SabineW
KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Wir haben einen dringenden Notruf für eine ca. 10 Jahre alte Dobihündin.
Ihr Name ist "Romy", sie wurde wie Müll einfach weggeworfen und kam in ein Auffanglager, in dem sie nur noch 14 Tage hatte. Sie gab sich auf, war apathisch, frass nichts und ihr Blick ging ins Leere. Romy hatte mit ihrem Leben abgeschlossen.
Wir wollten sie dort nicht einfach sterben lassen und haben sie herausgeholt. Wir haben sie in einer Tierklinik vorgestellt und die offenen Wunden/Tumore versorgen lassen. Romy kam dann in eine private Pflegestelle in Ungarn, wo sie sich aber nun wieder erholt hat.
Romy ist beinahe taub und auch ihr Sehvermögen hat deutlich nachgelassen. Sie akzeptiert zwar andere Hunde, hat aber kein sonderliches Interesse an ihnen. Katzen lassen sie vorübergehend regelrecht jugendlich werden - aber nicht aus Sympathie zu ihnen, sie würde sie gerne jagen. Romy kann nachts nicht mehr komplett einhalten und sie muss mindestens einmal nachts heraus können, um sich zu lösen. Romy kann nicht in eine Etagenwohnung, da sie kaum noch Treppen laufen kann.
Unser altes Mädchen ist Menschen gegenüber freundlich, sie genießt jeder einzelne Streicheleinheit als etwas ganz besonderes - zu lange hat sie in ihrem Leben darauf verzichten müssen.
Wir möchten ihr zu einem Lebensabend in Geborgenheit verhelfen - zu einem Ort, an dem sie die Neige ihres Lebens in Wärme und Zufriedenheit auskosten und irgendwann in Würde gehen kann. Bis dahin soll sie wissen, dass Menschen keine Gegner sind, sondern auch Freunde sein können.
Sollten wir für Romy niemanden finden, würde sie ihre restliche Zeit in einer gut geführten Hundepension in Ungarn verbringen, was zwar möglich - aber eben nicht optimal für sie wäre. In ihrer jetzigen Pflegestelle kann sie leider nicht auf Dauer bleiben.
Gibt es jemanden, der in der Pflege von Romy einen Akt der Gnade sieht und ihr zu einem würdigen Lebensabend verhilft?
Kontakt:
Dobermann-Hilfe e.V. Dortmund
i-net:
mailto: [email protected]
Direkter Link zu Romy:
Ihr Name ist "Romy", sie wurde wie Müll einfach weggeworfen und kam in ein Auffanglager, in dem sie nur noch 14 Tage hatte. Sie gab sich auf, war apathisch, frass nichts und ihr Blick ging ins Leere. Romy hatte mit ihrem Leben abgeschlossen.
Wir wollten sie dort nicht einfach sterben lassen und haben sie herausgeholt. Wir haben sie in einer Tierklinik vorgestellt und die offenen Wunden/Tumore versorgen lassen. Romy kam dann in eine private Pflegestelle in Ungarn, wo sie sich aber nun wieder erholt hat.
Romy ist beinahe taub und auch ihr Sehvermögen hat deutlich nachgelassen. Sie akzeptiert zwar andere Hunde, hat aber kein sonderliches Interesse an ihnen. Katzen lassen sie vorübergehend regelrecht jugendlich werden - aber nicht aus Sympathie zu ihnen, sie würde sie gerne jagen. Romy kann nachts nicht mehr komplett einhalten und sie muss mindestens einmal nachts heraus können, um sich zu lösen. Romy kann nicht in eine Etagenwohnung, da sie kaum noch Treppen laufen kann.
Unser altes Mädchen ist Menschen gegenüber freundlich, sie genießt jeder einzelne Streicheleinheit als etwas ganz besonderes - zu lange hat sie in ihrem Leben darauf verzichten müssen.
Wir möchten ihr zu einem Lebensabend in Geborgenheit verhelfen - zu einem Ort, an dem sie die Neige ihres Lebens in Wärme und Zufriedenheit auskosten und irgendwann in Würde gehen kann. Bis dahin soll sie wissen, dass Menschen keine Gegner sind, sondern auch Freunde sein können.
Sollten wir für Romy niemanden finden, würde sie ihre restliche Zeit in einer gut geführten Hundepension in Ungarn verbringen, was zwar möglich - aber eben nicht optimal für sie wäre. In ihrer jetzigen Pflegestelle kann sie leider nicht auf Dauer bleiben.
Gibt es jemanden, der in der Pflege von Romy einen Akt der Gnade sieht und ihr zu einem würdigen Lebensabend verhilft?
Kontakt:
Dobermann-Hilfe e.V. Dortmund
i-net:
mailto: [email protected]
Direkter Link zu Romy:
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