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auch tolerant

Nur leider bringt's in dieser Diskussion nicht allzu viel, wenn man die dahinterliegende Story nicht kennt.
So würde ich mir erstmal an den Kopf greifen
 
Es bringt sehr wohl was, den Pauschalaussagen sind mal richtig für den Popo

Und klar bin ich tolerant, ich bin bunt, ich hab nen Kampfhund und ein Kind, wenn ich nicht tolerant bin, wer dann?
 
Aber Meike, es ist ein Unterschied ob mich mein Hund in einer Ausnahmesituation beisst (zB Beisserei beim trennen, Hund mit starken Schmerzen/Todesangst etc), oder ob mich mein Hund in einer relativ "normalen" Situation ernsthaft verletzt

Ich habe zwar Respekt vor Leuten denen das passiert und die dann den Weg wählen, wirklich hart mit dem Hund zu arbeiten...andererseits ist ein Erfolg dabei nicht garantiert (gibt halt auch unmögliche Konstellationen, talentfreie HH)....und ich hege da doch ein Mißtrauen, ob nicht die Abgabe des Hundes, auch die Euthanasie in einigen Fällen, nicht sinnvoller wäre.
 
@Meike

Du bist bunt?
Was meinst Du damit?

Pauschalaussagen sind für den Popo, seh ich auch so.
Aber Angriffe vom eigenen Hund, die im Krankenhaus enden, sind für mich trotzdem nicht der Normalzustand.
 
Aber Meike, es ist ein Unterschied ob mich mein Hund in einer Ausnahmesituation beisst (zB Beisserei beim trennen, Hund mit starken Schmerzen/Todesangst etc), oder ob mich mein Hund in einer relativ "normalen" Situation ernsthaft verletzt
Solche Fälle würde ich völlig ausklammern.
 
Aber Angriffe vom eigenen Hund, die im Krankenhaus enden, sind für mich trotzdem nicht der Normalzustand.

Das ist völlig richtig, nur weiß hier niemand was und vor allem wie mit dem Hund gearbeitet wurde.
Das es genug schwarze Lämmchen in der Szene gibt braucht niemand bestreiten.

Und wie gesagt so schlimm kann diese Verletzung nicht gewesen sein.
 
@Meike

Du bist bunt?
Was meinst Du damit?

Pauschalaussagen sind für den Popo, seh ich auch so.
Aber Angriffe vom eigenen Hund, die im Krankenhaus enden, sind für mich trotzdem nicht der Normalzustand.

Tätowiert.
Aber vielleicht bin ich auch einfach nur leidensfähiger.

Natürlich sind solche Sachen nicht normal, wäre auch ganz schlimm!

Es gibt halt immer mal Situationen in denen auch der eigene Hund einen ins KH beissen kann ohne das an der Beziehung etwas nicht stimmt oder man besonders "tolerant" sein muss.
Ebenso wird eben nicht jeder Beißvorfall der im KH landet in der Zeitung stehen wie Susanne schrieb.

Ich denke wir sind da eigentlich einer Meinung, ich glaube aber das ich einen Beißunfall verzeihen könnte an dem ich schuld bin und der nicht aus einer Beißerei, Todesangst oder sonstigen entstanden ist. Nämlich dann, wenn ich selbst schuld bin. Dazu müsste ich allerdings schon etwas dämlich im Kopf sein
 


Also meine Familie also Mann und vorallem die Kinder kommen bei mir eindeutig vor den Hunden. Dennoch verdienen alle Respekt. Hat aber doch jetzt weniger damit zu tun, ob nun ein DSH, Malli oder ein Rottweiler zubeißt oder ein Staffi. Ich sehe dort keinen Unterschied.
 
Was muß man denn als Halter falsch machen, daß sich der eigene Hund gegen einen wendet? Ich kann's mir irgendwie schwer vorstellen und würde das nicht tolerieren, schon gar nicht bei so einem Kaliber, welches ich zu Hause habe.

Falsch bzw nicht erzogen! das ist alles.
 
was auch immer passiert ist - manchmal frage ich mich ohnehin wenn ich auf manchen Plätzen zuschaue wie leidensfähig Hunde sind

....vor kurzem bei nem Mali gesehen- Hund will nicht über die Hürde springen, Stachler drauf Sportfreund zerrt Hund am Stachler über die Wand.

Gibt Hunde die wehren sich dann - ich würde es manchem wünschen aber leider müssten die Hunde ja den Preis zahlen.

War doch bei dem Dobi der den Besitzer totgebissen hat nicht anders und wie gesagt den Besitzer und seinen Umgang mit den Hunden kannte ich - irgendwann findet so ein .... eben dann seinen Meister der sich nicht bis zum aufhängen und anderen Dingen tritzen lässt.

Maike ich denke Mattstedt wird nix ändern wegen dem Vorfall, die kennen ihre Pappenheimer auch
 
Ein Hundebiss kann auch dann dramatisch sein und im KH enden,
wenn der Hund kein boshafter "Killer" ist, der dem Menschen nach der Gesundheit trachtet.
Wenn einer beim Spielen mit dem Hund nicht aufpasst und der Hund eine unglückliche Stelle
erwischt, kann das ohne "Vorsatz" des Hundes zu einer üblen Verletzung führen.
Mein Trainer hat häufig Einbisse, wie er sagt, "selbst Schuld" - Situation unterschätzt.
Deswegen denkt niemand an Einschläfern.
Und dann sind da noch die Fälle, die ich persönlich miterlebt habe, wo TH Hunde mit schlechter
Vorgeschichte und schlechter Prognose, anfangs im neuen Heim schon noch einmal
aus Unsicherheit schnappten.
Deswegen denkt wohl keiner an Tötung, eher an Arbeit.
Sollte aber ein Hund, tatsächlich seinen Halter gefährlich attackieren -
dann wird es gefährlich ( was HSH2 vermutlich meinte )
Dann ist es zwingend, zu überlegen, wie man Schlimmeres verhindert.
(dafür muss man den Hund nicht gleich töten, oft genügt Abgabe in erfahrenere Hände )
Denn : bevor ein Hund wirklich massiv seinen Besitzer angeht, muss vorher eine längere
Geschichte gestanden haben
Wie man sieht : zig Möglichkeiten...
 
was mir noch wichtig ist :
bei aggressivem Verhalten und anderen Verhaltensauffälligkeiten grundsätzlich
zuerst medizinische Ursachen absolut ausschliessen.
Es gibt mehr Fälle, als man denkt, wo Hunde, die unter unerträglichen Schmerzen litten,
von einem selbsternannten Trainer zur nächsten kynologischen Konifäre geschleppt wurden,
bis dann endlich mal jemand darauf kam, einen kompetenten Tierarzt aufzusuchen.
Oft konnte der dann eine Erkrankung feststellen.
Nur einmal bitte als Denkanstoss, bevor man etwas anderes unternimmt.
Ich habe diese traurigen Schicksale bereits öfter mitbekommen.
 

 
alles sehr dubios

man arbeitet dort mit den Hunden eben nicht nur am Arm sondern die dürfen eben überall beißen ( sollen überall beißen? ), das wurde trainiert ..... warum er sich gegen den Besitzer gewandt hat lag wohl an dessen Methoden.

Ein Freund des Besitzers ist wohl dann mit Hund zu Besuch ins KKH gefahren, sie waren spazieren und der Hund hat nochmal angegriffen, das war es dann für den Hund.
 
warum er sich gegen den Besitzer gewandt hat lag wohl an dessen Methoden.

Ein Freund des Besitzers ist wohl dann mit Hund zu Besuch ins KKH gefahren, sie waren spazieren und der Hund hat nochmal angegriffen, das war es dann für den Hund.

Da muss aber einiges schief gelaufen sein, wenn der Hund mehrfach zeitlich versetzt seinen Besitzer angreift (ein "Versehen" aus einer unglücklichen Situation heraus kann ja dann ausgeschlossen werden). Über die Methoden möchte ich nicht genauer nachdenken, mit denen da trainiert und erzogen wurde. Ende vom Lied: Böser Hund wurde eingeschläfert.
 
Das wäre aber das einzige, was mich bei dieser ganzen Meldung wirklich interessieren würde.
 

Ja sicher wäre das interessant. Wobei weder Du noch ich unsere Hunde so trainieren (sonst wären wir wohl schon gefressen worden *g*). Aber wie willst Du das herausbekommen? Der Besitzer äußert sich nicht dazu, auch nicht Kollegen aus dem HSV... Woher sollen die Insiderinfos dann kommen? Ich glaube übrigens auch, dass sowas nicht in der Zeitung abgedruckt werden würde.

Was mir gerade noch so einfällt: Der Staff müsste ja auf öffentlichem Grund und Boden (wie einem Krankenhaus) mit kurzer Leine und Maulkorb versehen gewesen sein. Wie beißt es sich denn da?
 
Ja müßte.
Weißt doch selbst, wie es z.B. in Erfurt aussieht.
Ich sehe da keine Hunde mit Maulkorb.
 

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