Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.
erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ?
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.
erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ?
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
Nö, ich bin auch nett zu Hunden, aber ich lasse mich nicht verarschen von Hunden. Wer sich von Hunden verarschen lässt, der wird gebissen.Doch doch, wer nett zu Hunden ist, den beißt der Hund irgendwann.
Zudem es eine schande ist, dem Hund, der einfach nur Hund sein will, die große Rolle des Rudelführers aufzubürden, mit der er vollkommen überfordert ist. Der Hund reißt diese Rolle nur dnan an sich, wennd er Halter noch überforderter ist, als der arme Hund. Wer Hunde mag, der bahndelt sie wie Hunde und missbraucht sie nicht als Ersatzbefriedigung. Man sollte den Hund einfach Hund sein lassen und dazu gehört eben auch Unterordnung unter den Menschen.
Von mir aus dürfen sich meine Hunde daran erfreuen, sich mal wieder bei unbedeutenden Dingen durchgesetzt zu haben bzw. mich manipuliert (verar.scht) zu haben, solange ich mich immer ohne Diskusionen durchsetze, wenn es mir und ihnen wichtig erscheint. Solange sie ohne Zweifel verstanden haben, dass sie nichts zu melden haben, wenn es ernst bzw. wichtig wird, dürfen sie gerne bei unwichtigen Dingen frech und aufmüpfig sein.
".
... Wie gesagt, zu den Beißvorfall kann ja auch keiner was sagen, da niemand zu der Zeit anwesend war.Wie geht denn der Sportverein damit um?
Gibts da Probleme wegen dem Vorfall? ...
Ich weiß das ich nichts weiß...
Wie es genau zu dem Beißvorfall kam, kann niemand genau sagen, da der Besitzer zu der Zeit alleine auf den Platz war...
... Und natürlich haben wir ihn auch Tips gegeben, wie er versuchen soll wieder mehr Bindung zum Hund zu bekommen. Das wäre ja erstmal die Grundlage für ein adäquades Training gewesen. ...Ne ihr seid keine Nannys, aber ihr gebt auf eurem Gelände offenkundig überforderten Menschen mit Problemhunden die Chance...
Das sehe ich bei manchen Gespannen nach 2 Minuten.Allerdings darf man da auch nicht über das Ziel schießen. Man kennt den Hund und Halter so gut wie gar nicht, aber weiß, dass der Hund problematisch war, sein Halter unfähig und was nicht gearbeitet wurde?!
das muss ich nicht glauben.
Ich würde es auch interessant finden, darüber mehr zu erfahren, aber von Räuber erfahren wir wohl nur die modifizierte Wahrheit.
Procton magst du mir meine Frage noch beantworten?
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.erkläre doch mal deine aussage konkret. ich finde sie sehr allgemein gehalten. was bedeutet das " den hund einfach hund sein lassen" . wann mißbraucht man den hund als ersatzbefriedigung und für was genau ?
wann verarscht der hund einen und wieso wird man dann zwangläufig gebissen ?
ich markiere meine fragen nochmal deutlich. WIE behandle ich hunde denn nun richtig ?? du redest hier von qualzuchten, die eindeutig einen niedlichkeitseffekt bei vielen menschen hervorrufen, aber das trifft auf handtaschenhunde zu, aber nicht auf hunde, ab einer gewissen größe und die zwicken einen erwachsenen vieleicht, aber nicht mehr, zumal z.b. ein mops nicht mal das richtig kann. vieleicht kannst du deine anderen aussagen mal erklären, kann doch nicht sooo schwer sein.
Die meisten Leute behandeln Hunde nicht wie Hunde. Es gibt Rassen, die schon als Ersatzbefriedigung geschaffen wurden, die sogenannten Schoßhunde. Große Augen, runde Köpfe, der Hund wird vermenschlicht. Teilweise als Kinderersatz missbraucht. Vermenschlichung führt dnan eben oft zu Problemen. Hunde werden wie Kinder behandelt und dann kommt es dazu, dass man gebissen wird. Hunde sind eben keine Kinder, sondern Hunde und deswegen muss man sie wie Hunde behandeln und nicht wie Kinder oder Partnerersatz what ever.
ich markiere meine fragen nochmal deutlich. WIE behandle ich hunde denn nun richtig ?? du redest hier von qualzuchten, die eindeutig einen niedlichkeitseffekt bei vielen menschen hervorrufen, aber das trifft auf handtaschenhunde zu, aber nicht auf hunde, ab einer gewissen größe und die zwicken einen erwachsenen vieleicht, aber nicht mehr, zumal z.b. ein mops nicht mal das richtig kann. vieleicht kannst du deine anderen aussagen mal erklären, kann doch nicht sooo schwer sein.
Habe leider zur Zeit wichtigeres zu tun, als mich fremden Leuten zu erklären. Wenn ich mal wieder Langeweile habe, dann komme ich gerne und schreibe dir.
Bis dahin wirst du dich etwas gedulden müssen.
LG Susanne
Räuber erklärt, dass er seinem Hund beigebracht hat, sich von ihm auf den Rücken drehen zu lassen und das Ergebnis ist, dass er es sich heute ohne Probleme gefallen lässt. Wo ist aber der Sinn dabei?
Meine Hunde lassen sich das auch gefallen, aber ich kann sie damit massiv beeindrucken, wenn ich dieses Mittel als erzieherische Maßnahme ergreifen will.
Für mich ist klar, dass der Halter nicht zu nett zu seinem Hund war, sondern durch falsche Anwendung von erzieherischen Methoden seinen Hund versaut hat. Gewaltfrei ist diese Erziehung sicher nicht gewesen, sonst wäre der Hund nicht so resistent gegenüber seinen Einwirkungen. Keiner behauptet, dass er seinen Hund mit Knüppeln geschlagen haben muss, aber er hat Zwang und Gewalt angewendet, welche die Abstumpfung seines Hundes gegenüber seiner Person und seiner Führung zur Folge hatte. Später, Alls sein Hund nicht mehr auf seine Methoden angesprochen hat bzw. sich nicht mehr hat beeindrucken lassen, wusste er sicher nicht mehr, was er tun soll, damit sein Hund beeindruckt ist und Respektables Verhalten zeigt.
Ich würde, nachdem ich analysiert habe, welchen Grund sein Verhalten hat, die angebrachten Maßnahmen ergreifen, um mir Respekt und Vertrauen zu holen. Welche Maßnahmen denn genau?
Worauf Du vielleicht hinaus willst und zwar, dass man einige Hunde auch härter anpacken muss,nein darauf wollte ich nicht hinaus, ich will einfach darauf hinaus das nicht jeder Hund sich eben von einem laut "nein" oder so beeindrucken lässt.
Wer will schon einen Hund haben, den man nur mit sehr groben Einwirkungen händeln kann, und der dadurch automatisch immer resistenter wird. Das ist aber nicht immer der Fall
Eigentlich ist das auch ganz logisch und einleuchtend. Bei der Hundeerziehung scheinen diese Selbstverständlichkeiten allerdings vergessen zu werden. Hier ist es so, dass wenn der Hund frech und aufmüpfig ist, eine härtere Gangart benötig.
und genau das ist nicht der Fall (wobei ich nciht abstreite das es sicher einige HH gibt die genau so sind)
Vergessen wird dabei aber, dass wir den Hund bewusst oder unbewusst beigebracht haben, auf gemäßigte Ansagen nicht mehr zu reagieren.auch das ist so nicht unbedingt richtig, es gibt eben einfach auch Hunde die drehen so hoch (auch im freudigen sinn) das sie für nichts mehr empfänglich sind
Hier in dem Fall ist es genauso. Der Halter wird als zu weich bzw. zu nachsichtig im Umgang mit seinem Hund eingestuft. Er soll angeblich in der Erziehung zu luschig gewesen sein und dadurch den Hund stark gemacht haben.Das habe ich so nicht rausgelesen, sonder das der HH dem Hund einfach keine Grenzen gezeigt hat
Meine Hunde lassen sich das auch gefallen, aber ich kann sie damit massiv beeindrucken, wenn ich dieses Mittel als erzieherische Maßnahme ergreifen will. (das kommt auf die Situation an, wenn ich Bruce beim kämmen auf den Rücken lege weil der Bauch dran ist macht er die augen zu und geniesst oder wir Fara den Bauch kraulen und sie dabei genüsslich auf ihrem Tuch nuckelt, da is nichts mit Druck. Wenn Bruce aber mal wieder draußen jeden anderen Hund fressen will und absolut abschaltet und auf nichts mehr reagiert und er fliegt dann ist er auch entsprechend beeindruckt und weiß ok ich bin zu weit gegangen
Meine Hunde zucken bereits bei einem strengen "Hey" zusammen und das reicht aus, um sie bereits zu beeindrucken. jetzt könnte ich provokativ fragen, was hast du mit deinen Hunden gemacht das sie so reagieren? Neben meinen kann teilweise ne Bombe paltzen und die freuenn sich nen keks Ich muss sie nicht treten, auf den Rücken drehen, ihnen mit der Flächen Hand vor die Seite hauen, mit Gegenständen nach ihnen werfen, ihnen eine Leinen Rück verpassen, dass sie dabei Schmerzen haben, sie ständig mit Wasser aus der Flasche anspritzen etc. damit sie im Altag funktionieren. Ich wüsste nicht das das hier jemand gesagt hat
Damit wir uns nicht falsch verstehen und der Eindruck erweckt wird, ich würde solche Dinge generell ablehnen. Das ist nämlich keines Wegs so! Allerdings sind dies Mittel, um meine Hunde in extremen Situationen zu maßregeln, wenn sie zum Beispiel etwas gemacht haben, womit ich ihnen ausdrücklich zeigen wollte, dass dies ein absolutes No Go war, was sie gerade gemacht haben. Diese Ansagen haben dann aber auch eine Extreme Wirkung, weil ich sie nicht inflationär anwende und zum alltäglichen Repertroire mache.hier sind wir uns definitv einig und ich denke so meinte räuber das auf den Rücken drehen auch. nur es gibt eben auch situationen da sollte ein Hund sich auch mal auf die Seite bzw. Rücken drehen lassen ohne dies als strafe zu sehen (bsp. Ultraschall beim TA)
Für mich ist klar, dass der Halter nicht zu nett zu seinem Hund war, sondern durch falsche Anwendung von erzieherischen Methoden seinen Hund versaut hat. Gewaltfrei ist diese Erziehung sicher nicht gewesen, sonst wäre der Hund nicht so resistent gegenüber seinen Einwirkungen. Ich denke da lehnst du dich sehr weit aus dem FensterKennst du den Hund und den Halter? Bruce hat in seinem Leben keine Gewalt erfahren sonder wurde immer als der super süße Schoßhund der niemals was macht behandelt = Ergebnis: Er begrüßte mich knurrend auf der Couch Gut er hat nur 3 kg, aber was wäre wenn er 30 kg hätte Keiner behauptet, dass er seinen Hund mit Knüppeln geschlagen haben muss, aber er hat Zwang und Gewalt angewendet, welche die Abstumpfung seines Hundes gegenüber seiner Person und seiner Führung zur Folge hatte. andere Variante der Hund hat einfach gelernt das sein Halter das was er von ihm will nicht ernst meint und sollt der Halter doch mal drüber nachdenken es wirklich zu wollen hat der Hund einfach etwas die Zähne gezeigt und schon hatte er RUhe.
Ich vermute, dass er versuchte eine Schippe drauf zu legen um sich wieder Repekt zu erschaffen. genauso gut kann der Hund einfach nen schlechten Tag gehabt haben, irgendwas hat ihn vorher geärgert oder gestreßt oder oder...