Hallo,
ich erhielt einen Anruf von einer Border Collie Besitzerin, die recht verzweifelt war. Auf dem Hor, auf dem der Hund tagsüber laufen durfte, soll er angeblich ein Kind gebissen haben - dies stimmt vermutlich nicht. Fakt ist wohl eher, dass man die Besitzerin und den Hund vertreiben wollte.
Um nicht noch mehr Ärger zu riskieren zieht die Besitzerin nun um. Sollte der Hund nun aufgrund dieses Vorfalls als "gefährlich" laufen, sagte ihr die Gemeinde des des neuen Wohnortes (Schleswig Holstein), würde der Border Collie eine "Kampfhundesteuer" in Höhe von 1000 Euro zahlen. Dies kann sich die neue Besitzerin nicht leisten und befürchtet, deshalb den Hund abgeben zu müssen
Hat jemand eine Ahnung über die rechtliche Situation??
Viele Grüsse
Gesa & Borderbande
ich erhielt einen Anruf von einer Border Collie Besitzerin, die recht verzweifelt war. Auf dem Hor, auf dem der Hund tagsüber laufen durfte, soll er angeblich ein Kind gebissen haben - dies stimmt vermutlich nicht. Fakt ist wohl eher, dass man die Besitzerin und den Hund vertreiben wollte.
Um nicht noch mehr Ärger zu riskieren zieht die Besitzerin nun um. Sollte der Hund nun aufgrund dieses Vorfalls als "gefährlich" laufen, sagte ihr die Gemeinde des des neuen Wohnortes (Schleswig Holstein), würde der Border Collie eine "Kampfhundesteuer" in Höhe von 1000 Euro zahlen. Dies kann sich die neue Besitzerin nicht leisten und befürchtet, deshalb den Hund abgeben zu müssen
Hat jemand eine Ahnung über die rechtliche Situation??
Viele Grüsse
Gesa & Borderbande