Stopfleber von Gänsen und Enten - Petition


Tierschutz-Doppelmoral in Bundesbern: Stopfleber nein, Billig-Poulet ja


Es scheint fast zum guten Ton zu gehören im Parlament: Vorstösse zum Thema Tierschutz zu lancieren. Verschiedene Motionen, Initiativen, Postulate und Anfragen von Politikern aller Couleur wurden in den letzten Jahren dazu eingereicht. Ein kurzer Auszug:...


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  • 29. März 2024
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Ständeratskommission gegen Importverbot für Stopfleber


Der Import von Stopfleber und anderen tierquälerisch erzeugten Produkten soll nicht verboten werden. Die zuständige Kommission des Ständerates hat eine Motion aus dem Nationalrat deutlich abgelehnt...


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Vom Leben der Gänse


Was sind die Bedingungen, unter denen Gänse in Deutschland und im Ausland gehalten werden? Wir haben die Zustände für Sie sachlich aufbereitet...



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TASSO-Tipp: Das Martinsfest tierfreundlich feiern


Sulzbach/Ts., 8. November 2017 – Am 11. November wird das Martinsfest gefeiert. Damit soll an den heiligen Martin von Tours erinnert werden, der im vierten Jahrhundert einen Bettler vor dem Erfrierungstod rettete, indem er ihm die Hälfte seines Mantels gab. Leider haben sich zum Martinsfest Bräuche etabliert, die auch mit Tierleid verbunden sind. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt Tipps, wie St. Martin auch ohne Tierquälerei ein schönes Fest werden kann...



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Martinsgänse stammen oft aus fragwürdiger Haltung


Der Gänsebraten gehört zu den Traditionen des Martinsfestes, das in den kommenden Tagen überall in Deutschland gefeiert wird. Der Deutsche Tierschutzbund weist jedoch darauf hin, dass das Leben der Martinsgänse oftmals unter tierschutzwidrigen Bedingungen verläuft und gibt Tipps für ein tierfreundliches Fest...



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Tierschutz: 12 Wochen grausame Qualen für die Martinsgans

Brutal und würdelos werden die klugen Gänse behandelt – Welchen Preis die Tiere für den kurzen Genuss unserer Mahlzeit zahlen müssen...



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Umstrittene Delikatesse -->> Der «Foie-Gras-Graben» trennt die Schweiz


Die gestopfte Gänse- oder Entenleber hat in der Deutschschweiz einen schlechten Ruf. Nicht so in der Romandie, wie ein Besuch auf dem Lausanner Weihnachtsmarkt zeigt...


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CH - Tradition ist stärker als Tierliebe


Die Schweiz hat als erstes Land der Welt die Batteriehaltung von Hühnern verboten. Doch der Import von Eiern aus Batteriehaltung ist weiterhin erlaubt. Auch Stopfleber, Froschschenkel, Pelze und geschächtetes Fleisch werden in die Schweiz importiert. Daran wird sich so bald nichts ändern: Ein Vorstoss für ein Importverbot wurde abgeschmettert...





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Gänsehaltung: Gänse leiden für den Festtagsbraten


Vor allem in der Zeit zwischen Sankt Martin und Weihnachten hat der Gänsebraten eine lange Tradition, jedoch auch eine sehr traurige. Die intelligenten und sozialen Tiere führen in der Gänsehaltung ein kurzes Leben, in dem sie ihren natürlichen Bedürfnissen nicht nachgehen können. Nicht selten unterstützt man durch den Kauf von Gänsefleisch qualvolle Praktiken: den Lebendrupf zur Gewinnung von Daunen und Federn sowie die Stopfleberproduktion...



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CH - Parlament sagte Nein - Nun soll das Volk über Stopfleber entscheiden


Der Nationalrat hat vergangene Woche über den Import von Stopflebern entschieden und ein Verbot deutlich abgelehnt. Nun soll das Volk entscheiden...



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Experiment -->> Gänse schlachten in der City


Ein Landwirt aus Essen hat mitten in einer belebten Kölner Fußgängerzone einen Stand aufgebaut und Gänsefleisch an Passanten verkauft. Das Fleisch war aber nicht fertig verpackt wie im Supermarkt oder Hofladen. Wer eine Gans wollte, musste die Schlachtung mit ansehen - alles im Auftrag der WDR-Wissenschaftsredaktion...





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Stopfleberproduktion


Bei der Herstellung von Stopfleber (»foie gras«) wird Enten und Gänsen zwangsweise Nahrungsbrei in den Magen gepumpt. 2015 lag die Produktionsmenge in der EU bei fast 24.000 Tonnen Stopfleber. Trotz des Verbots dieser qualvollen Prozedur in Deutschland und einigen anderen EU-Ländern betreiben Frankreich, Ungarn, Belgien, Bulgarien und Spanien noch immer die Stopfmast. Stopfleberprodukte sind auch noch auf dem deutschen Markt erhältlich...



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Delikatessenproduktion muss Tierschutz weichen: Belgien konzipiert Foie-Gras-Verbot


In Belgien wird ab dem Jahr 2023 die Herstellung der französischen Delikatesse Foie Gras (Gänsestopfleber) sowie von Naturpelzprodukten offiziell verboten. Das teilte der regionale Fernseh- und Hörfunksender VRT unter Berufung auf Behördenkreise mit...


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40 Jahre Stopfmast-Verbot


Die Schweiz feiert dieses Jahr ihr vierzigjähriges Produktionsverbot von Stopfmastprodukten, allen voran die Delikatesse «Foie gras». VIER PFOTEN hat zu diesem Anlass im Winter 2017 mittels Newsletter eine Umfrage zum Konsum von Produkten von Enten und Gänsen durchgeführt. Von den 3511 Teilnehmern der Umfrage sprechen sich mehr als drei von vier Personen dafür aus, den Import von Stopfmastprodukten gesetzlich zu verbieten. Werden Sie am 24. November 2018 aktiv und schenken Sie den Milliarden gequälten Gänsen und Enten Ihre Stimme!...



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40 Jahre Stopfmastverbot in der Schweiz – doch der «Foie gras»-Import boomt -->> VIDEO


Die Schweiz feiert dieses Jahr ihr vierzigjähriges Produktionsverbot von Produkten aus der Stopfmast, allen voran die Delikatesse «Foie gras». Trotz hiesigem Stopfmast-Verbot werden jährlich jedoch mehr als 200 Tonnen «Foie gras» importiert. Eine schweizweit repräsentative Umfrage von VIER PFOTEN hat ergeben, dass sich 74 % der Schweizer Bevölkerung gegen die tierquälerische Stopfmast und für ein Importverbot solcher Produkte aussprechen...


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Unsere Weihnachtsgänse: Drei Viertel werden importiert, oft in Käfigen gehalten und brutal gestopft


VIER PFOTEN: Schon über eine Viertelmillion Unterschriften gegen Käfighaltung in der EU

Weihnachten ist – neben Martini – ein traditioneller Anlass für die Österreicher, Gansl oder Ente zu essen. Das Problem laut VIER PFOTEN ist dabei, dass drei Viertel der hierzulande konsumierten Gänse aus dem Ausland kommen, großteils aus Ungarn. Ungarn ist eines der Länder in Europa, in denen die brutale Stopfmast zur Gewinnung der Fettleber („Foie Gras“) noch erlaubt ist...



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TV-Tipp: "Gänsebraten mit gutem Gewissen?"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR


Lebendrupf und Stopfen sind für Gänse eine Tortur. Gibt es in deutschen Supermärkten Tiere aus guter Aufzucht?

Gänse- und Entenstopfleber gelten als Delikatesse. Die Herstellung ist allerdings mit großen Qualen für die Tiere verbunden. Damit sich ihre Lebern krankhaft vergrößern, wird ihnen innerhalb von 12 bis 21 Tagen täglich mit einem Rohr Futter in den Hals gepumpt. Sie müssen auf einmal etwa ein Viertel ihre Körpergewichts schlucken...





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„Historischer Tag“ New York verbannt Stopfleber Foie Gras – Tierschützer jubeln


Ein Erfolg für Tierschützer, ein Albtraum für Feinschmecker: Die US-Großstadt New York verbannt die umstrittene Delikatesse Foie Gras. Der Stadtrat der Millionenmetropole stimmte am Mittwoch für ein Gesetz, wonach der Verkauf von Stopfleber ab Oktober 2022 verboten wird...



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Gänsestopfleber…und Tierliebe…und offene Fragen…


Sind wir nicht alle ein bisschen Tierquäler? Eine kranke Gesellschaft von rücksichtslosen Sadisten?

Tierversuche? Pelzindustrie? Qualzuchten? Massentierhaltung? Tiertransporte? Was ist akzeptabel? Was ist unhaltbar? Und wer befindet darüber?

Die Täter und Mithelfer sind angesehene Mitglieder unserer Gesellschaft. Unser gesamtes Leben, unser Wohlstand basiert auf Grausamkeit und Ausbeutung Schwächerer. Die dagegen angehen werden verspottet, im schlimmsten Fall gesetzlich daran gehindert und zum Schweigen gebracht....



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Gans im Glück? Nicht zu Martini


Jährlich steigt die Zahl der getöteten und konsumierten Gänse besonders um Martini stark an. Doch woher kommen diese Gänse? Und wie haben sie gelebt?...



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