Stopfleber von Gänsen und Enten - Petition


TV-Tipp: "Vom Feld in den Ofen: Über die Herkunft der Weihnachtsgans"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend in SWR (natürlich!)


Weihnachtszeit bedeutet auch: Es werden wieder saftige Gänsebraten zubereitet. Woher aber die Gans kommt und wie ihr Leben verlaufen ist, darauf achten beim Kauf nur wenige...



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TV-Tipp: "Das grausame Schicksal der Weihnachtsgänse"
Heute, Mittwoch, 04.12.2019, ab 21:45 Uhr im Ersten (plusminus)


Gänsebraten gehört für viele traditionell zur Vorweihnachtszeit: Mindestens 6 Millionen Gänse werden jährlich in Deutschland verkauft. Doch längst nicht alle Tiere werden vor der Schlachtung artgerecht gehalten. Wer seinen Braten ohne schlechtes Gewissen genießen will, sollte wissen: Tierschutz gibt es nicht zu Billigpreisen...



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  • 28. März 2024
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Gänsehaltung: Gänse leiden für den Festtagsbraten


Vor allem in der Zeit zwischen Sankt Martin und Weihnachten hat der Gänsebraten eine lange Tradition, jedoch auch eine sehr traurige. Die intelligenten und sozialen Tiere führen in der Gänsehaltung ein kurzes Leben, in dem sie ihren natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen können. Nicht selten werden durch den Kauf von Gänsefleisch qualvolle Praktiken unterstützt: der Lebendrupf zur Gewinnung von Daunen und Federn sowie die Stopfleberproduktion...



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Tierquälerei ist keine Delikatesse


PETA fordert Düsseldorfer Brasserie Stadthaus auf, Stopfleber von der Speisekarte zu streichen

Düsseldorf / Stuttgart, 13. Februar 2020 – In der Düsseldorfer Brasserie Stadthaus steht Stopfleber – auch Foie gras genannt – auf der Speisekarte. Für die Herstellung, die so grausam ist, dass sie in Deutschland verboten ist, werden Gänse und Enten massiv gequält und gezielt krank gemacht. Sie werden mehrmals täglich mit einem Schlauch oder Rohr, das ihnen gewaltsam in die Speiseröhre gestoßen wird, mit fettreichem Getreidebrei „gestopft“. Aus diesem Grund hat PETA die Brasserie im Januar und Februar angeschrieben und darum gebeten, das Tierqualprodukt von der Speisekarte zu streichen. Außerdem hat die Tierrechtsorganisation ihr ein neues Video aus Frankreich weitergeleitet, das die extreme Grausamkeit der Stopfleberproduktion zeigt...



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Termineinladung zu zweiter PETA ZWEI-Streetteam Aktion gegen Stopfleber bei Restaurant Chapeau la Vache in Bremen


Datum: Dienstag, 8. September 2020, Uhrzeit: 17:30 – 18:30 Uhr
Ort: Restaurant Chapeau la Vache, Hollerallee 77, 28209 Bremen


Bremen / Stuttgart, 4. September 2020 – Qualvolle Zwangsmast: Im Bremer Restaurant Chapeau la Vache steht Stopfleber – auch Foie gras genannt – auf der Speisekarte. Ihre Herstellung ist so grausam, dass sie in Deutschland verboten ist. Gänse und Enten werden für Foie gras massiv gequält und gezielt krank gemacht. Aus diesem Grund hat PETA Chapeau la Vache bereits mehrfach darum gebeten, das Tierqualprodukt von der Speisekarte zu streichen. Eine Reaktion blieb jedoch bisher aus...



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Erfolg für Gänse und Enten: Nach PETA-Anfrage streicht „Meierei Dirk Luther“ Stopfleber von der Speisekarte


Glücksburg / Stuttgart, 22. September 2020 – Tierfreundliche Entscheidung: Das Restaurant „Meierei Dirk Luther“ hat nach eigener Auskunft Stopfleber von der Speisekarte genommen, nachdem PETA sie Anfang September über das Leid der Gänse und Enten in der Stopflebermast informiert hatte...



:applaus:
 

Termineinladung zu vierter PETA ZWEI-Streetteam Aktion gegen Stopfleber bei Restaurant Chapeau la Vache in Bremen


Datum: Montag, 19. Oktober 2020, Uhrzeit: 17:30 – 18:30 Uhr
Ort: Chapeau la Vache, Hollerallee 77, 28209 Bremen


Bremen / Stuttgart, 15. Oktober 2020 – Qualvolle Zwangsmast: Im Bremer Restaurant Chapeau la Vache steht Stopfleber – auch Foie gras genannt – auf der Speisekarte. Ihre Herstellung ist so grausam, dass sie in Deutschland verboten ist. Gänse und Enten werden für Foie gras massiv gequält und gezielt krank gemacht. Aus diesem Grund hat PETA Chapeau la Vache bereits mehrfach darum gebeten, das Tierqualprodukt von der Speisekarte zu streichen. Eine Reaktion blieb jedoch bisher aus...



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Martini in Zeiten von Corona: Überdenken wir unseren Konsum!


VIER PFOTEN: Nach wie vor importiert Österreich Tierqual


Wir müssen uns klar sein, was es heißt, importierte Gänse zu essen. In den wichtigen Importländern Ungarn und Polen werden die Tiere nach wie vor gestopft bzw. gerupft. Das sind grausame Praktiken, die bei uns schon lange verboten sind...



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Tierquälerei für Martini


Wie sehr Gänse und Enten für unsere „Tradition“ leiden müssen


Viele freuen sich auf das traditionelle „Ganslessen“ rund um den 11. November. Doch welches schlimme Tierleid sich oft hinter den Speiseangeboten der Gasthäuser verbirgt, ist Vielen nicht bewusst. Oder es kümmert sie nicht. Der VGT fasst die blutigen Aspekte des Martini-Festes zusammen...



:eek:
 

Warum Foie Gras so gar nicht festlich ist


Jährlich werden über 600'000 Enten und Gänse für den Schweizer Konsum von Stopfleber, auch Foie Gras genannt, getötet. Diese tierquälerische Produktion ist in der Schweiz verboten. Der Import und Verkauf leider nicht. So werden jährlich rund 200'000 kg Stopfleber eingeführt, was die Schweiz zu einem der wichtigsten Importeure dieser vermeintlichen «Delikatesse» macht. Doch die Produktion und das Leben der betroffenen Tiere ist alles andere als festlich oder glamourös. Es ist grauenhaft, kurz und sehr schmerzhaft...



:wand:
 

Gänsehaltung: Gänse leiden für den Festtagsbraten


Vor allem in der Zeit zwischen Sankt Martin und Weihnachten hat der Gänsebraten eine lange Tradition, jedoch auch eine sehr traurige. Die intelligenten und sozialen Tiere führen in der Gänsehaltung ein kurzes Leben, in dem sie ihren natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen können. Nicht selten werden durch den Kauf von Gänsefleisch qualvolle Praktiken unterstützt: der Lebendrupf zur Gewinnung von Daunen und Federn sowie die Stopfleberproduktion...


:(
 

Gänse in der Mast: Durch ein Strombad gezogen und getötet


Jedes Jahr werden allein in Deutschland Hunderttausende Gänse in Schlachthäusern getötet, damit der Mensch ihr Fleisch, ihre Organe und ihre Federn nutzen kann. Zur Betäubung werden die Tiere kopfüber an den empfindlichen Füßen aufgehängt und durch ein Strombad gezogen. Bei einer anderen Betäubungsmethode, die auch bei Schweinen zum Einsatz kommt, werden die Gänse mit Kohlenstoffdioxid betäubt. Dieses Gas brennt stark auf den Schleimhäuten und führt zu schweren Erstickungserscheinungen. Anschließend wird den Tieren die Kehle zum Ausbluten durchtrennt. Bei beiden Verfahren kommt es vor, dass die Gänse nicht richtig betäubt sind oder wieder zu Bewusstsein kommen, während sie kopfüber verbluten...



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Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021! -->> PETITION

Wir fordern Sie hiermit auf, diese Speise verbindlich für alle teilnehmenden Restaurants im Rahmen des Menue Karussell in NRW komplett zu verbieten und appellieren an die Inhaber von "Tante Amanda" endlich die Appelle der vielen Tierschützerinnen und Tierschützer seit dem Frühjahr 2021 ernst zu nehmen und so ein Gericht nicht mehr anzubiete



:wut:
 
Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021! -->> PETITION MIT UPDATE

Stellungnahme der Organisatoren des Menue Karussells

Aug 31, 2021 — Gerade erreichte uns eine die Antwort auf unsere Anfrage an die Organisatoren des Menu Karussells (Firma Niggemann Food Frischemarkt GmbH aus Bochum). Genauer von Frau Ebbinghaus aus dem Marketing. Diese stellt klar, dass sie nur die Organisatoren sind und verweisen auf Zitat: "Der Import und Verkauf von Gänsestopfleber ist in Deutschland gestattet."...



:wuerg:
 
Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021! -->> PETITION MIT UPDATE

Über 63.000 Unterschriften - Das Restaurant ignoriert uns noch immer!

Sep 3, 2021 — Vielen Dank für die vielen tausenden Unterschriften und die vielen persönlichen Nachrichten an uns, aber auch an Restaurant und Organisatoren! Leider ignoriert "Tante Amanda" nach wie vor jede Kontaktaufnahme!...



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Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021! -->> PETITION MIT UPDATE

Berichte im Fernsehen + Radio & Stellungnahme Inhaber

Sep 10, 2021 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

erst einmal vielen Dank für eure Unterschrift und das Weiterleiten. Es gibt einige Neuigkeiten. Hier zunächst die Medienberichte:

WDR Lokalzeit Dortmund vom 07.09.
Radio 91.2 vom 08.09.

Im Rahmen des WDR-Berichts äußert sich der Restaurant-Inhaber Leuthold erstmals: Er wollte mit diesem Gericht "einen Touch nach oben gehen" und "hatte das Gericht vor drei Jahren schonmal auf der Karte und da hat sich niemand brüskiert". Leider geht er nicht in einem einzigen Wort auf das unendliche Leiden dieser Tiere ein...



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Keine Gänsestopfleber im Menue Karussell 2021! -->> PETITION MIT UPDATE

Demonstration am 24. Oktober bei Tante Amanda! -->> DEMO!

Sep 29, 2021 — Der Inhaber von "Tante Amanda" hält auch nach über 100.000 Unterschriften nach wie vor an seinem Tierqualgericht fest und möchte es bis zum Ende des Dortmunder Menue Karussells am 31. Oktober weiter anbieten.

Das PETA Zwei Streetteam Dortmund hat deswegen für Sonntag den 24. Oktober ab 12 Uhr eine Demonstation bei Tante Amanda angemeldet und freut sich über jede Unterstützung vor Ort!...



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Foie gras: Unser Brief an das britische Parlament zum Verbot dieses grausamen Produkts

Wir haben ein Schreiben an Vertreter der politischen Institutionen des Vereinigten Königreichs gesandt, in dem wir ein Verbot von Stopfleber und ein endgültiges Ende der Zwangsfütterung fordern...



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