Stiertötung- bitte protestieren

watson

KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Bitte protestiert gegen den Mord an einem Stier fuer eine Opernauffuehrung beim "Internationalen Festival von Santander" (ein Musikfestival) am 11.August


Infos zusammengefasst von Antje antje@arquired.es , nach einem Text von A.N.P.B.A

Geplant ist, waehrend einer Opernauffuehrung beim Festival einen Stier zu toeten (anscheinend in einer Art Opferzeremonie). Dies verstoesst sogar gegen spanische Gesetze (es scheint, dass man Stiere hier grundlos nur beim Stierkampf toeten darf.....), in denen steht, dass Festivals verboten werden koennen wenn in ihnen Tiere getoetet werden - und gegen ein cantabrisches Gesetz (Provinz in der Santander liegt), demzufolge Festivals keine Misshandlung von Tieren beinhalten duerfen.
Der Protesttext weist auf diese Gesetze hin, sowie darauf, dass der Festivalsdirektor ein Amt in der katholischen Kirche bekleidet und dass der "Katholische Katechismus" ebenfalls einen Artikel gegen unnuetzes Quaelen von Tieren beinhaltet.

Vielleicht ruhig den spanischen Protesttext verwenden und oben vielleicht noch ein, zwei englische Kommentarsaetze dazu?

die e-mail-adressen
--------------------------------------------------------------------------------

PARLAMENTO DE CANTABRIA: presidencia@parlamento-cantabria.es (Parlament von Cantabrien)

GOBIERNO DE CANTABRIA: cultura-cantabria@mundivia.es (REgierung von Cantabrien)

AYUNTAMIENTO DE SANTANDER: cultura@ayto-santander.es (Stadtverwaltung von Santander)

DIRECTOR DEL FESTIVAL DE SANTANDER: f_i_santander@mundivia.es (Festivaldirektor)

Der TEXT:


Señores,


SOLICITAMOS la prohibición del rejoneo (martirio y muerte) de un toro en un espectáculo operístico incluido en el programa del Festival Internacional de Santander, el día 11 de agosto, a las 23 horas.


Invocamos la legislación española vigente: el "Reglamento General de Policía de Espectáculos Públicos" (artículo 71:( "Podrán ser prohibidos los espectáculos que impliquen o puedan implicar crueldad o maltrato para los animales". Y la "Ley 3/1992 de Protección Animal" de Cantabria (artículo 6.1:( "Se prohíbe el uso de animales en espectáculos si ello puede ocasionarles sufrimientos".

Al tratarse de una ÓPERA, no de un "espectáculo taurino" propiamente dicho, el rejoneo y muerte de un toro como parte de un espectáculo operístico VULNERARÍA LA LEGALIDAD VIGENTE SOBRE ESPECTÁCULOS NO ESPECÍFICAMENTE TAURINOS, aunque se realice en una plaza de toros, hecho que no le confiere la categoría de espectáculo 'taurino', como no adquieres dicha categoría los espectáculos cinematográficos, musicales, teatrales, políticos, etc., que tan frecuentemente se realizan en plazas de toros españolas.

Además, e independientemente de su ilegalidad, resulta GROTESCO y CONTRARIO A LA ÉTICA que, en un festival musical de proyección internacional, pueda siquiera concebirse que en una ópera se martirice y sacrifique a un animal, especialmente teniendo en cuenta que la sensibilidad internacional hacia los animales es contraria a los espectáculos en los que se les infligen sufrimientos.

Por otra parte, y debido a que el director del Festival es un sacerdote, resulta necesario recordar que el CATECISMO CATÓLICO, en su Artículo 2418, dice que "Es contrario a la dignidad humana hacer sufrir inútilmente a los animales y sacrificar sin necesidad sus vidas".


Atentamente.

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