Hunde müssen zweifelsfrei ihren Stellenwert und ihre Position kennen lernen bzw. müssen verstehen, wie die Welt unter Menschen funktioniert. Allerdings zu behaupten, dass ein sich dominant verhaltender Hund seinen Halter angreift und schwer verletzt, weil er nicht richtig eingeordnet wurde bzw. weil man zu nachsichtig mit dem Hund war bzw. zu "luschig" für so einen starken Hund, hat man nicht viel verstanden.
Mich wundert auch sehr, dass Leute wie HSH2, die mit sehr starken Hunden Zutun haben, solche pauschalen Aussagen hier treffen.
Der Eindruck wird erweckt, dass man bei dominat sich verhaltenden Hunden hart durchgreifen muss und das ist Quatsch. Wenn man als Halter aus Verzweiflung mit seinem Hu d Sachen macht, die nicht zu einem passen, passieren genau solche Dinge.
Nein, natürlich nicht. Ich muß aber trotzdem schmunzeln wenn gesagt wird jeder Hund gehört strikt dominazmäßig eingeordnet.Die meisten Hunde sind nicht eingeordnet und es funktioniert trotzdem.
Sehe ich ja bei meinen dreien. Was ich dem einen durchgehen lassen kann, wird bei dem anderen eben schnell gefährlich. Deswegen denke ich Hund und Halter waren in dem Fall einfach eine schlechte Paarung.
Der Eindruck wird erweckt, dass man bei dominat sich verhaltenden Hunden hart durchgreifen muss und das ist Quatsch. Wenn man als Halter aus Verzweiflung mit seinem Hu d Sachen macht, die nicht zu einem passen, passieren genau solche Dinge.
Nein, natürlich nicht. Ich muß aber trotzdem schmunzeln wenn gesagt wird jeder Hund gehört strikt dominazmäßig eingeordnet.Die meisten Hunde sind nicht eingeordnet und es funktioniert trotzdem.
Sehe ich ja bei meinen dreien. Was ich dem einen durchgehen lassen kann, wird bei dem anderen eben schnell gefährlich. Deswegen denke ich Hund und Halter waren in dem Fall einfach eine schlechte Paarung.
genau so siehts aus, die einen müssen parieren und zwar den ganzen tag und anderen kann mann teilweise machen lassen ohne gefahr für leib und leben.
was ich aber immer mehr lese hier, ist die verunsicherung der halter: wenn mein hund etwas macht was mir auf den senkel geht, brauche ich kein buch um den hund deutlich zu machen das das verhalten nicht goutiert wird. Ich wurde, zum beispiel, im leben noch nie von meine eigene hunden angerammelt, ich frage mich warum.
Animal Learn...ja ne lustige Truppe.
Der Eindruck wird erweckt, dass man bei dominat sich verhaltenden Hunden hart durchgreifen muss und das ist Quatsch. Wenn man als Halter aus Verzweiflung mit seinem Hu d Sachen macht, die nicht zu einem passen, passieren genau solche Dinge.
Hö? Wer hat denn das hier gesagt?
Dann erklär doch mal wie du das so durchsetzt, dass zB die Katze nicht an den Möbeln kratzt und der Hund immer sofort kommt wenn du ihn rufst.
Die Hunde kommen, weil wir das größte für sie sind. das liegt dann eher am großen Ganzen. Wir entscheiden auch, wann gespielt wird und wann gestreichelt wird.
Für die Hunde ist es eine Ehre zu uns kommen zu dürfen.
Wenn wir die Hunde abends ins Haus rufen kommen sie. Wenn mal einer nicht kommt, dann muss er eben draußen bleiben.
Als Beispiel. Ich bitte den Hund nicht ins Haus, sondern erlaube ihm, dass er im Haus schlafen darf.
Nicht ich will etwas von dem Hund sondern er will etwas von mir.
Die Katze kommt übrigens auch wenn man sie ruft abends. Ansonsten muss sie eben draußen bleiben.
Nicht ich muss gucken, wo mein Hund ist, sondern die Hunde müssen gucken wo wir sind. Und für sie ist es eine Ehre etwas für uns zu tun. Hunde wollen das auch.
Katzen sind da etwas eigener, aber auch dort geht es zt.
Der Typ war sicher nicht nur zu nett zu seinem Hund und wurde von einem frechen und übermütigen Hund gebissen. Da haben Konflikte zwischen Hund und Halter eine Rolle gespielt, die mit Gewalt und Aggressionen auf beiden Seiten zutun hatten.
ah ja, der dominante Hund- ich liebe dieses Dominanzgeschwafel ebenso wie der starke Hund ! Und "spielerisch" auf den Rücken zu werfen hast Du empfohlen ? Ah ja
Er war auch nur zum Hund bespassen auf dem Platz ? Nicht etwa weil er sich mit dem Hund auf die Sachkunde vorbereitet hat bei Euch ?
Die Hunde kommen, weil wir das größte für sie sind. das liegt dann eher am großen Ganzen. Wir entscheiden auch, wann gespielt wird und wann gestreichelt wird.
Das ist hier nicht anders
Für die Hunde ist es eine Ehre zu uns kommen zu dürfen. Klappt meistens, aber natürlich nicht immer. bei der Katze half ein Wassersprüher.
Ehre finde ich jetzt arg hochgegriffen.
Unsere Hunde sind Familienmitglieder und sie gehören dazu.
Was sie offensichtlich ganz gut finden, denn beide wollen uns gerne gefallen.
Wenn wir die Hunde abends ins Haus rufen kommen sie. Wenn mal einer nicht kommt, dann muss er eben draußen bleiben.
Als Beispiel. Ich bitte den Hund nicht ins Haus, sondern erlaube ihm, dass er im Haus schlafen darf.
Sorry, aber wenn einer meiner Hunde trödelt, wenn er das letzte Mal in den Garten geht, dann kommt er halt etwas später.
Ich bin ziemlich sicher, dass sie wissen, dass ich die Hundekudden nicht belegen werde und sie ihnen "gehören".
Trotzdem sind beide absolut soziale, liebenswerte, problemlose Hunde
Nicht ich will etwas von dem Hund sondern er will etwas von mir.
Und da unterscheidet sich unsere Ansicht:
Ich möchte auch was vom Hund. Du offensichtlich auch, denn Deiner soll doch ein Behindertenhund sein. Oder verwechsele ich da was?
Unsere Viecherl haben nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte.
Nicht ich muss gucken, wo mein Hund ist, sondern die Hunde müssen gucken wo wir sind. Und für sie ist es eine Ehre etwas für uns zu tun. Hunde wollen das auch.
Katzen sind da etwas eigener, aber auch dort geht es zt.
Nochmal das Wort "Ehre", wobei ich zugebe, allein schon mit der Wortwahl ein Problem zu haben.
Natürlich wissen meine Tiere, dass ich hier die grosse Meisterin bin (wobei, bei den Miezen bin ich mir da nicht ganz sicher)
Allerdings ist bei uns auch Luft für Albernheiten, Spass und Leichtigkeit.
Genau das fehlt mir bei der Beschreibung von Dir und Deinen Tieren.
Der Typ war sicher nicht nur zu nett zu seinem Hund und wurde von einem frechen und übermütigen Hund gebissen. Da haben Konflikte zwischen Hund und Halter eine Rolle gespielt, die mit Gewalt und Aggressionen auf beiden Seiten zutun hatten.
...du mußt es ja wissen.
Konflikte gab es sicherlich, nur beruhen die eben nicht auf Gewalt vom Hundehalter. Ich habe ihn mal aufgefordert mit seinem Hund etwas zu spielen und im Spiel den Hund mal auf der Rücken zu drehen. Das hat er sich nicht getraut, sein Hund hat das auch im Ansatz nicht zugelassen. Da war für mich auch klar, wer da die Hosen an hat.
Auch auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole, Gewalt hat nicht zu diesen Vorfall geführt. Mangelnde Konsequenz in der Erziehung und das festlegen von Regeln und deren fehlende Durchsetzung haben den Hund einfach so stark oder dominant gemacht. Der Besitzer konnte das eben nicht händeln und hat wohl auch eine Angst vorm eigenen Hund entwickelt.
Würde mich mal brennend interessieren wir ihr bei diesen "verzogenen" Rüden versucht hättet nun Grenzen zu setzen.
Würde mich mal brennend interessieren wir ihr bei diesen "verzogenen" Rüden versucht hättet nun Grenzen zu setzen.