Stopfleber von Gänsen und Enten - Petition

Beendet die Produktion von Stopfleber! -->> PETITION

Durch Zwangsfütterung werden die Gänse und Enten über einen Zeitraum von 2 Wochen gemästet. Hierfür wird ihnen ein Metallrohr in den Rachen gerammt, durch welches sie täglich 1Kg Maisbrei zugeführt bekommen. Umgerechnet ist diese Menge für den Menschen wie 14Kg Nudeln pro Tag.

Durch das Stopfen erleiden die Tiere Verletzungen im Rachen, Knochenbrüche, Leberblutungen, bekommen Atemnot und enden oft an Herzversagen...



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  • 28. März 2024
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Gänsebraten zur Martins- und Weihnachtszeit: Das tödliche Fest der Liebe

VIER PFOTEN informiert zum Thema Billiggans, Lebendrupf und Stopfmast und wie Verbraucher:innen Tierleid minimieren können
Hamburg, 04. November 2021 – Alle Jahre wieder entdecken die Deutschen rund um die Martins- und Weihnachtszeit ihre Leidenschaft für Gänsefleisch wieder. Für Millionen von Gänsen bedeutet dies den Tod und nicht selten extreme Qualen. Wer auf keinen Fall auf den Gänsebraten zum Fest der Liebe verzichten, aber wenigstens das Tierleid minimieren möchte, sollte ein paar Dinge beachten. VIER PFOTEN informiert Verbraucher:innen darüber, welche Regeln diese beim Einkauf beherzigen sollten...



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Das Elend der Martini-Gänse: Fast immer gestopft und lebendig gerupft

Ein Großteil der rund um Martini konsumierten Gänse stammt aus dem Ausland - etwa aus China. Dort sind Stopfmast & Lebendrupf legal. Ein Überblick...



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Kampagnenstart: The most violent time of the year -->> VIDEO

Gemeinsam mit der Organisation NOAH - Menschen für Tiere e.V. starten wir heute unsere groß angelegte Kampagne “The Most Violent Time Of The Year”. Denn morgen, am 11. November, ist Sankt Martin und damit der traditionelle Start der “Gänsefleisch-Saison”. Und damit beginnt das große Gänsesterben...



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Tierleid für den Festtagsbraten: Das blutige Geschäft mit der Weihnachtsgans

Wer einen günstigen Gänsebraten kauft, unterstützt damit höchstwahrscheinlich qualvolle Tierhaltung

Weihnachten ist ein Fest der Freude und des Friedens – und die Zeit für traditionelle Weihnachtsessen. Doch beliebte Gerichte wie der Gänsebraten bedeuten oft auch auf dem Teller serviertes Tierleid...



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Weihnachtsgans als Festessen? Tierschutz-Cartoon zeigt das Leid der Mast-Gänse -->> VIDEO

Sankt Augustin – Neben Kartoffelsalat und Würstchen ist der Gänsebraten für viele Deutsche ein klassisches Essen an den Festtagen. Doch was passiert eigentlich mit den Gänsen, die für ein paar Euro im Supermarkt zu kaufen sind? Die Organisation "Deutsches Tierschutzbüro e. V." veröffentlichte ein Video, das zum Nachdenken anregen soll...



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Nun gibts auch in Frankreich laute Kritik an der Stopfleber -->> Umstrittene Weihnachtsdelikatesse

Für die einen gilt sie als Delikatesse. Für die anderen ist ihre Herstellung reine Tierquälerei. Nicht in Deutschland kritisieren Tierschutzgruppen die Gänsestopfleber, sondern auch in Frankreich wird Protest laut...



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Foie gras: Das große Leid der Gänse und Enten für Stopfleber -->> VIDEO

Bei Foie gras handelt es sich um ein Tierqualprodukt, für das Gänse und Enten ihr Leben lang misshandelt und auf grausamste Weise gequält werden. Nicht ohne Grund ist die Herstellung von Stopfleber in vielen Ländern wie auch in Deutschland verboten. [1] Dennoch werden in Frankreich, Ungarn, Bulgarien, Spanien und Belgien weiterhin zahllose Tiere für Foie gras gequält und getötet. Erfahren Sie hier mehr über die grausame Herstellung und welche tierfreundlichen Alternativen es gibt...



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Europäisches Parlament hält Stopfleber für tierschutzkonform

Im Juni 2021 war die Hoffnung groß, dass der jahrelange Einsatz für die endgültige Abschaffung der Produktion des grausamsten Lebensmittel der Welt, der Foie Gras oder Stopfleber durch Zwangsfütterung, endlich von Erfolg gekrönt werden würde. Der Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit des Europäischen Parlaments hatte die Europäische Kommission nämlich “erneut” aufgefordert, endlich “Vorschläge für ein sofortiges Verbot der grausamen und unnötigen Zwangsfütterung von Enten und Gänsen zur Erzeugung von Stopfleber vorzulegen”...



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Tierschützer nehmen Foie gras ins Visier -->> Naht das Ende der Foie gras?

Was für Robbenfelle gilt, soll künftig auch für Stopfleber und Qualpelze gelten: Die Schweiz dürfe solche Produkte nicht mehr ins Land lassen, fordern zwei neue Volksinitiativen...



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Martini: Gänsequal auf unseren Tellern

VGT macht auf Tierleid in der Intensivmast aufmerksam

Drei Viertel der Gänse, die in Österreich zu Martini auf den Tellern landen, kommen aus dem Ausland. Ein erheblicher Teil dieser Gänse wird Opfer von Stopfmast und Lebendrupf, also Tierquälerei, die barbarischer nicht sein könnte. Doch auch hierzulande wird mit Gänsen in der Intensivmast nicht zimperlich umgegangen. Die meisten Gänse kommen in vollautomatisierten Brutautomaten auf die Welt und sehen ihre Eltern nie. Nach einem oft stundenlangen Tiertransport kommen die kürzlich geschlüpften Kücken am Mastort an...



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Grausame Tierquälerei: König Charles verbietet Gänsestopfleber als Palastessen

Erfolg für Tierschützer. Der britische König hat Gänsestopfleber aus den Palästen seines Reiches verbannt. Das bestätigte die Tierrechtsorganisation Peta. Das Stopfen von Gänsen und Enten gilt als grausam und ich in Großbritannien verboten, nicht aber die Einfuhr des Produkts...



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Gänsehaltung: Gänse leiden für den Festtagsbraten

Vor allem in der Zeit zwischen Sankt Martin und Weihnachten hat der Gänsebraten eine lange Tradition, jedoch auch eine sehr traurige. Die intelligenten und sozialen Tiere führen in der Gänsehaltung ein kurzes Leben, in dem sie ihren natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen können. Nicht selten werden durch den Kauf von Gänsefleisch qualvolle Praktiken unterstützt: der Lebendrupf zur Gewinnung von Daunen und Federn sowie die Stopfleberproduktion...



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Flandern beendet Stopfleber-Produktion

In Flandern schließt mit Beginn des Jahres die letzte Stopfleber-Produktionsstätte. Damit werden in der belgischen Region künftig keine Gänse und Enten mehr der umstrittenen Praxis der Zwangsfütterung unterzogen, die in Deutschland bereits verboten ist...



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„Abgrundtiefe Rohheit“ in deutscher Weihnachts-Entenfarm aufgedeckt

Auf den Tellern der Deutschen landen zu Weihnachten gerne Ente oder Gans. Wie aber ergeht es den Tieren, die dafür gezüchtet werden? Aufnahmen der Tierrechtsgruppe Animal Rights Watch legen nahe: äußerst schlecht. Auch das ARD-Magazin Brisant hat berichtet...



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Großbritannien / London: Peta erfolgreich - Keine Stopfleber bei Brit Awards Bei den Brit Awards wurde Gänsestopfleber von der Speisekarte gestrichen. Erreicht hatte dies die Tierrechtsorganisation Peta, die Druck auf die Organisatoren der Awards machte. Du musst registriert sein, um...
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