Stafford Terrier biss Dackel tot!

Wolfgang

KSG-Haarspalter™
Stafford Terrier biss Dackel tot!

Anscheinend völlig grundlos stürzte sich im 22. Wiener Gemeindebezirk ein American Staffordshire Terrier auf einen Dackel und bis den kleinen Hund tot!

Gegen 23 Uhr verließ der 37-jährige Emil G. mit seinem Kampfhund ein Lokal. Plötzlich riss sich der Staffordshire los und stürzte sich auf den kleinen Dackel eines Fußgängers, der gerade den Weg an dem Lokal passierte. Mit mehreren Bissen tötete der Kampfhund den Dackel, alle Rettungsversuche schlugen fehl.

Laut zeugenaussagen war der Hund von Emil G. bereits öfter durch aggressive Attacken gegen Tiere und Menschen auffällig geworden.

Der Hundehalter, der zum Zeitpunkt der Attacke seines Tieres leicht alkoholisiert war, wurde angezeigt.



Getötet
Kampfhund biss Dackel

Tödlich endete in der Nacht auf Dienstag ein Angriff auf einen Dackel aus der Donaustadt. Schuld war ein frei laufender American Staffordshire Terrier. Sein Herrl wurde angezeigt.

Der 37-Jährige war gerade mit seinem Hund aus einem Lokal gekommen, als sich das Tier auf den Dackel einer Passantin stürzte. Mit mehreren Bissen tötete der Kampfhund den kleineren Vierbeiner. Die Besitzerin hatte keine Chance, dazwischen zu gehen.

Zeugen berichten, dass der Hund des Angezeigten schon mehrmals aggressiv wurde. Der Kampfhundebesitzer soll sein Tier öfter frei und ohne Maulkorb laufen lassen, berichtet die Polizei. (aha)

 
  • 29. März 2024
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Trotz "Aktion scharf" der Wiener Polizei hat es am Montag einen Zwischenfall mit einem so genannten Kampfhund gegeben. In Wien-Donaustadt biss ein frei herumlaufender American Staffordshire Terrier einen Dackel tot.


Hund frei herumgelaufen
Für den Dackel war es der letzte Abendspaziergang mit seinem Frauchen. Beim Einkaufszentrum in der Langobardenstraße habe sich plötzlich ein frei herumlaufender Kampfhund auf ihren Hund gestürzt, erzählte Irene Brühl im Radio-Wien-Interview.

Als die Polizei ausrückte, konnte sie nur noch den Tod des Dackels feststellen.

Auch Hundebesitzer konnte nichts machen
"Er hat ihn gepackt und nicht mehr losgelassen. Auch der Besitzer hat ihn nicht dazu gebracht, dass er loslässt. Er hat unserem Hund die Lunge durchgebissen und die Rippen gebrochen, er ist dann innerlich verblutet", sagte die Hundebesitzerin. Der Hund habe weder eine Leine noch einen Beißkorb gehabt.

Hundebesitzer angezeigt
Der Kampfhundebesitzer ist laut Polizei in der Nachbarschaft bekannt. Er lasse seinen Hund öfter frei und ohne Maulkorb herumlaufen und soll den Hund aggressiv abgerichtet haben.

Der Kampfhundebesitzer wurde gemäß dem Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz angezeigt. Was mit dem Hund passiert, ist noch unklar.
Quelle:
 
Der hatte angeblich eine Stahlrute dabei,mit der er auf den Hund einschlug :sauer: (hat man ja immer dabei :unsicher: )
Der Hund soll schon mal einen anderen Hund tot gebißen haben.......
 
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P
Zu Frage 6 möchte ich bemerken: Klappere die brandenburgischen Tierheime ab und schau mal, ob dort Hunde sitzen, die zwar nach Stafford aussehen, die aber ein amtliches Gutachten eines in Brandenburg anerkannten Rassegutachters haben, dass sie einer anderen Rasse/Mischung angehören. Dies wäre...
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Grundsätzlich ist das keine Hetze, weil recht neutral wiedergegeben. Aber ungrundsätzlich und letztendlich bleibt wieder hängen: Kampfhunde sind hochgefährlich.
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