Hallo,
habe ich gerade auf der homepage von gefunden. Ich kopier's jetzt einfach mal hier rein und werd mal schnellstens dort Mitglied werden.
Gruß
manu mit tom
MÜSSEN WIR AUFGEBEN ?
Liebe Mitglieder, Paten, Unterstützer unserer Schützlinge und Hundefreunde,
ich habe immer gehofft, dass ich einen Brief wie diesen nie verfassen muss.
Unsere Schützlinge, ja unsere Hilfe ist in Gefahr.
Seit einer Woche weiß ich das dieser Brief geschrieben werden muss und nun sitze ich seit drei Tagen und fange zum ungezähltem Male an.
Viele von Ihnen, die meine Schreiben kennen, wissen das ich im Verfassen von Texten nicht allzu untalentiert bin.
Aber es fiel mir noch nie so schwer und ich bitte alle um Entschuldigung.
Wir alle haben die Wirtschaftslage dieses Jahr zu spüren bekommen, erst der Euro, dann das Hochwasser und wer weiß was die Zukunft bringt.
Kleine Tierschutzvereine merken die Lage sehr schnell und wir sind dadurch in massive finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Wenn uns jetzt nicht viel mehr Menschen unterstützen, reichen unsere Finanzen noch bis höchstens Ende November aus.
Wir hatten immer den Rückhalt für vier bis fünf Monate und nun plagen mich Ängste die das allerschlimmste Befürchten lassen.
Was soll dann mit unseren Schützlingen geschehen?
Müssen Sie dann sterben?
Was mit all den Hunden, die darauf warten bei uns Obhut zu finden?
Was soll mit den bei vielen Tierschutzvereinen nicht willkommenen "Listenhunden" in Zukunft geschehen?
Wenn ich bei "meinen Kindern" bin, denn das sind sie alle für mich, kommen mir zu Zeit oft die Tränen.
Ich habe Ihnen Schutz und ein Überleben versprochen, bis wir für sie einen Platz in ihrem Leben gefunden haben.
Und nun, nun muss ich eingestehen, dass sie selbst bei uns Gefahr laufen, nicht Überleben zu können.
Ich kann nicht aufgeben und wenn jeden Tag die Anrufe kommen, von Verstoßenen, Gequälten und durch "Ihr Kostüm" selten Gewollten, muss ich nun Verneinen und Wegschauen.
Denn es geht für uns um das Überleben unseres Bestandes.
Diejenigen die bei uns sind, müssen erst wieder unsere Obhut garantiert bekommen können.
Ich frage Sie: was würden Sie an meiner Stelle tun?
Können wir nicht alle nur noch mehr zusammen rücken und weiter alles Mögliche versuchen?
Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie die betroffenen Hunde immer Unterstützen und meine größte Bitte: Geben Sie unsere Hilfesuchenden nicht auf!
Helfen Sie weiter und geben Sie auch mir dadurch Kraft, denn oft bin ich am Rande der Verzweiflung.
Und bitte denken Sie nicht, dass jetzt alles keinen Sinn mehr macht, denn wir Menschen tragen eine Verantwortung gegenüber den Hilflosen.
Franz Kafka zitierte einmal:
"Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten, ist in den Hunden enthalten."
So müssen wir jetzt ängstlich, aber voller Zuversicht BITTEN: Unterstützen Sie unsere Schützlinge weiter und werben Sie für uns, versuchen Sie Menschen zu finden die uns jetzt in der größten Not helfen.
WIR WISSEN SONST NICHT WAS AUS UNSEREN HUNDEN UND UNSERER HILFE
WERDEN SOLL!
In Hoffnung
Christine Prochnow
habe ich gerade auf der homepage von gefunden. Ich kopier's jetzt einfach mal hier rein und werd mal schnellstens dort Mitglied werden.
Gruß
manu mit tom
MÜSSEN WIR AUFGEBEN ?
Liebe Mitglieder, Paten, Unterstützer unserer Schützlinge und Hundefreunde,
ich habe immer gehofft, dass ich einen Brief wie diesen nie verfassen muss.
Unsere Schützlinge, ja unsere Hilfe ist in Gefahr.
Seit einer Woche weiß ich das dieser Brief geschrieben werden muss und nun sitze ich seit drei Tagen und fange zum ungezähltem Male an.
Viele von Ihnen, die meine Schreiben kennen, wissen das ich im Verfassen von Texten nicht allzu untalentiert bin.
Aber es fiel mir noch nie so schwer und ich bitte alle um Entschuldigung.
Wir alle haben die Wirtschaftslage dieses Jahr zu spüren bekommen, erst der Euro, dann das Hochwasser und wer weiß was die Zukunft bringt.
Kleine Tierschutzvereine merken die Lage sehr schnell und wir sind dadurch in massive finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Wenn uns jetzt nicht viel mehr Menschen unterstützen, reichen unsere Finanzen noch bis höchstens Ende November aus.
Wir hatten immer den Rückhalt für vier bis fünf Monate und nun plagen mich Ängste die das allerschlimmste Befürchten lassen.
Was soll dann mit unseren Schützlingen geschehen?
Müssen Sie dann sterben?
Was mit all den Hunden, die darauf warten bei uns Obhut zu finden?
Was soll mit den bei vielen Tierschutzvereinen nicht willkommenen "Listenhunden" in Zukunft geschehen?
Wenn ich bei "meinen Kindern" bin, denn das sind sie alle für mich, kommen mir zu Zeit oft die Tränen.
Ich habe Ihnen Schutz und ein Überleben versprochen, bis wir für sie einen Platz in ihrem Leben gefunden haben.
Und nun, nun muss ich eingestehen, dass sie selbst bei uns Gefahr laufen, nicht Überleben zu können.
Ich kann nicht aufgeben und wenn jeden Tag die Anrufe kommen, von Verstoßenen, Gequälten und durch "Ihr Kostüm" selten Gewollten, muss ich nun Verneinen und Wegschauen.
Denn es geht für uns um das Überleben unseres Bestandes.
Diejenigen die bei uns sind, müssen erst wieder unsere Obhut garantiert bekommen können.
Ich frage Sie: was würden Sie an meiner Stelle tun?
Können wir nicht alle nur noch mehr zusammen rücken und weiter alles Mögliche versuchen?
Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie die betroffenen Hunde immer Unterstützen und meine größte Bitte: Geben Sie unsere Hilfesuchenden nicht auf!
Helfen Sie weiter und geben Sie auch mir dadurch Kraft, denn oft bin ich am Rande der Verzweiflung.
Und bitte denken Sie nicht, dass jetzt alles keinen Sinn mehr macht, denn wir Menschen tragen eine Verantwortung gegenüber den Hilflosen.
Franz Kafka zitierte einmal:
"Alles Wissen, die Gesamtheit aller Fragen und Antworten, ist in den Hunden enthalten."
So müssen wir jetzt ängstlich, aber voller Zuversicht BITTEN: Unterstützen Sie unsere Schützlinge weiter und werben Sie für uns, versuchen Sie Menschen zu finden die uns jetzt in der größten Not helfen.
WIR WISSEN SONST NICHT WAS AUS UNSEREN HUNDEN UND UNSERER HILFE
WERDEN SOLL!
In Hoffnung
Christine Prochnow