowie Wissenschaftler ha-ben zig-fach erklärt, dass die Benennung der Hunderassen fachlich und sachlich ungeeignet sind, für den Schutz der Bevölkerung zu sorgen.
Daß auch der SPD-Landtagsabgeordnete Karwecki dies endlich zur Kenntnis genommen habe, freute den Reichelsheimer FDP-Chef. Klinger: Besser spät als nie! Immerhin habe Karwecki bewiesen, dass er lernfähig sei, anders als der hessische CDU-Innenminister, den wohl sogar Parteiaustritte von Parteifreunden kalt lasse. So haben nach internen CDU-Auswertungen dann auch ca. 500 hessische CDU-Mitglieder die hessische HVO von Bouffier mit dem sofortigen Parteiaustritt quittiert.
Klinger: Es gab nie ein Gesetzes-Defizit, schon gar nicht in Hessen, sondern ein Vollzugsdefizit. Der kleine Volkan wurde von einem vorbestraften Verbrecher getötet, weil Verwaltungs- und Vollzugs-Beamte in Hamburg zu faul und zu feige waren. Die Forderung nach härteren Gesetzen ist eine Erfindung der Bildzeitung, ebenso wie das Phantasiegeschöpf der Rasse "Kampfhund", mit dem dieses "Blatt" ebenso viel Geld verdient hätte, wie mit den Meldungen über angebliche rechtsradikale Anschläge auf Synagogen, den angeblichen Mord in Sebnitz, und dem deutschen BSE-"Skandal". Der hessische Innenminister sei letztlich nur ein besonders populistisches und stures Exemplar eines Ministers, der es nicht zugeben könne, dass er sich geirrt habe und auf die von der Bildzeitung sensationell aufgemachten Falschdarstellungen herein gefallen sei. Statt sich zu entschuldigen, und die unschul-digen hessischen Hundehalterfamilien zu rehabilitieren, versuche Bouffier verkrampft, sich zu rechtfertigen. Ein derartiges Verhalten sei dem Amt des Innenministers abträglich, was sich spätestens bei den Landtagswahlen bestätigen werde.
Bis dann
Sylvia & Kira
zunächst einmal eine wichtige Nachricht zum Weiterleiten. Sie betrifft zwar
"nur" alle Hessen, hat aber Exempel-Charakter für alle Bundesländer, und es
könnte ja sein, daß auch jemand in einem anderen Bundesland jemand kennt, der in
Hessen hierzu etwas beauskunften kann.
Und jetzt die Message: Ursula Irmen, Tierärztin, und Rainer Purschke, Kaufmann,
haben gegen den hessischen Innenminister Strafanzeige aus allen rechtlichen
Gründen, insbesondere aber wegen der diskriminierenden Wirkung der hessischen
Kampfhundeverordnung für Hundehalter, insbesondere der der dort aufgeführten
Rassen gestellt. Nachdem das Verfahren zunächst ohne Begründung eingestellt
wurde, erfolgte Dienstaufsichtsbeschwerde. Das Verfahren wird wieder
aufgenommen, wenn die beiden anhand von Beispielen auch weiterer Betroffener
schlüssig darlegen können, daß sie nicht die einzigen diskriminierten waren.
Also, ich denke, da können wir der Wiesbadener Staatsanwaltschaft doch
sicherlich behilflich sein. Nun die Frage:
WER WURDE NACH ERLASS DER HESSISCHEN KAMPFHUNDEVERORDNUNG WEGEN DER HALTUNG
SEINES HUNDES DISKRIMINIERT, ALSO VERLOR DIE WOHNUNG, MUSSTE SEINEN HUND
ABGEBEN, UM DIE WOHNUNG NICHT ZU VERLIEREN, WURDE GESCHLAGEN, ANGEPÖBELT,
BEDROHT, BESCHIMPFT, BESPUCKT, VERLOR SEINE ARBEITSSTELLE, WURDE VON
DIENSTSTELLEN MENSCHENVERACHTEND BEHANDELT, HATTE ANDERE KONKRETE NACHTEILE.
Wir benötigen vollständige Namen mit Anschrift, das Ereignis in kurzer
Schilderung mit konkreten Daten und - soweit möglich - Namen, soweit vorhanden
die dazugehörigen Schriftstücke (Kündigungs- od. Drohschreiben), eventuell
Zeugen, die die geschilderten Vorgänge bestätigen können
Da die beiden Anzeigenerstatter bisher keinen Internetanschluß haben, könnt Ihr
Eure Schilderung entweder direkt an sie selbst unter der Postanschrift:
Giessener Straße 37, 35633 Lahnau senden, oder Sie mir zumailen, ich werde
diese dann sofort ordnungsgemöß weiterleiten.
Hinzufügen möchte ich noch, daß ich Frau Irmer und Herrn Purschke persönlich
kenne, und sie beide bisher auf jeder hessischen Demonstration gegen die HVO
vertreten waren. Frau Irmer war in Friedberg auch eine der Rednerinnen.
Also, helft den beiden, damit sie ihren Prozess gegen Bouffier gewinnen können.
Gewinnen die beiden, hat das Auswirkungen auf alle HVO's in allen Bundesländern.
Wir sind noch lange nicht am Ende; wir fangen erst an!
Verbunden mit der Bitte um einen strategischen politischen Anriff mittels
umgehenden Eintritt in den FDP-Verband bei Ihnen allen vorort, da die FDP die
einzige Bürgerrechts-Partei ist, die im Bundestag gegen das die Halter
diskriminierende Hundegesetz (Einschränkung des Art. 13, Grundgesetz,
Unverletzlichkeit der Wohnung/ Für Hundehalter) gestimmt hat, verbleibe ich mit
der Bitte um zahlreiche Unterstützung von Frau Irmer und Herrn Purschke und
mit den herzlichsten Grüßen
Werner M. Klinger
FDP-Reichelsheim
__________________________________________________
An die Damen und Herren
der Redaktion Hessen
16.12.2000
PRESSEMITTEILUNG/ FDP-Klinger erfreut über ca. 500 Parteiaustritte bei CDU
Zahlreiche CDU-Mitglieder empört über Bouffiers HVO/ Auch SPD-Karwecki
gegen hessische HVO
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend übersenden wir Ihnen einen Pressetext zu einem aktuellen lokal- und auch bundespolitischen Thema mit der Bitte um Verwendung .
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
F. D. P. - OV Reichelsheim
Werner M. Klinger
-----------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
FDP-Klinger erfreut über ca. 500 CDU-Parteiaustritte
Zahlreiche CDU-Mitglieder empört über Bouffiers HVO/ Auch SPD-Karwecki gegen hessische HVO
Bouffier letzte Erklärung zur HVO schlage dem Fass den Boden aus, so der Reichelsheimer FDP-Chef Klinger. Die von Bouffier genannten Zahlen seien unvollständig, getürkt und wissentlich falsch interpretiert. Der Reichels-heimer FDP-Chef Klinger: Das ist grobe Wähler-täuschung!
Während sich die tatsächlichen Kriminellen nach Erkennt-nissen des LKA längst mit gefährlichen Hunden anderer Rassen, die nicht auf der hessischen Liste stehen (z.B. Schäferhunden, Rottweiler, Dobermann etc.) eingedeckt hätten, prügele der Innenminister munter auf ordentliche Hundehalter weiter ein, die das "Pech" haben, einen Hund der willkürlich ausgesuchten angeblich gefährlichen Hunderassen zu halten. In fragwürdigen Tests von wenig qualifizierten "Gutachtern" des Innenministers (z.B. Zivil-beruf Metzger, Elektroinstallateur, Maurer, Polizei-beamter, LKW-Fahrer) wird nach Ansicht Klingers gar nichts bewiesen, da die wahren Fachleute, nämlich die Tierärzte, die geeignet wären, derartige Tests durchzu-führen, als Gutachter vom Innenministerium nicht zuge-lassen sind. Auch sagen die Zahlen deshalb nichts aus, da der Innenminister anscheinend Durchfallquoten vorgebe. Zudem fehlen die Vergleiche zu anderen Hunderassen. Während in anderen Bundesländern bei vergleichbaren Tests die Durchfallquote bei Schäferhunden und Rott-weilern bei über 40% lagen, würden z.B. die Molosser-Rassen zu 98,7 % die "Tests" bestehen. Klinger hierzu: Längst ist durch wissenschaftliche Gutachten bewiesen worden, dass es keine "besonders genetisch aggressiven Hunderassen" gibt, allenfalls einzelne Zuchtlinien inner-halb aller Hunderassen, weswegen das Wort "Kampfhund-rasse" ein populistisches Unwort ist, dass nur dazu dient, einen Teil der ordentlichen Bevölkerung zu diskrimi-nieren.
Alle hessischen Tierarzt-Verbände, Tierschutzgruppen, die Landes-Tierschutzbeauftragte, sowie Wissenschaftler ha-ben zig-fach erklärt, dass die Benennung der Hunderassen fachlich und sachlich ungeeignet sind, für den Schutz der Bevölkerung zu sorgen.
Daß auch der SPD-Landtagsabgeordnete Karwecki dies endlich zur Kenntnis genommen habe, freute den Reichelsheimer FDP-Chef. Klinger: Besser spät als nie! Immerhin habe Karwecki bewiesen, dass er lernfähig sei, anders als der hessische CDU-Innenminister, den wohl sogar Parteiaustritte von Parteifreunden kalt lasse. So haben nach internen CDU-Auswertungen dann auch ca. 500 hessische CDU-Mitglieder die hessische HVO von Bouffier mit dem sofortigen Parteiaustritt quittiert.
Klinger: Es gab nie ein Gesetzes-Defizit, schon gar nicht in Hessen, sondern ein Vollzugsdefizit. Der kleine Volkan wurde von einem vorbestraften Verbrecher getötet, weil Verwaltungs- und Vollzugs-Beamte in Hamburg zu faul und zu feige waren. Die Forderung nach härteren Gesetzen ist eine Erfindung der Bildzeitung, ebenso wie das Phantasiegeschöpf der Rasse "Kampfhund", mit dem dieses "Blatt" ebenso viel Geld verdient hätte, wie mit den Meldungen über angebliche rechtsradikale Anschläge auf Synagogen, den angeblichen Mord in Sebnitz, und dem deutschen BSE-"Skandal". Der hessische Innenminister sei letztlich nur ein besonders populistisches und stures Exemplar eines Ministers, der es nicht zugeben könne, dass er sich geirrt habe und auf die von der Bildzeitung sensationell aufgemachten Falschdarstellungen herein gefallen sei. Statt sich zu entschuldigen, und die unschul-digen hessischen Hundehalterfamilien zu rehabilitieren, versuche Bouffier verkrampft, sich zu rechtfertigen. Ein derartiges Verhalten sei dem Amt des Innenministers abträglich, was sich spätestens bei den Landtagswahlen bestätigen werde.
Bis dann
Sylvia & Kira