"Stopp Walfang jetzt!"

Orcas: Bewundert, gefangen, gefährdet

Orcas, auch "Killerwale" genannt, sind faszinierende Wesen. Doch die Bewunderung für sie wurde ihnen zum Verhängnis...



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  • 28. März 2024
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Wegen bedrohter Wale: Reederverband empfiehlt andere Routen

Um Kollisionen mit den Meeressäugern zu vermeiden, sollen Schiffe ihre Gebiete im Mittelmeer und im Indischen Ozean umfahren. Stark befahrene Schifffahrtsrouten birgen für Wale ein hohes Risiko. Aus Rücksicht auf bedrohte Wale hat der Verband Deutscher Reeder (VDR) seinen Mitgliedern empfohlen, zwei Routen im Mittelmeer und im Indischen Ozean leicht zu verändern...



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Orcas, die Jachten rammen

Vor Gibraltar und im Golf von Cádiz attackiert eine Gruppe Schwertwale immer öfter Boote. Die Orcas zerstören gezielt die Ruder und bewegen Fischer zur Umkehr. Was treibt sie dazu?...



 
Schiffskollisionen zählen zu den grössten Gefahren für Wale

Besonders betroffen von tödlichen Zusammenstössen sind z.B. die Pottwale im östlichen Mittelmeer, wo jährlich Tausende Schiffe ihr Zuhause - den Hellenischen Graben - durchqueren. Auch für Blauwale südlich von Sri Lanka sind Schiffskollisionen die häufigste Todesursache.

Wir alle dürsten nach Erfolgsnachrichten! Hier sind sie.

Nun hat der Verband Deutscher Reedereien (VDR) seine Mitglieder – etwa 200 Schifffahrtsunternehmen mit der zweitgrössten Containerschiffflotte der Welt – aufgerufen, die Fahrtrouten südlich von Sri Lanka und im Hellenischen Graben aus den Walgebieten zu verlegen...



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Umdenken beim Grind: Zeigen die Färinger Einsicht? -->> Aktualisierung vom 30. Juni 2022

Neue Massentötung liefert furchtbare Bilder: Am gestrigen Tag gab es auf den Färöer Inseln einen weiteren Grindadráp, bei dem mehr als 80 Grindwale ihr Leben verloren haben. Von dem Massaker existiert Bildmaterial, das zutiefst verstörend wirkt: Ein weiblicher Grindwal liegt mit aufgeschlitztem Bauch im Hafenbereich von Sandoy, der fünftgrößte Insel der Färöer. Durch die Öffnung in ihrem Bauch auf den Teer quasi „herausgefallen” ist ihr weit entwickelter Fötus – scheinbar stand die werdende Mutter kurz vor der Geburt ihres Kalbs. Die Fruchtblase ist zerplatzt, der getötete Grindwal-Nachwuchs deutlich erkennbar...



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Traditioneller »Grindadrap«

Färöer begrenzen Delfinjagd auf 500 getötete Tiere pro Jahr

Der Aufschrei nach einer großen Jagd im vergangenen Jahr war gewaltig. Nun soll der Delfinfang auf den Färöer-Inseln eingeschränkt werden...



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Wal-Festgelage beobachtet

Nur knapp der Ausrottung entkommen, zeichnet sich jetzt Erholung der Bestände des zweitgrößten Tiers der Welt ab: Forscher haben bis zu 150 Finnwale beim gemeinsamen Fressen in der Antarktis beobachtet. Wie sie betonen, ist das Comeback der Meeresriesen doppelt erfreulich. Denn sie spielen eine wichtige Rolle für das Nährstoffrecycling im Südpolarmeer, sodass auch andere Arten im Ökosystem von der Bestandserholung profitieren...



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17.400 getötete Wale in Europa

Vor 40 Jahren, am 23. Juli 1982, beschloss die Internationale Walfangkommission (IWC) ein weltweites kommerzielles Walfangverbot.
Vorangegangen waren Jahrzehnte der industriellen Jagd, die viele Walarten an den Rand der Ausrottung gebracht hatten.


Das Walfangmoratorium, das seither mehr als 1,3 Millionen Walen das Leben gerettet hat, war und ist bis heute ein einmaliger Artenschutzerfolg. Doch Norwegen und Island ignorieren das Walfangverbot und haben in europäischen Gewässern seither mindestens 17.400 Wale harpuniert. Norwegen ist seit Jahren weltweit das Land, das die meisten Wale tötet...



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Rettet Delfine und Haie in Peru! -->> PETITION

Japan wird immer wieder für seine brutalen Delfin-Abschlachtungen kritisiert, doch nun wird bekannt, dass es nicht das einzige Land ist, welches derartige Grausamkeiten gegenüber den Meereslebewesen anwendet. In Peru werden jährlich rund 15.000 Delphine bejagt und auf grausame Weise getötet. Zunächst wird mit Harpunen auf sie geschossen, damit sie stark bluten und Haie anlocken. Nach langer Quälerei an der Harpune werden sie an Bord gezogen und zerlegt. Die toten Körperteile der Tiere werden dann als Hai-Köder eingesetzt, welches ein weiteres Verbrechen sein sollte, doch die Hai-Jagd wird hier völlig legal durchgeführt...



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Island Falsch harpuniert: Finnwale verenden qualvoll

Mehrere vor der Küste Islands gejagte Finnwale verendeten qualvoll – weil die erste Harpune nicht traf. Darunter ein schwangeres Weibchen. Walschützer*innen fordern Konsequenzen...



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Kritik an Delfinjagd auf den Färöer-Inseln

Das Abschlachten von 1.428 Weißstreifendelfinen hat Konsequenzen

Die Färöer-Inseln sind für ihre Treibjagden von normalerweise etwa 600 Grindwalen (gehören zu den Kleinwalen) und 200-300 Delfinen jährlich berüchtigt. Aber in diesem Jahr näherte sich eine Riesengruppe an Delfinen, ein sogenannter Super-Pod, den Küsten der Färöer-Inseln. Es endete in einem unerträglichen Blutbad. Offiziell starben 1.428 Tiere, aber da nur Tiere ab 1,5 Meter gezählt werden, fehlen in dieser Zahl etwa 100 Jungtiere, die ebenfalls starben...



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Der nächste Grind: 100 tote Große Tümmler gehen auf das Konto der Färinger!

Wir sind entsetzt, dass die Färinger – kaum dass die Tinte unter der Quote an Weißseitendelfinen trocken ist – jetzt Jagd auf Große Tümmler machen. Und dies in großer Zahl! Eine ganze Schule wurde Ende vergangener Woche in Skálafjörður grausam abgeschlachtet. Unter den Tieren soll mindestens ein hochträchtiges Weibchen gewesen sein. Das Baby ist scheinbar im Körper der Mutter erstickt. Viele Tiere wurden bereits vor dem Massaker von den Schiffsschrauben der Boote schwer verletzt...



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Unvergessliche Begegnung: Zwei Wassersportler paddeln eine Stunde lang neben Walen

Vor der argentinischen Küste fanden sich zwei Wassersportler plötzlich von einem Dutzend Wale umgeben. Doch die Begegnung hat den Beiden nicht etwa Angst gemacht...



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Rettung vor Australiens Goldküste

Tierschützer befreien kranken Wal aus Hainetzen

Vor der australischen Goldküste verheddert sich ein Wal in Hainetzen. Tierschützer rücken mit mehreren Booten an, um das Tier zu befreien. Zwar gestaltet sich die Rettungsaktion als unkompliziert, doch fällt der Crew der schlechte Gesundheitszustand des Meeresriesen auf...



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Wieder massenhaft Wale in Tasmanien gestrandet

Mehrere hundert Wale sind an der Westküste der australischen Insel Tasmanien aufgetaucht. Retter wollen den Tieren helfen. Der Vorfall weckt Erinnerungen an eine frühere Massenstrandung...



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32 Wale wieder im offenen Meer

Helfer konnten 32 der im australischen Bundesstaat gestrandeten Wale retten. Laut Wildtierdienst sind sie wieder zurück im Wasser. Der Großteil der 230 Wale hat nicht überlebt. Um drei Tiere bemühen sich die Retter noch...



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"Einschläferung humanste Lösung"

Hunderte Wale stranden erneut an Pazifikküste

Nachdem über 200 Grindwale auf der neuseeländischen Insel Chatham verenden, stranden nun rund 240 auf einem etwas abgelegeneren Eiland. Um das Leid der Tiere zu mindern, wird ein Großteil der Meeressäuger eingeschläfert. Der Grund für die Massenstrandungen ist noch immer ungeklärt...



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STOPPT DAS MASSAKER – unter diesem Motto steht unsere Demonstration vor dem Brandenburger Tor am 12. November

Wir alle sind gefordert, unsere Stimme gegen die erbarmungslose Schlachtung von intelligenten Meeressäugern unter dem Deckmantel der Tradition zu erheben. Lasst uns deshalb gemeinsam ein Zeichen setzen! Wir werden eine unmissverständliche Botschaft an die Einwohner der Färöer-Inseln senden und zudem Aufmerksamkeit bei unseren MitbürgerInnen wecken, die sich der regelmäßig stattfindenden Massaker nicht bewusst sind...



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Walfangtagung geht zu Ende | Färöer töten 200 Grindwale

Vergangene Woche wurden auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln 200 Grindwale in einer brutalen Treibjagd getötet, darunter viele Jungtiere. Die Grindwaljagd ist ein blutiges, überholtes Relikt aus alter Zeit: Die intelligenten Meeressäuger werden mit einem Metallhaken ins seichte Wasser gezogen, um ihnen mit Klingen die Halsschlagader und das Rückenmark zu durchtrennen...



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Walfangverbot wird nicht gelockert

Anträge auf Aufhebung des Walfangverbots finden beim Treffen der IWC keine Mehrheit. Umweltschutzorganisationen erkennen einen kleinen Fortschritt beim Walschutz...



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Wale sind erleichtert – und wir genauso!

«Das Kabinett hat der Aufhebung des Walfangverbotes NICHT zugestimmt und kennt keine gegenteiligen Aussagen.»

Dies erklärte Botschafter Lionel Hurst im Namen der Regierung von Antigua und Barbuda auf eine Journalistenfrage bei einer Pressekonferenz, nachdem OceanCare die brandgefährlichen Initiativen des Inselstaates bei der 68. Vertragsstaatenkonferenz der Internationalen Walfangkommission (IWC) öffentlich gemacht hatte...



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Interview: Schweinswalschutz ist Klimaschutz -->> PETITION

Wie geht Klimaschutz ohne Artenschutz? Gar nicht, sagen Greenpeace-Expertinnen Franziska Saalmann und Sandra Hieke anlässlich der Klimakonferenz COP27, auf der es auch um Artenschutz geht.

In den vergangenen Jahren haben Politik und Medien endlich angefangen, sich verstärkt mit dem Thema Klimaschutz zu befassen. Doch ein anderes immenses Problem erfährt politisch, trotz mancher erschrockener Berichterstattung über Bienensterben und Todeszonen in Meeren, weiterhin kaum Beachtung: die Artenkrise...



Direkt zur Petition -->>

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