Stay the f*** home - Ideen, Bilder, Austausch

  • 28. März 2024
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Hi Romashka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte heute mehrmals das tiefe Gefühl, dass alles irgendwie wieder gut wird. Der große Spaziergang mit den Hunden war so schön, die Arbeit hat viel Spaß gemacht und auf dem Heimweg fuhr ich ganz allein auf der Landstraße, die Sonne schien, die Natur war wunderschön und ich habe meine Lieblings-CD auf voller Lautstärke gehört.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich auf unserer langen Vorbereitungsliste einen wichtigen Punkt vergessen habe: Mir geht das Marihuana aus. Schade eigentlich angesichts der strengen Ausgangsbeschränkungen hier :lol:
 
Ich hatte heute mehrmals das tiefe Gefühl, dass alles irgendwie wieder gut wird. Der große Spaziergang mit den Hunden war so schön, die Arbeit hat viel Spaß gemacht und auf dem Heimweg fuhr ich ganz allein auf der Landstraße, die Sonne schien, die Natur war wunderschön und ich habe meine Lieblings-CD auf voller Lautstärke gehört.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich auf unserer langen Vorbereitungsliste einen wichtigen Punkt vergessen habe: Mir geht das Marihuana aus. Schade eigentlich angesichts der strengen Ausgangsbeschränkungen hier :lol:

Und in Italien 600 Tote jeden Tag. Hach, diese tiefen Gefühle. Auf die ist kein Verlass.
 
Und in Italien 600 Tote jeden Tag. Hach, diese tiefen Gefühle. Auf die ist kein Verlass.
Ich sehe da noch ganz andere Zahlen auf uns zukommen.. Mir dreht sich schon der Magen um wenn ich an Länder wie Moledawien, Rumänien usw in Europa oder weltweit Syrien, ,Indien, große Teile Südamerikas und Afrikas usw denke.. Halt die Länder in denen es auch ohne Corona schon an allen Ecken und Enden fehlt und deren Gesundheitssystem nicht desolat sondern quasi nicht existent ist..
Edit: Was die Toten in Italien (und überall anders) natürlich nicht weniger traurig macht..
 
Ich sehe neben all dem Leid und erschreckenden Zahlen auch Positives: Es gibt Länder, die schon durch das Virus durch sind. China scheint es unter Kontrolle zu haben. Taiwan hat es gut in den Griff bekommen. Es kann ein Leben nach Corona geben.
Es scheint (vielleicht?) einen Test zu geben, der Antikörper gegen das Virus nachweisen kann und nicht teuer ist. Damit könnte man flächendeckend testen und die Menschen mit Antikörpern wieder normal leben lassen. Für mich sind das Gründe, viel Hoffnung zu haben.
Bisher sind in erster Linie Menschen gestorben, die sehr alt sind oder alt und oft Vorerkrankungen hatten. Wenn der Antikörpertest zeigt, dass es schon viele Immune gibt, könnte man diese Menschen besonders schützen.

Natürlich ist es bitter, dass ein unsichtbares Virus so viel Leid auslöst. Wenn ich mir abends die neuesten Zahlen ansehe, wird mir übel, gleichzeitig erscheint es mir immer noch völlig surreal. Ich kann an den Zahlen nichts ändern. Trotzdem kann ich optimistisch sein.
Natürlich weiß ich auch, dass das Virus bei den Ärmsten der Armen am Schlimmsten wirken wird. Die Queen ist mit leichtem Gepäck und ein paar Bediensteten in die Isolation geflohen. Andere müssen es unter ganz schlimmen Bedingungen ertragen.

Ich kann nur das tun, was ich tun kann. Dazu gehört, meine Arbeit zu machen und mich auf Hilfslisten einzutragen und dafür zu sorgen, dass ich mich nicht anstecke und wenn doch, dass ich dann zumindest niemanden anders infiziere.
Es sterben Menschen, weil sie nicht genug zu essen haben. Menschen flüchten und sind nirgendwo willkommen. Mädchen werden beschnitten. Es gibt viele Kriege in der Welt. Die Welt ist vom Klimawandel bedroht und an der Spitze von verschiedenen Ländern stehen Idioten.

Ich finde es völlig legitim, angesichts der auf uns einprasselnden Katastrophennachrichten trotzdem optimistisch zu sein und gute Momente einfach nur zu genießen.
 
Na klar muss man gute Momente genießen, es bringt ja keinen weiter wenn alle den ganzen Tag nur schlecht drauf sind und am durch Drehen. Im Gegenteil, dann wird das alles noch fürchterlcher als es ohnehin schon ist!
Ich glaube halt nur das es die ohnehin armen Ländern noch sehr sehr viel härter treffen wird als China oder den größten Teil Europas. Wegen der schlechten medizinischen Versorgung, der vorhandenen Mangelernährung, den Lebensumständen und den damit einher gehenden Vorerkrankungen. Da wird es nicht "nur" die älteren treffen sondern eine wesentlich breitere Spanne der Bevölkerung..
Und ich finde das das momentan sehr untergeht, sowohl In den Medien als auch in den Köpfen vieler Leute. Und das ist traurig.
 
@wilmaa
Natürlich wird es die Leute in den armen Ländern härter treffen und sie sind die Verlierer. Du hast Recht, das geht in den Medien unter. Wobei es auch in Europa sehr viele sehr arme Menschen gibt, die unter dem Virus leiden.
Ich glaube, dass die Menschen da von ihren Instinkten sehr beeinflusst sind, die grade auf "Gefahr und Überleben" eingestellt sind und da ist Logik oft Fehlanzeige. Hinzu kommt: Je größer die Gefahr, desto mehr geht es an den Kern: "Wen schütze ich, wenn es gefährlich wird?"
In erster Linie die Familie, dann die Nachbarn, dann das Dorf, dann die Gegend usw.
Daher ist es erklärbar, dass zunächst D und Europa im Fokus stehen. Das heißt aber nicht, dass es auch okay ist.
 
Wir haben heute die Garten Matsch Saison eröffnet.

Warum wächst in diesen Gärten eigentlich nie Gras? Schon in Colorado nicht. (Hawaii schon muss ich zugeben)

20200325_141534.jpg
 
Näht eigentlich jemand Schutzmasken? Hier sind doch einige Begabte
 
Ich habe dann jetzt Netflix. :D

Normalerweise gehe ich unter der Woche Abends schwimmen, das fällt jetzt aus. Seen sind noch zu kalt.
Ausgehen am Wochenende kann man auch nicht mehr.

Statt Netflix könnte ich anbieten, Pferde zu versorgen, Zäune für die Weidesaison zu ,kontrollieren, reparieren und freischneiden :D.
Arbeit an frischer Luft, ohne Kontakt, sehr gesund, Vit. D3 stärkt das Immunsystem.
 
Für wen sind die eigentlich? Und was genau bringen baumwollmundschutze?
Ernstgemeinte Frage. Weil man ja immer wieder liest, mundschutz bringt nicht viel.

Also wann und wer soll die zu welchem Zweck tragen?
 
Prof Drosten hat das im Podcast 19 erläutert. Ziemlich am Anfang gehts da um Masken. Er sagt das was viele schon wissen oder vermuten: Es geht beim Tragen von Masken eher um den Schutz der ANDEREN falls man selber infiziert ist (und es -noch- nicht weiss) denn um einen Selber. Denn, wenn man nachweislich infiziert ist ist man eh unter Quarantäne oder ist schlimmstenfalls im Krankenhaus.

Was er noch sagt ist, dass es für diesen og. Zweck ausreicht, wenn man sich Masken selber näht oder auch kauft oder sogar mehrlagige Schals oder Buffs verwendet.

die medizinischen Masken egal in welcher Form und Ausstattung sollten ausschliesslich dem medinzinischen Personal vorbehalten sein und das Tragen in der Öffentlichkeit sei mittlerweile schon jetzt fast verpönt und wird es künftig noch mehr sein .
 
die medizinischen Masken egal in welcher Form und Ausstattung sollten ausschliesslich dem medinzinischen Personal vorbehalten sein und das Tragen in der Öffentlichkeit sei mittlerweile schon jetzt fast verpönt und wird es künftig noch mehr sein .
Man sollte den Verkauf an Private schon längstens verboten haben. Und zwar mit richtigen Strafen.
 
Der Effekt ist v.a., dass der Atem nicht nach vorne geht, sondern durch die Masken im Wesentlichen nach oben und unten geleitet wird. Dadurch kommen Menschen, die in der Nähe stehen, weniger mit dem Ausatem der anderen in Berührung. Wobei ich mich schon frage, warum das nicht auch einen selbst schützen soll :verwirrt:.

edit: war hier schon mal verlinkt:

Und kann mir jemand erklären, warum ich schon mehrere Menschen alleine in einem Autoo habe fahren sehen, die eine Maske aufhatten?
 
Und kann mir jemand erklären, warum ich schon mehrere Menschen alleine in einem Autoo habe fahren sehen, die eine Maske aufhatten?
Ist mir auch schon aufgefallen, waren dann aber jeweils Leute, die Botendienste machen und deshalb alle paar Meter ein- und aussteigen müssen um irgendwo eine Lieferung abzugeben. Z. B. ein mir bekannter Fahrer eines Dentallabors fährt so durch die Gegend. Und Paketdienste hab ich auch schon mit Masken im Auto gesehen.
 
Prof Drosten hat das im Podcast 19 erläutert. Ziemlich am Anfang gehts da um Masken. Er sagt das was viele schon wissen oder vermuten: Es geht beim Tragen von Masken eher um den Schutz der ANDEREN falls man selber infiziert ist (und es -noch- nicht weiss) denn um einen Selber. Denn, wenn man nachweislich infiziert ist ist man eh unter Quarantäne oder ist schlimmstenfalls im Krankenhaus.

Was er noch sagt ist, dass es für diesen og. Zweck ausreicht, wenn man sich Masken selber näht oder auch kauft oder sogar mehrlagige Schals oder Buffs verwendet.

die medizinischen Masken egal in welcher Form und Ausstattung sollten ausschliesslich dem medinzinischen Personal vorbehalten sein und das Tragen in der Öffentlichkeit sei mittlerweile schon jetzt fast verpönt und wird es künftig noch mehr sein .


Wenn ich mich von anderen fern halte sind die doch geschützt. Ich hätte bedenken, dass sich möglicherweise infizierte im glauben mit der Maske Schutz zu haben doch wieder zu nah an andere wagen.

Die Baumwolle ist dank atemluft doch schnell durch feuchtet. Dann fuchtelt der Träger da dran rum und fässt wieder einen Einkaufswagen an, weil er kann ja einkaufen gehen, hat ja die Maske.

Ich finde das Grad sehr sehr viel von den Baumwoll Masken hergestellt werden, dafür das es eigentlich im häuslichen Umfeld getragen werden soll wenn man als infizierter in der Familie lebt . Ich habe das Gefühl das gibt einen falschen Anschein von Sicherheit.
Aber ist nur mein Gefühl .
 
Wie ist das eigentlich?
Werden die Masken vor Einsatz nochmal gereinigt?
Denn wenn einer der Näher positiv ist, ohne das zu wissen... dann sind die Masken ja schon verseucht, bevor sie benutzt werden :gruebel:
 
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