SandramitNiki
15 Jahre Mitglied
Hallo,
ich würde gerne mal eure Meinungen hören. Ich werde mich wohl bald nach einem neuen Hund umsehen müssen. Ich gehe schon lange im Tierheim Gassi und hätte da auch ein paar Kandidaten aus der Kategorie Staffordshire/Rottweiler die in Frage kämen. Habe allerdings ein großes Problem: Ich habe ein paar Mal im Monat lange Arbeitstage (10 Stunden), in der Regel an Wochenenden/Feiertagen. Für diese Tage habe ich mir folgende Lösungen überlegt:
-Hund geht zu Mutti
-Mutti kommt zum Gassigehen vorbei
-Hund kommt mit zur Arbeit
-Hund kommt in eine Tagespension
-Hund wird von einem privaten Hundesitter betreut
-Hund bleibt dann alleine zuhause
Allerdings halte ich eine Pension/Privatperson für eher unrealistisch, da ich an den langen Tagen entweder ab 6:30 Uhr Frühdienst habe oder bis 22 Uhr im Spätdienst bin. Und ob ich meinen Hund einem Fremden anvertrauen will weiß ich auch nicht.
Das Problem ist nun: ich dürfte keinen Hund mit zur Arbeit nehmen der gefährlich aussieht oder nicht absolut menschenfreundlich ist. Meine Mutter kann ebenfalls nur mit einem Hund rausgehen der unkompliziert ist.
Das trifft auf die meisten Hunde/Staffordshire im Tierheim irgendwie nicht so ganz zu. Also entweder sehen sie zu gefährlich aus oder sind beim Gassigehen nicht für eine herzkranke 70 Jährige händelbar.
Die Alternative wäre, dass ich mir einen unkomplizierten Hund hole. Allerdings sind das genau die Hunde, die immer schnell weg gehen im Tierheim, während der pöbelnde Staffordshire dort versauert oder nach 3 Wochen wieder abgeben wird, weil er wie blöde an der Leine zieht. Generell muss ich dazu sagen, dass jeder 2. Hund bei uns im Tierheim ein Staffordshire ist.
Ich habe wirklich nur das Problem mit den langen Arbeitstagen. Das sind 3-4 Tage im Monat. Soll man deswegen den nicht ganz so einfachen Staffordshire im Tierheim lassen und lieber den unkomplizierten Hund nehmen, den ja irgendwie jeder will? Wie denkt ihr darüber?
LG
ich würde gerne mal eure Meinungen hören. Ich werde mich wohl bald nach einem neuen Hund umsehen müssen. Ich gehe schon lange im Tierheim Gassi und hätte da auch ein paar Kandidaten aus der Kategorie Staffordshire/Rottweiler die in Frage kämen. Habe allerdings ein großes Problem: Ich habe ein paar Mal im Monat lange Arbeitstage (10 Stunden), in der Regel an Wochenenden/Feiertagen. Für diese Tage habe ich mir folgende Lösungen überlegt:
-Hund geht zu Mutti
-Mutti kommt zum Gassigehen vorbei
-Hund kommt mit zur Arbeit
-Hund kommt in eine Tagespension
-Hund wird von einem privaten Hundesitter betreut
-Hund bleibt dann alleine zuhause
Allerdings halte ich eine Pension/Privatperson für eher unrealistisch, da ich an den langen Tagen entweder ab 6:30 Uhr Frühdienst habe oder bis 22 Uhr im Spätdienst bin. Und ob ich meinen Hund einem Fremden anvertrauen will weiß ich auch nicht.
Das Problem ist nun: ich dürfte keinen Hund mit zur Arbeit nehmen der gefährlich aussieht oder nicht absolut menschenfreundlich ist. Meine Mutter kann ebenfalls nur mit einem Hund rausgehen der unkompliziert ist.
Das trifft auf die meisten Hunde/Staffordshire im Tierheim irgendwie nicht so ganz zu. Also entweder sehen sie zu gefährlich aus oder sind beim Gassigehen nicht für eine herzkranke 70 Jährige händelbar.
Die Alternative wäre, dass ich mir einen unkomplizierten Hund hole. Allerdings sind das genau die Hunde, die immer schnell weg gehen im Tierheim, während der pöbelnde Staffordshire dort versauert oder nach 3 Wochen wieder abgeben wird, weil er wie blöde an der Leine zieht. Generell muss ich dazu sagen, dass jeder 2. Hund bei uns im Tierheim ein Staffordshire ist.
Ich habe wirklich nur das Problem mit den langen Arbeitstagen. Das sind 3-4 Tage im Monat. Soll man deswegen den nicht ganz so einfachen Staffordshire im Tierheim lassen und lieber den unkomplizierten Hund nehmen, den ja irgendwie jeder will? Wie denkt ihr darüber?
LG