auch tolerantWenn die Hunde jemanden so beißen, dass dieser dann ins KH muss und operiert werden muss, dann steht auch das in der Zeitung.
Ach ja, komisch, ich stand so gar nicht in der Zeitung
Trotz KH, trotz Not-OP, trotz 1 Woche stationärer Behandlung und obwohl ich mich nachher selbst entlassen habe. Verdammt, da hab ich was falsch gemacht...
Wie soll denn eine "unglückliche Situation" aussehen, bei welcher mich der eigene Hund in's Krankenhaus befördert?
Sehr tolerant, muß ich schon sagen
Und dann war´s auch noch der eigene Hund. Verdammte hacke. Der lebt immer noch bei mir. So ein Mist aber auch
Solche Fälle würde ich völlig ausklammern.Aber Meike, es ist ein Unterschied ob mich mein Hund in einer Ausnahmesituation beisst (zB Beisserei beim trennen, Hund mit starken Schmerzen/Todesangst etc), oder ob mich mein Hund in einer relativ "normalen" Situation ernsthaft verletzt
Aber Angriffe vom eigenen Hund, die im Krankenhaus enden, sind für mich trotzdem nicht der Normalzustand.
@Meike
Du bist bunt?
Was meinst Du damit?
Pauschalaussagen sind für den Popo, seh ich auch so.
Aber Angriffe vom eigenen Hund, die im Krankenhaus enden, sind für mich trotzdem nicht der Normalzustand.
Wieso nicht? Wenn dein Mann oider dein Kind mit schwersten Verletzungen auf der Intensiv liegt, dann hast du ganz andere Probleme, als an deinen Hund zu denken.
Nur weil man ins Krankenhaus muss, heißt das noch lange nicht das man auf die Intensiv gelegt wird.
Was soll denn das heißen? Ob Mann, Hund oder Kind, jeder verdient den gleichen Respekt und die gleiche Führsorge.
Wenn aber der eigene Hund einen aus der Familie auf die Intensiv bringt, ist der nächste Gang zu TA.
Wenn es aber ein versehn war oder durch eine unglückliche Situation ausgelöst wurde, da würde keiner der seinen Hund liebt, ihn anschwärzen. Egal ob ein Körperteil operiert werden muss. Ist als würde man sagen, dass das Kind einen mit dem Messer verletzt hat, auch wenn es nicht mit Absicht war. Nur mit dem Unterschied, das dem Kind nichts passieren würde
Was muß man denn als Halter falsch machen, daß sich der eigene Hund gegen einen wendet? Ich kann's mir irgendwie schwer vorstellen und würde das nicht tolerieren, schon gar nicht bei so einem Kaliber, welches ich zu Hause habe.
was mir noch wichtig ist :
bei aggressivem Verhalten und anderen Verhaltensauffälligkeiten grundsätzlich
zuerst medizinische Ursachen absolut ausschliessen.
Es gibt mehr Fälle, als man denkt, wo Hunde, die unter unerträglichen Schmerzen litten,
von einem selbsternannten Trainer zur nächsten kynologischen Konifäregeschleppt wurden,
bis dann endlich mal jemand darauf kam, einen kompetenten Tierarzt aufzusuchen.
Oft konnte der dann eine Erkrankung feststellen.
Nur einmal bitte als Denkanstoss, bevor man etwas anderes unternimmt.
Ich habe diese traurigen Schicksale bereits öfter mitbekommen.
warum er sich gegen den Besitzer gewandt hat lag wohl an dessen Methoden.
Ein Freund des Besitzers ist wohl dann mit Hund zu Besuch ins KKH gefahren, sie waren spazieren und der Hund hat nochmal angegriffen, das war es dann für den Hund.
Das wäre aber das einzige, was mich bei dieser ganzen Meldung wirklich interessieren würde.warum er sich gegen den Besitzer gewandt hat lag wohl an dessen Methoden.
Ein Freund des Besitzers ist wohl dann mit Hund zu Besuch ins KKH gefahren, sie waren spazieren und der Hund hat nochmal angegriffen, das war es dann für den Hund.
Da muss aber einiges schief gelaufen sein, wenn der Hund mehrfach zeitlich versetzt seinen Besitzer angreift (ein "Versehen" aus einer unglücklichen Situation heraus kann ja dann ausgeschlossen werden). Über die Methoden möchte ich nicht genauer nachdenken, mit denen da trainiert und erzogen wurde. Ende vom Lied: Böser Hund wurde eingeschläfert.
Das wäre aber das einzige, was mich bei dieser ganzen Meldung wirklich interessieren würde.warum er sich gegen den Besitzer gewandt hat lag wohl an dessen Methoden.
Ein Freund des Besitzers ist wohl dann mit Hund zu Besuch ins KKH gefahren, sie waren spazieren und der Hund hat nochmal angegriffen, das war es dann für den Hund.
Da muss aber einiges schief gelaufen sein, wenn der Hund mehrfach zeitlich versetzt seinen Besitzer angreift (ein "Versehen" aus einer unglücklichen Situation heraus kann ja dann ausgeschlossen werden). Über die Methoden möchte ich nicht genauer nachdenken, mit denen da trainiert und erzogen wurde. Ende vom Lied: Böser Hund wurde eingeschläfert.