Kathrin mit Luzy
Hallo liebe Community,
Aus der fleißigen Mitleserin wird jetzt eine Fragestellerin geworden. Vielleicht kennt ja der eine oder andere die Situation und hat einen Tipp. Vorab: Natürlich war ich mit meinem Hund beim Tierarzt (dazu später mehr) und habe auch zwei versierte Hundetrainerinnen zu Rate gezogen. Bislang aber leider ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Also:
Meine Herdenschützerin Luzy ist jetzt 10,5 Jahre und lebt seit zwei Jahren bei mir. Meine Mami und ich haben sie vor sieben Jahren adoptiert; sie kommt ursprünglich aus Rumänien. Sie liebt alle Menschen und ist mit Artgenossen sehr verträglich.
Aber: in unregelmäßigen Abständen ist sie nachts mega-gestresst, sie hechelt, speichelt, rennt durch die Wohnung und die Augen sind so groß wie Wagenräder. Meistens reicht es, wenn ich sie mehrfach wieder auf ihren Platz schicke. Manchmal bleibt mir nichts anderes übrig, als mit ihr einmal um den Block zu gehen (sie muss aber nicht). Meistens ist dann meine Nacht auch erstmal nachhaltig unterbrochen. Es gibt keine ungewöhnlichen Geräusche, Lichter, etc. Sie hat keine Verlustängste, da ich ja dann zu Hause bin. Wenn ich sie abends mal für eine Weile alleine lasse, ist das kein Problem. Meistens springt sie zwischen 23.00 und 2.00 auf. Ab und zu zeigt sich dieses Verhalten auch tagsüber. Die Tierärztin vermutet eine beginnende Demenz und hat uns Karsivan mitgegeben. Das zeigt aber noch überhaupt keine Wirkung. Schilddrüse ist in Ordnung und Arthrose u.ä. konnte sie auch ausschließen. Ende des Monats wird noch untersucht, ob sie eventuell nicht mehr gut sehen kann.
Adaptil, Zylkene habe ich alles schon - auch über eine längere Zeit - ausprobiert. Auch hier konnte ich keine wirkliche Besserung feststellen.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen / Beobachtungen gemacht? Ich möchte Luzy den Stress so gerne nehmen (und je gestresster sie wird, desto ruhiger und bedachter werde ich), aber ich komme langsam mit meinem Latein am Ende an.
Vielen Dank fürs Lesen!!
Aus der fleißigen Mitleserin wird jetzt eine Fragestellerin geworden. Vielleicht kennt ja der eine oder andere die Situation und hat einen Tipp. Vorab: Natürlich war ich mit meinem Hund beim Tierarzt (dazu später mehr) und habe auch zwei versierte Hundetrainerinnen zu Rate gezogen. Bislang aber leider ohne wirklich durchschlagenden Erfolg. Also:
Meine Herdenschützerin Luzy ist jetzt 10,5 Jahre und lebt seit zwei Jahren bei mir. Meine Mami und ich haben sie vor sieben Jahren adoptiert; sie kommt ursprünglich aus Rumänien. Sie liebt alle Menschen und ist mit Artgenossen sehr verträglich.
Aber: in unregelmäßigen Abständen ist sie nachts mega-gestresst, sie hechelt, speichelt, rennt durch die Wohnung und die Augen sind so groß wie Wagenräder. Meistens reicht es, wenn ich sie mehrfach wieder auf ihren Platz schicke. Manchmal bleibt mir nichts anderes übrig, als mit ihr einmal um den Block zu gehen (sie muss aber nicht). Meistens ist dann meine Nacht auch erstmal nachhaltig unterbrochen. Es gibt keine ungewöhnlichen Geräusche, Lichter, etc. Sie hat keine Verlustängste, da ich ja dann zu Hause bin. Wenn ich sie abends mal für eine Weile alleine lasse, ist das kein Problem. Meistens springt sie zwischen 23.00 und 2.00 auf. Ab und zu zeigt sich dieses Verhalten auch tagsüber. Die Tierärztin vermutet eine beginnende Demenz und hat uns Karsivan mitgegeben. Das zeigt aber noch überhaupt keine Wirkung. Schilddrüse ist in Ordnung und Arthrose u.ä. konnte sie auch ausschließen. Ende des Monats wird noch untersucht, ob sie eventuell nicht mehr gut sehen kann.
Adaptil, Zylkene habe ich alles schon - auch über eine längere Zeit - ausprobiert. Auch hier konnte ich keine wirkliche Besserung feststellen.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen / Beobachtungen gemacht? Ich möchte Luzy den Stress so gerne nehmen (und je gestresster sie wird, desto ruhiger und bedachter werde ich), aber ich komme langsam mit meinem Latein am Ende an.
Vielen Dank fürs Lesen!!