Staffs im Schutzdienst! Eure Erfahrungen?

Hmm. Also etwas länger als 5 Minuten mache ich mit Bolle schon. Ich denke ich werde es lieber etwas verkürzen und vielleicht dafür häufiger üben.
Im Trieb möchte ich ihn aufbauen damit er schneller wird. Der Gehorsam stimmt ja schon, aber er könnte spritziger sein. Er steht so stark im Gehorsam, dass es teilweise schwierig ist ihn im Schutzdienst zu reizen, weil er immer guckt ob mir recht ist was er tut. Ich werde auf alle Fälle nun noch mehr mit ihm Zocken und versuchen ihn die ganze Zeit auf dem Platz richtig auf Draht zu halten. Werde ja vermutlich in ein paar Wochen schon sehen wohin es führt.
Sicher, ein Führer-weicher Hund ist super, aber mir ist lieber ein Hund dem ich mit der Bratpfanne eins verpassen muss damit er hört, als ein Hund bei dem ich aufpassen muss, dass ich ihn nicht zu hart ran nehme, weil er dann den Spaß verliert. Hängt natürlich auch immer vom Hund ab.

LG Jari
 
  • 28. März 2024
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Hi joerrebroet ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich meine es so wie ich es geschrieben habe.
Für mich ist es schwieriger einen sehr sensiblen Hund zu führen, der bei einem zu lauten Kommando schon eingeschüchtert wird, als einen Hund zu führen der hoch im Trieb steht und schonmal einen kräftigen Ruck an der Kette braucht um sich an seine gute Erziehung zu erinnern. Hat sicher beides seine Vor- und Nachteile.
 
Er scheint nicht "spritzig" zu sein weil er unsicher ist und nicht weiß ob er etwas falsch macht. Kann das sein?

Und meinst du das du mit einem Ami da so gut bedient bist wenn du eher einen linkslastigen Hund haben willst?
 
hy
also soweit ich es jetzt beurteilen kann (mein erster staff mix) sind die aber alle sehr führerweich. wenn man da mit dem nötigen feingefühl rangeht, macht das aber eigentlich wirklich spass, sie zu führen, weil einfach keine "gewalt" nötig ist, um den hund zu korrigieren, sondern vielleicht nur eine leichte erinnerung oder eben ein schärferes wort.
im schutzdienst ist das natürlich etwas anders, da ist der trieb zum arm bzw helfer oft größer, aber darum wird es ja auch trainiert.
meike: bei jade ist der trieb zum ärmel/helfer sehr gross! nach dem einstellen geb ich komando u der helfer unterstützt mittels kurzer leine an ihrem halsband (normales) das komando. es wird jetzt immer besser. ich mag ihr aber keine stacheln umtun, wie schon von vielen empfohlen. denke, es dauert zwar, wird aber schon noch richtig gut. die bannphasen sind dafür exelent.

hmm, ich meine im schutzdienst direkt muss ich oft auch etwas direkter werden um die Aufmerksamkeit meines Hundes zu bekommen. Aber in der UO finde ich es echt schöner, wenn auch mal nur ein räuspern genügt. Der Hund soll ja nicht in erfurcht erstarren, aber eine gewisse Feinfühligkeit find ich klasse.
Musste bisher auch bei meinen Schäfis keine "Bratpfanne" gebrauchen?

Ich vermute mal, du machst deinem Bolle unbewusst zu sehr Druck. Vielleicht solltest du in der UO mal 3 Gänge zurückschalten u da etwas feiner werden. Dann wird er wenn der Trieb zum Arm da ist, auch nicht mehr nur deine Komandos im Kopf haben. Würde beim SD auch erstmal nur Trieb machen u gar keine UO mit reinbringen.
gruss claudi
 
Vielen Dank für den Tip bezüglich SD, Claudi. Ich denke so werde ich es machen. Haben ja noch eine Menge Zeit.
Wie gesagt hat alles seine Vor- und Nachteile und ein Führer-weicher Hund hat sicher einige vorzüge. Ich habe nur das Gefühl dass er nicht voll aus sich raus geht in der UO. Er ist nicht langsam, aber er könnte schneller bzw. spritziger sein. Er arbeitet sehr konzentriert und genau, aber ich denke wenn ich den Trieb in der UO noch fördere wird alles freudiger und damit schneller.
Die "Bratpfanne" war natürlich nicht wörtlich gemeint und ich werde natürlich auch keinen Stachel einsetzen wenn es nicht unbedingt nötig ist. Mir wäre allerdings lieber ich müßte irgendwann im SD einen Stachel einsetzen als dass ich den Hund überreden muss beim einstellen nicht zu früh aus dem Ärmel zu gehen.
 
joerrebroet schrieb:
Ich meine es so wie ich es geschrieben habe.
Für mich ist es schwieriger einen sehr sensiblen Hund zu führen, der bei einem zu lauten Kommando schon eingeschüchtert wird, als einen Hund zu führen der hoch im Trieb steht und schonmal einen kräftigen Ruck an der Kette braucht um sich an seine gute Erziehung zu erinnern. Hat sicher beides seine Vor- und Nachteile.

Und das eine schliesst das andere überhaupt nicht aus.
 
wenn du ihn jetzt trieblich förderst u die uo mal ein bisschen beiseite schiebst, hast du später einen gutführbaren energischen hund, den du nicht rumtracktieren musst.
sei froh, das er so ist u lass ihm jetzt entwicklungstechnisch einfach etwas luft zum atmen. was er gelernt hat, vergisst er nicht so schnell.
lass ihn doch auch mali mit anderen spielen, auch mit dem helfer, dass er da die hemmung verliert.

man kann halt echt nicht einen mit dem anderen hund vergleichen. hät ich mit der jade nicht früh genug angefangen mit kleinen übungen, wär ich bestimmt jetzt verzweifelt mit ner kraftmaschine ohne gehör.
es gibt aber auch hunde die sind sehr sensibel, da stimmt tatsächlich das sprichwort, lass sie erstmal reif werden...
ich würde ihn allerdings jetzt noch nicht in der wehr ansprechen. zumindest wird das bei uns auf dem platz gemacht. so lange der hund noch nicht gefestigt ist, arbeiten wir nur über beute (deshalb hat das bellen bei jade so lange gedauert)
wir haben sie immer schön gewinnen lassen u sie hat sich toll gefühlt u grossen spass.
bleibe du an der leine hinten total passiv. kein komando, keine bestätigung lass den scheintäter machen. der hund soll sich erstmal nur nach vorn orientieren.
ich muss mir auch immer den mund verbieten...
 
Hallo zusammen,

ich hohl das Thema nochmal hoch, weil ich mich damit in letzter Zeit ja auch beschäftige. Gut, Sunny und ich müssen überhaupt erst mal mit der Grundausbildung anfangen (mehr als Sitz und Platz kann sie noch nicht wirklich), aber ich trage mich mit dem Gedanken schwanger, sie vielleicht auch mal bezüglich des Schutzdienstes testen / ausbilden zu lassen.
Wenn es ihr gefällt und wenn sie es möchte, dann könnte ich mir das bei ihr vielleicht wirklich vorstellen.
Gut, sie ist jetzt kein Staff sonder ja als Dogge-Schäferhund Mischling vom Amtsvet ausgegeben worden. Den Schäfer seh ich auch immer deutlicher, aber zurück zur Sache.

Ich hab mich mit meiner Familie drüber unterhalten und mein Onkel meinte nur: Für WAS muss man einen Hund, der nicht beissen soll, im Schutzdienst führen? Für was willst du sowas überhaupt machen? Soll dein Hund beissen? Sowas ist absolut unnötig, ein Privathund braucht sowas nicht!!!

Hab dann vor einiger Zeit auch mal mit einer Hundetrainerin gesprochen und die meinte "SOLCHE" Hunde sollten keinen Schutzdienst machen. Sie sah in Sunny einen Molossermischling, vielleicht auch Staff. Und was erzählt die mir? Solche Hunde haben das in den Genen, das beissen, und wenn man das erst mal weckt und dann nicht kontrollieren kann, dann könne das böse ausgehen. Der Hund würde sich weiter entwickeln, das Herrchen nicht und dann hätte man eine Beissmaschine daheim liegen und könnte das Tier nicht mehr kontrollieren und es würde irgendwann austicken und zubeissen.

Also ich weiss ja nicht, ich halte das für ein Ammenmärchen und ich wollt einfach mal eure Meinung dazu wissen. Mit dieser Hundetrainerin arbeite ich natürlich nicht zusammen, aber ich habe jetzt einen Verein gefunden, zu dem ich ab Donnerstag gerne gehen würde, zur Ausbildung von Sunny. Sie bieten neben Agi und der BH auch Schutzdienst an. Die Meinungen gehen da ja wirklich weit auseinander.

Aus welchem Grund macht ihr den Schutzdienst mit euren Hunden?

Merci :hallo:
 
Oh man... da hast du ja auch so tolle Abwimmel - Antworten wie ich zu hören bekommen... :sauer:


Zu den Sachen, die deine TRainerin sagte...: völliger Unsinn!


Zum VPG: es ist ja eigentlich so, dass du nicht das Beissen an sich trainierst und ihm beibringst, sondern die natürlichen Triebe des Hundes unterstützt und trainierst!

Der Hund geht ja nicht in den Arm, weil er den Menschen beissen will, sondern weil er den Arm als Beute sieht!
(Somit wird auch mit dem Training angefangen! Erst ein Tuch zum anhetzen, dann darf der Hund in den Arm beißen, den er dann auch mitnehmen darf, als sei es seine Beute!)

Vorrausgesetzt ist natürlich eine perfekte UO! Ohne die geht garnix!
 
DieJanine schrieb:
Zu den Sachen, die deine TRainerin sagte...: völliger Unsinn!

Is nicht meine Trainerin. Hatte nur ein Probegespräch bei der und als sie Sunny nen Kettenwürger anpassen wollte und meinte, dass Hunde hier und da auf jeden Fall Schmerz bei der Erziehung benötigen, bin ich gegangen. :unsicher:
Ausserdem fand ich die Grütze von wegen "das Beissen ist in den Genen, das muss man nicht fördern" sowas von dämlich, naja ...

Es ist ja auch mehr als nur den Hund beissen lassen, es sind ja noch viele andere Sachen mit dabei, also im "Komplettpacket" ... Fährten, UO usw usw ...
 
über sowas darfst du ruhig lachen!
das sind leute, die sich nicht mit der materie auskennen.
schutzdienst im rahmen einer vpg ist was völlig anderes, als zum beispiel einen diensthund auszubilden oder einen hund zivil beissen zu lassen.
vpg ist sport. da geht es um korrektes u sauberes arbeiten. wie janine sagt, der arm ist beute. sicher werden ab einem bestimmten alter da auch etwas wehr/aggression draufgepackt, aber nur um den hund drangvoller zu machen, nicht aggressiver.
mein zwerg verbellt drangvoll u eng, du denkst, die nimmt den helfer gleich quer u ist super aggressiv u ne beissmaschine. selbiger hund spielt wie ne wilde mit dem selben menschen danach.
eine gute! vpg ausildung macht einen hund führiger. sofern der aufbau stimmt u mit sinn u verstand gearbeitet wird.
willst du deinem hund das beissen total verbieten (siehe die aussage deines onkels bezüglich willst du einen hund der beisst) dürfte er auch nicht in die beisswurst beissen, in den ball beissen ect... das ist genau das selbe wie beim schutzdienst.
beute fassen, halten auf komando auslassen. nur ist die beute am arm eines menschen dran.
grüssle claudi
 
allgemeinposting

Staffs und Pits für den Schutzdienst auszubilden oder zu benutzen, halte ich persönlich für sehr bedenklich. Sie starten langsam, sind dann aber schwer kontrollierbar, ohne den richtigen Führer. Sie sind dafür nicht gemacht und wo sich ein Schäferhund gelehrig in die Pampe fallen läßt, auf kommando, wird der staff oder Pit einen höchstens pikiert ansehen, nach dem motto " hä? nee, hier und jetzt?".

Er ist kein zirkuspferd, macht alles was er tut aus liebe oder gar nicht.

Staffs aus kontrollierter zucht sind im wesen so selektiert, dass sie sich nicht dafür eigenen, wenn, dann höchstens der Pit. Allerdings, und völlig zu Recht, lehnen es die beiden seriösen zuchtbetreuenden Vereine der Rasse Am. Staff komplett ab, Schutzhundesport mit diesen Rassen zu betreiben. Dies nicht ohne Grund und Hintergedanken.

Das ist auch meine meinung. Es gibt genügend dafür gezüchtete Rassen, das sollte reichen.

LG Liberty:)
 
Wobei ich denke, dass das echt auf den Hund (insbesondere Charakter) ankommt... ;)

Hund ist nicht gleich Hund!
 
stimmt, ein pudel ist auch keine dogge. :unsicher:

dazu kommt noch, dass staffs durch zucht bestimmte verhaltensweisen und charaktere haben sollten und auch haben und sich deshalb nicht eignen. sicher gibts auch ein paar andere typen, deshalb gibts ja auch noch Hundekämpfe, mit hunden die sich besonders dafür eignen, weil deren besitzer gezielt darauf hinsteuern.

LG liberty :)
 
Das sowieso nicht...! ;)

Aber mein Hund hat Charakter!

Und auf den kommt es ja schließlich an!

Was sollen denn diese Aussagen???

Pit, Staff und co. = reine Kampfmaschinen oder was???

Du kannst doch nicht alle Hunde einer Rasse über einen Kamm scheren!

Jedes Tier ist ja wohl individuell und wie es wird hängt ja wohl größtenteils vom Besitzer und TRainer ab!

Das ist totaler Schwachsinn, was du von dir gibst!

Dass sie mal darauf hingezüchtet (und teilweise auch noch werden) wurden ist zwar richtig, aber so wie du das Beschreibst, habe ich ja einen Killer an der Leine!
 
kommt immer auf den charakter an, und deshalb gibts ja auch so viel verschiedene Hunderassen, die ja mal zu einem bestimmten zweck gezüchtet wurden. Der staff, Pitti und co. nunmal nicht zum schutzdienst, er haßt kadavergehorsam.

Käme ja auch keiner auf die Idee einen dobermann zum wightpulling zu benutzen, oder eine engl. bulldog auf die Rennbahn zu jagen :lol:


LG Liberty :)

DieJanine schrieb:
Das sowieso nicht...! ;)

Aber mein Hund hat Charakter!

Und auf den kommt es ja schließlich an!

Was sollen denn diese Aussagen???

Pit, Staff und co. = reine Kampfmaschinen oder was???

Du kannst doch nicht alle Hunde einer Rasse über einen Kamm scheren!

Jedes Tier ist ja wohl individuell und wie es wird hängt ja wohl größtenteils vom Besitzer und TRainer ab!

Das ist totaler Schwachsinn, was du von dir gibst!

Dass sie mal darauf hingezüchtet (und teilweise auch noch werden) wurden ist zwar richtig, aber so wie du das Beschreibst, habe ich ja einen Killer an der Leine!

du hast das leider völlig falsch gelesen. :unsicher:
 
ich kann nicht sagen, dass mein hund kadavergehorsam hasst. sie geht gerne uo, und ist ebenso folgsam im schutzdienst.
vermutlich hast du noch nicht den unterschied zwischen schutzhundesport u ziviliem hetzen der hunde verstanden?
schutzdienst ist sport! ebenso wie agility, obedience ect.
es wäre sehr sehr traurig, wenn ein staff im schutzdienst weniger gehorsam ist, als in seinem "privatleben" denn dann hätte die ausbildung nicht nur versagt, sie wäre von anfang an komplett in die verkehrte richtung gelaufen.
hast du schon staffs/pitts im schutzdienst gesehen? hast du dir die bilder von jade angesehen? sieht so ein hund aus, der blindlings u ohne gehorsam schutzdienst macht?
jade lernt durch den schutzdienst, sich zu kontrollieren, zu gehorchen, auch in situationen,wo sie vielleicht doch eher ihren eigenen willen durchsetzen wollen würde, gehorcht sie. und auch das führe ich auf unseren sport zurück.
alles eine frage der ausbildung, und da ist es egal, ob schäfer, mali oder staff.
wieviel unfälle mit staffs gabs im schutzdienst? wieviel mit malis? mit schäfern?

was denkst, du welche eigenschaften ein staff/pitt hat, weshalb er sich nicht eignet?
wieviel hunde hast du schon im schutzdienst geführt u ausgebildet? welche rassen? wieviel kennst du die du selbst bei der ausbildung begleitet hast, um eine beurteilung der rasse bezüglich des schutzdienstes machen zu können?
es gibt auch jagdhunde, die im schutzdienst geführt werden, die sind dafür auch nicht gezüchtet...
gruss
 
Anjuli schrieb:
ich kann nicht sagen, dass mein hund kadavergehorsam hasst. sie geht gerne uo, und ist ebenso folgsam im schutzdienst.
vermutlich hast du noch nicht den unterschied zwischen schutzhundesport u ziviliem hetzen der hunde verstanden?
schutzdienst ist sport! ebenso wie agility, obedience ect.
es wäre sehr sehr traurig, wenn ein staff im schutzdienst weniger gehorsam ist, als in seinem "privatleben" denn dann hätte die ausbildung nicht nur versagt, sie wäre von anfang an komplett in die verkehrte richtung gelaufen.
hast du schon staffs/pitts im schutzdienst gesehen? hast du dir die bilder von jade angesehen? sieht so ein hund aus, der blindlings u ohne gehorsam schutzdienst macht?
jade lernt durch den schutzdienst, sich zu kontrollieren, zu gehorchen, auch in situationen,wo sie vielleicht doch eher ihren eigenen willen durchsetzen wollen würde, gehorcht sie. und auch das führe ich auf unseren sport zurück.
alles eine frage der ausbildung, und da ist es egal, ob schäfer, mali oder staff.
wieviel unfälle mit staffs gabs im schutzdienst? wieviel mit malis? mit schäfern?

was denkst, du welche eigenschaften ein staff/pitt hat, weshalb er sich nicht eignet?
wieviel hunde hast du schon im schutzdienst geführt u ausgebildet? welche rassen? wieviel kennst du die du selbst bei der ausbildung begleitet hast, um eine beurteilung der rasse bezüglich des schutzdienstes machen zu können?
es gibt auch jagdhunde, die im schutzdienst geführt werden, die sind dafür auch nicht gezüchtet...
gruss

:unsicher: gäähn...... mein lieber, und dann muß noch einer kommen, der staff und staffmix in einen topf donnert und behauptet, wat denn it doch allet dat selbe!! :lol: :lol: ja, nee ist klar. Weil ein Schäfer/staffi mix so toll am beißarm hängt, ist der reine staff eine Rasse für den Schutzhundesport.... buahhh......nggahhhhhhh.:albern: und staff und pit ist ja eh alles das selbe...hüstel.

kauf mir jetzt auch nen hamster und schick ihn auf die rennbahn.

mach doch erstmal die züchterrunde und verbringe 20 jahre mit der Rasse, zieh welpen groß und dann können wir nochmal über schutzhundesport mit staff und co. reden.

LG Liberty :)
 
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