Staff - Training, Auslastung, Hundeschule

mavandera

Hallo Leute,

ich habe eine 14 Monate alte Staff Hündin und ich sag mal „kleine“ Problemchen die mich echt stören und oft narrisch machen..



Der Umgang zuhause bzw. im Büro (ich hab sie den ganzen Tag auf der Arbeit mit) funkioniert echt prima – besser könnte man es sich nicht wünschen. Sie ist auch nicht dominant, oder hat keinen Futterneid, kann super alleine bleiben, ist stubenrein,… alles prima.



ABER – ich hab mit ihr seit beginn an Kurse in ner Hundeschule gemacht, da hab ich leider beim Welpenkurs total versagt, in der Schule war leider die Meinung „die machen sich das selber aus“ der Trainer – ich hab oft und heftig diskutiert mit denen weil meine Hündin regelrecht gehetzt wurde, und wir (die Hundebesitzer) nicht drein gehen durften.. Wurscht, dann spielten wir einfach nicht mehr mit – natürlich wenn meine mal geknurrt hatte (mehr wurde es GSD noch nie!) sind wir wieder der böse Kampfhund….. egal, diese schule beendete ich dann mitten im Junghunde Kurs weil alles kritisiert wurde an uns, sogar wie ich die Leine halte, blabla – bei anderen wurde da leider gar nicht geschaut, die anderen Kursteilnehmer waren echt voll ok und meinten es wäre total übertrieben etc.etc. Das ist jetzt nicht das thema ;) Wir hörten also ca. im Mai 2016 die Schule auf. Dann bis Ende August gingen wir in keine Schule sondern übten zuhause bzw. unterwegs. Ich bin auch oft auf Hundewanderungen mitgegangen wo 10-12 Hunde mit waren, das funktioniert auch super.



Seit September besuche ich eine neue Schule, die scheint mir etwas kompetenter zu sein, nur habe ich das Problem das meine Hündin bei Aufregung absolut nicht brav an der Leine geht. Leinenführigkeit war schon immer unser fettes Manko… Zuhause bzw. normal unterwegs funktionierts jetzt schon echt prima (nach viel Training…) .. Nur in der Hundeschule halt noch gar nicht.. Ich dachte mir ich geb ihr noch ein paar wochen und hoffe das es besser wird, wenn sie die Umgebung etwas gewöhnt ist und auch die anderen Hunde nicht mehr neu sind.

Wenn wir „Fuß“ gehen, geht sie zwar draußen bzw. daheim schön neben mir, schaut aber gaaanz selten hoch. In der Hundeschule geht sie gerade mal 2-3-4 Schritte brav und bricht dann wieder weg. Laufend will sie die Hunde nebenan zum Spiel auffordern. Hüpft an der Leine wie eine verrückte Ziege… eh nett, bin eh froh das sie die anderen nicht mehr fressen will (die phase hatten wir natürlich auch schon..) aber, wie bekomme ich da ruhe rein. Die anderen gehen natürlich auch noch nicht alle brav bei Fuß, gerade in unserer Gruppe sind 3 Leute (Dackel, Beagle und ein kleiner Mix) die Besitzer zerren Ihre Hunde nebenbei her und geben laufend Kommando „Fuß“ - alle sind der Meinung sie sind so super und betrachten mich immer sehr herablassend (ich – Situation könnt ihr euch so vorstellen – Hund bricht aus (also geht aus dem Fuß) ich bleib stehen, hol mir den Hund zurück – animier den Hund auf mich zu achten, wir gehen weiter, Hund NUR am Boden mit der Nase, ich schlage nach links oder rechts ein und „ramme“ sie sozusagen damit sie auf mich achtet wo ich gehe, hund wieder nur nase am boden oder viel zu weit vorne (1m ca).) boaaaahh… und ich kann und WILL meinen Hund nicht einfach nebenbei herziehen wie alle anderen, ich will das sie bei mir ist! Die kleinen 5 kg Hunde sind meist mit dem Kopf am Boden oder Hinten und werden einfach nachgeschleift…. Natürlich geht das bei meinem Kalb nicht *lach* ……



- Wie lenkt ihr beim Training eure Aufmerksamkeit auf euch?
- Ich überlege öfters am Platz zu fahren wenn kein Training ist und und alleine bloß 5-10 Minuten zu trainieren, danach Spaß mit Agility (daugt ihr total..) vielleicht kommt dann etwas gewöhnung?

- Welche „Leckerchen“ nehmt ihr beim Training? Gibts irgendwas TOTAL GEILES? Knacker mag sie gar nicht sooo, käse schon lieber.

Ich möchte das Training, ich will gerne in die HuSchu gehen mit meinem Hund, ich will das die Leute sehen das nicht jeder Staff böse und deppad ist (ist bei uns im ländlichen bereich etwas schwierig… alle weichen aus und laufen regelrecht von uns davon………) und, ich will mit ihr mal Prüfungen gehen. Ich will einfach meinen Hund noch weiter in mein Leben integrieren und nicht zu der Sorte gehören die den Hund daheim lassen weils schwierig ist!

>> Aber momentan könnt ich sie an nem Baum binden…. :D

Mir ist bewusst das ich selber unruhig bin, und ich achte darauf ruhig zu sein, bzw. nicht genervt zu werden wenn mal wieder gar nix klappt…. Es is aber auch echt schwer :(


Ich wär echt über Erfahrungen oder Tipps von euch froh!

Danke schonmal :)
 
  • 29. März 2024
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Hi mavandera ... hast du hier schon mal geguckt?
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:D das hört sich ja fast an wie bei uns. Da musste ich beim lesen schon etwas schmunzeln.
Also zu versuchen selber ruhig zu bleiben und nicht ägerlich zu werden ist auf jeden Fall gut, nur so kann dein Hund auch ruhig und aufmerksam werden. Mir fällt das hin und wieder auch noch schwer, aber man merkt schnell, dass sich der Hund stark in den "Emotionen" von einem spiegelt.
Beim Training auf dem Platz nehme ich gerne Hundewurst. Die gibt es bei uns beim Fleischer. Da werden alle Wurst und Fleischreste zur Hundewurst verarbeitet. Da unser die nur beim Training bekommt ist er immer ganz wild darauf.
Zum Training: Hast du deinem Hund das Wort "schau" oder "guck" beigebracht? Das hat Boomer sehr geholfen, sich mehr auf uns zu Konzentrieren. Ob auf dem Platz oder auch beim laufen. Unter großer Ablenkung klappt es (ehrlicherweise) noch nicht 100% aber wir arbeiten weiter dran! :1st::)
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo, danke für deine rasche Antwort.

mah es tut so gut wenn man mal lest das man mit den Problemen nicht alleine ist :)

Ja Kommando "schau" gibts, funktioniert auch ganz gut zuhause bzw unterwegs, nur am Platz wenn sie nicht fuß gehen will nimmt sie das nicht an und ich will nicht 5 mal SCHAU sagen deswegen Stoppe ihren Willen dann indem ich sie am Halsband nimm und mal halte, absitzen lasse, mich schön zu ihr stelle, warte bis sie mich ansieht - dann gehts weiter (also wieder von vorne..... lach)



wie alt ist deiner?



das mit de emotionen spiegeln das stimmt total ja, aus dem grund hab ich mir schon eine atemtechnik angeeignet (nicht lachen ich bin kein Freak.... hihi) ich stell mich zur Seite, tieeeeeeeeeeeef einatmen - ausatmen.... und das mach ich ein paar mal, holt mich wirklich runter. ich bin mir sicher ich bin auch ein teil dran schuld, immerhin ist "hundeplatz" für mich schon seeehr negativ belastet, man geht hin, will lernen, will aber auch irgendwie den anforderungen gerecht werden, und nicht wieder doof an der seite stehen, ..... da kommt auch druck auf, auch wenn man DAS genau nicht will ;)



hundewurst - okay, die besorg ich mir mal. stinkt die nicht? bzw. wir hatten mal vom billa eine (geschenk von kaffee gästen die auch dem hund was mitnehmen wollten hihi) die war bissi glibbelig ähnlich (nur leicht) wie sulz. bäh. das kann man jo dann net gscheid herschneiden bzw halten... stell ich mir nicht prickelnd vor am platz dann mit dem dreck in der hand *gggg*
 
Da unser die nur beim Training bekommt ist er immer ganz wild darauf.

Erreichst du damit nicht genau das, was man nicht will? Nämlich dass der Hund eben da total im Arbeitsmodus ist weil er ja weiß, dass er hier *immer* diese Wurst bekommt?
Und außerhalb klappt es nicht, weil tolle Wurst nicht da ist?
 
Da hast recht, wir haben jedoch eher das umgekehrte Problem - am Platz ist die aufregung so groß (vl. auch nervösität und unsicherheit?) das ich zufrieden wäre wenn die Wurst SO SUPER DUPER wäre und der hund auf diese dann fixiert ist.



Draußen im "normalen Leben" bzw. auf der Straße hört bzw schaut sie um einiges mehr.
 
  • 29. März 2024
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Wenn Leckerlies jetzt nicht sooo toll sind, hast du es mal mit dem Ball probiert?

Meine Hündin, eigentlich die Mega-Biomülltonne, die inhaliert statt frisst- frisst auf dem Hundeplatz niemals und spuckt sogar aus.
Da habe ich ausschließlich mit Ball und Lob gearbeitet. Beim "Fuss" kannst du den Ball unter die Achsel klemmen ;) Natürlich nur wenn der Ball vorher auch aufgebaut wurde als Belohnung ....

Das "schau" oder bei uns "Guck" kannst du super zu Hause üben, Leckerlie in die Hand, Kommando geben und dann ein leckerlie. Die Zeiten zwischen "Kommando" - anschauen- Leckerlie dabei immer weiter verlängern. Am Ende schaut dein Hund minutenlang ohne Probleme zu dir ;).

Aber, ganz ehrlich.... das ist kein Wettkampf, dein Hund und du ihr must nicht die Besten, Schnellsten oder Tollsten sein. Lass dich von anderen Hundeteams nicht irritieren, zieh dein Ding durch.

Ganz wichtig, immer mit einer "guten" Übung aufhören, damit der Erfolg bleibt udn die Motivation. Dein Hund ist jung und hat noch viel Zeit zu lernen, perfekt zu sein!
 
das mit dem Wettkampf da hast du total recht, das stimmt! Aber, es is einfach sooooo demotivierend wennst "am Rande" stehst weil dein Hund absolut nicht bei der Sache ist, die nase nur am boden hat (soll ich ihn ständig hochziehen? des is doch auch net gut?) oder einfach nur herumzieht ohne auf dich zu achten (und ich will bzw. kann de 37 kg nicht 45 minuten einfach hinter bzw neben mir herschleifen)... da seh ich keinen sinn, dann steh ich da wie doof mit dem "gefährlichen" listenhund und belass dabei oder bin zufrieden besser gesagt wenn sie mal ruhig sitzt und runter kommt. die anderen gehen brav im kreis weiter fuss (bzw. ziehen ihre hunde einfach nebenbei her) und schauen mich deppad an. schon wieder is das klischee perfekt... seufz. am liebsten würd ich eh sagen obs glauben das so viel sinn hat wenns den hund nachschleifen und der hund mim kopf hinten ist? also umgedreht..... aber was soll ich da sagen? klingt nur nach einer verteidigung, und das brauch ich doch echt nicht.



ach herrjee.... aber, ich bin froh das wir das "ich kill dich" abgeschaltet haben, vor 4 wochen begannen wir in dieser neuen Schule, da war jeder andere fremde hund der nicht gleich mim schwanz wedelte böse (teils warens eh auch am bellen und fletschen..), heute wills mit denen alle spielen. ich lass sie meist nach der stunde am nebenplatz frei laufen. dann laufens zaun an zaun - echt freundlich und verspielt. Toll zu sehen ;) Die anderen sind meist überrascht wie lieb der gefährliche hund denn net eigentlich ist :)
 
Leider ist es in den herkömmlichen Hundeschulen immer noch so, dass die Trainingseinheiten einfach zu lange sind. da muss man ewig herumlatschen und das ist auch sehr langweilig. ich hatte da riesige Probleme bei meinem allerersten Hund vor vielen Jahren und das war ein Goldi. Auch mit den Welpen- und Junghundekursen muss man sehr vorsichtig sein, es ist nicht immer so, dass sich die Hunde das ausmachen du bist als Hundeführer auch dafür zuständig, deinen Hund zu schützen, das mobben muss nicht sein. Leider sind da viele Trainer noch sehr engstirnig.

Darum hab ich mit den nächsten Hunden nach dem Welpen und Junghundekurs und BH- Kurs (ist bei uns in Österreich der 1. Unterordnungskurs wo man auch eine Prüfung ablegen kann) mit Unterordnung aufgehört und bin Agility oder Breitensport oder auch Obedience, je nachdem was für den Hund gepasst hat, gegangen. Das machte Spaß und es ist auch ein Gehorsam dabei. Diese sportlichen Betätigungen fordern auch, dass dein Hund mit dir arbeitet und aufmerksam ist. Das Fuß gehen, dass du im Alltag brauchst ist ja ein anderes, da soll der Hund an lockerer leine neben dir gehen aber er muss dich dabei ja nicht ständig anhimmeln, oder? und das kannst du im Alltag auch gut trainieren aber eben nur ein paar Minuten, dann wieder auflockern und vielleicht nochmals, das kannst du bei jeden Spaziergang einbauen.

Auch dieses Schau oder schnalzen, den Hund auf dich aufmerksam machen ist eine gute Idee. ich weiss nicht ob deine HS auch Longieren anbietet, das ist auch eine tolle Arbeit, da wird auch die Aufmerksamkeit zum Hundeführer stark gestärkt und macht auch Spaß

Mein Goldi Sam war auch immer der Unruhestifter, nicht bösartig, aber er hätte lieber gespielt anstatt wie ein Idiot neben mir herzulaufen. ich hab mich oft geärgert und war dann auch ungerecht zu Ihm und das war nicht gut. Übrigens hab ich jetzt auch einen Staff/Pointer mix und ich muss dir recht geben, da bist du so und so schon mal in einer Schublade. aber wie sagt man so schön Kopf hoch und durch, ihr macht das schon sie ist ja auch sehr jung.
 
Mit der Länge der Trainingseinheit hast du recht ja, wobei, man fährt ja auch nicht „nur“ wegen 10 Minuten dort hin.. is dann auch irgendwie doof. Bei dieser Schule finde ich gut das ich jederzeit aus der Gruppe treten kann ohne doof angemacht oder gefragt zu werden was ich denn nun mache? Das heißt wenn sie total unruhig oder nicht bei der Sache ist, gehe ich mit ihr etwas von der Gruppe weg und lege sie zb. einfach mal ab. Genau so wenn sie angestänkert wird und dann natürlich volles Rohr zurück motzt, dann gehen wir etwas zurück bis wir an der Grenze sind wo sie sich nicht bedroht fühlt von dem anderen und nicht in die höhe geht, meist reichen 2-3 meter mehr. Sobald sie ruhig ist verringern wir den abstand wieder.

Aber, oft komm ich mir schon wie ein Depp vor der immer am Rand steht, nur macht es keinen Sinn wenn mein Hund nicht bei der Sache ist – eh wie schon geschrieben..

Ja die Welpenkurse haben bei uns mehr ruiniert als gebracht, diese Erkenntnis mussten wir wohl machen, hilft im Nachhinein nichts darüber nachzudenken…

Aktuell sind wir im BH Kurs, ich bin eh auch aus Österreich – somit arbeite ich auf die BH Prüfung hin… ich denk mir einfach, wir haben jo Zeit .. in 1-2 Jahren siehts sicher scho 100 mal besser aus, dann ist es auch noch recht J

Agility daugt ihr total, wir haben am Platz auch ein paar Geräte stehen, manchmal nach Ende sind wir dann diese Geräte durchgegangen (also durch den Reifen springen – Hürden Springen, Rauf und Runter bei dem Turm,..) DAS daugt ihr voll, da is auch VOLL bei der Sache und achtet auf mich, da is der Boden auch nimma interessant – und die anderen Hunde rum auch nimma…. ;)
 
Unser ist jetzt 20 Monate alt (geschätzt). Da wir ihn erst im Mai übernommen haben arbeiten wir auch noch an allen möglichen kleinen Macken. Aber das "schau" funktioniert schon gut und hilft uns auch beim Fußgehen weiter.
Und ich finde, dass du Pausen im Training einbaust und den Hund aus der Situation raus holst richtig! Nur so kann er wieder von Null starten und konzentriert sein. In unserer Hundeschule wird nach jeder Trainingseinheit (z.B. Begegnungsverkehr) eine kurze Pause gemacht, damit der Hund sich entspannen oder spielen kann. Nach kurzer Zeit geht es dann mit der nächsten Einheit weiter. Finde ich persönlich sehr gut, da der Hund dann immer wieder konzentriert bei der Sache ist.
Die Idee mit dem Ball finde ich auch gut, wenn dein Hund gerne spiel! Probieren lohnt sich bestimmt!
Erreichst du damit nicht genau das, was man nicht will? Nämlich dass der Hund eben da total im Arbeitsmodus ist weil er ja weiß, dass er hier *immer* diese Wurst bekommt?
Und außerhalb klappt es nicht, weil tolle Wurst nicht da ist?
Ich habe außerhalb des Platzes keine Probleme ohne die Wurst. Da ist auch- für unseren Hund- die Ablenkung viel geringer. Da geht es ohne Leckerchen oder mit seinem ganz normalen Futter genauso gut.
hundewurst - okay, die besorg ich mir mal. stinkt die nicht? bzw. wir hatten mal vom billa eine (geschenk von kaffee gästen die auch dem hund was mitnehmen wollten hihi) die war bissi glibbelig ähnlich (nur leicht) wie sulz. bäh. das kann man jo dann net gscheid herschneiden bzw halten... stell ich mir nicht prickelnd vor am platz dann mit dem dreck in der hand *gggg*
Wie gesagt, bei unserer sind nur Wurst und Fleischreste drin, die einfach zusammengepresst werden. Ist eine ziemlich harte Wurst, nichts weiches dran. Woher auch? Die Hundewurst von den bekannten Marken beinhaltet auch immer andere Inhaltsstoffe die dann für die Konsestenz verantwortlich sind.
 
Wenn wir „Fuß“ gehen, geht sie zwar draußen bzw. daheim schön neben mir, schaut aber gaaanz selten hoch. In der Hundeschule geht sie gerade mal 2-3-4 Schritte brav und bricht dann wieder weg. Laufend will sie die Hunde nebenan zum Spiel auffordern. Hüpft an der Leine wie eine verrückte Ziege… eh nett, bin eh froh das sie die anderen nicht mehr fressen will (die phase hatten wir natürlich auch schon..)
ich hab das monatelang mit einem Husky gemacht, also eh schon nicht der "Streber" unter den Hundetypen - der hat wirklich alles gemacht (incl. Hunde futtern wollen), nur nicht das, was ich mir gewünscht hätte ...

bei mir war es der Trainer, der immer wieder um Geduld gebeten hat, um weiter arbeiten, um dran bleiben - und der mir auch kleine Fortschritte gezeigt hat, die ich oft nur am Rande wahr genommen habe

innert vier Wochen die anderen nimmer fressen wollen, das ist doch was :)

meine Husky-Geschichte ging so weiter, dass ich den Hund irgendwann sogar non-verbal führen konnte, er bedingt ableinbar war (Husky hat Jagdtrieb im Quadrat) und wir scherzeshalber eine Prüfung für den Hundeführerschein mitgelaufen sind (und bestanden hätten)
aber ich glaube, ich hab nie so viel an mir gezweifelt wie in der Zeit mit diesem Hund ...
 
aber ich glaube, ich hab nie so viel an mir gezweifelt wie in der Zeit mit diesem Hund ...

oh das kann ich unterschreiben....

und ja, noch dazu kommt ich bin eigentlich sehr ehrgeizig, und ungeduldig... schlechte eigenheiten ich weiß, ich arbeite ja dran :)

ein husky... wir haben auch einen (also eine besser gesagt) im kurs, des herrli is mit ihr immer nur samstags da (dienstags nicht), es ist richtig angenehm wenn der da ist, seine hündin führt sich auf des glaubst nicht...springt alle leute an - aber richtig - bis ins gesicht! nicht nur am fuß ;) wobei ich finde das sie das freundlich und lustig macht, also keine bösartigkeit dahinter.. de zerrt und geht auch nicht fuß.. nur schnappt herrli de hündin dann am kettenhalsband und dann kanns net viel "nicht fuß" gehen... der hat halt mehr kraft wie ich :)
 
Möglicherweise erwartest Du mit 14 Monaten auch schon zuviel, bei einer doch recht kernigen, temperamentvollen Rasse, wo der junge Hund gerade mitten im Saft steht und vor Energie aus allen Nähten platzt, da kann das nicht von jetzt auf gleich alles perfekt klappen.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass es in der Vergangenheit mit dem Training und den Hundschulen ja auch nicht besonders gelaufen ist.
Natürlich ist alles andere viel spannender, als langweilig und akurat nebenher zu laufen.
Und Du darfst nicht vergessen, dass Lernen niemals steil bergauf gibt, sondern eher in einer Berg und Talfahrt, bis ihr am Ziel angekommen seid.

MMn solltest Du so weitermachen wie bisher und ich finde man braucht für ein solches Training auch kein Superduperleckerlie, bei dem der Hund alles andere vergisst, denn so wie ich das sehe, darf man den Gehorsam, neben dem, dass man den Hund natürlich bei gutem Verhalten viel lobt und ermutigt, freundlich ist, im Gegenzug auch ruhig einfordern.

Und auch, dass Hund (langsam) lernen muss/sollte, Aufregungen und Ablenkungen zu widerstehen und nicht nur von einer tollen Sache in die nächste zu schlittern, vom tollen Schnuppern, zum klasse Leckerlie, wo er quasi die Wahl hat zu entscheiden, was ihm gerade wichtiger ist.
Dann wird es nämlich in Momenten, wo einfach kein Leckerlie mehr mithalten kann, niemals klappen.

Klar soll die Arbeit Spass machen und man übt nicht nur stur und langweilig, sondern arbeitet so, dass es beiden Freude macht.
Man hat gute Laune, lobt viel, freut sich bei gutem Verhalten, nimmt sich zur Belohnung (oder überhaupt) mal eine Auszeit und albert herum und es darf zur Bestätigung auch was Leckeres geben, wenn der Hund es mag oder stattdessen lieber ein Spielzeug, vllt. wird mal gerzergelt oder auch "nur" Zuneigung gezeigt.
Das ist alles drin.
Ich würde aber trotzdem keineswegs darum buhlen, dass er mitmacht, sondern fest darauf bestehen, da wäre ich unnachgiebig, denn das ist nicht seine Entscheidung, ich will es so.

Mein Hund darf an der Leine, im Fußgehen, auch schnuppern, WENN sie trotzdem auf mich achtet und vernünftig mitgeht.
Mir ist nur wichtig, dass sie Alltagserzogen und -tauglich ist.
Das klappt auch sehr gut.
Ich brauche sie nur noch selten daran zu erinnern, dazu genügt heute ein leises Wort.

Das war aber natürlich auch nicht immer so, sondern Übungssache.
Wir haben eine ganze Zeit lang "bee a tree" gemacht, bedeutet, wir sind nicht einen einzigen Schritt gelaufen, wenn sie ihn nicht vernünftig ging, so wie ich es gern haben möchte.
Ich habe sie letzendlich aber auch mal gemaßregelt, weil sie sofort, kleinste MEINER Schludrigkeiten ausgenutzt hat und wieder ausreizte, was ging.
War sicher dem geschuldet, dass ICH es nicht absolut korrekt hinbekommen habe, sofort immer beim selben Fehlverhalten zu stoppen, sondern offenbar eine leichte tagesabhängige Gummigrenze hatte, die sie natürlich verwirren musste.
Von daher blieb mir nichts anderes übrig, als auch anders deutlich zu machen, was ich erwarte.
Seitdem klappt das hervorragend.

Ich verlinke Dir mal zwei Videos, die erklären, was ich meine.


Beim zweiten Video wird am Ende gezeigt, wie ein "deutlich machen" Deiner Interessen, denen er sich unterordnen soll, aussehen kann.
Sie redet ein bißchen viel und nervig, darüber sollte man hinwegsehen. ^^
Es geht in dem Video eigentlich um Leinenaggression, aber man kann es auch auf überhaupt anständig an der Leine gehen ausweiten.
Wenn Du der Meinung bist, er soll beim Fußgehen nicht schnuppern, sondern sich dabei auf Dich konzentrieren, dann musst Du das auch deutlich unterbinden und richtiges Verhalten bestätigen und zwar immer wieder, wenn es erforderlich ist, bis er es verinnerlicht hat.
Wenn man es vernünftig macht, wird der Hund es bereits nach kurzer Zeit respektieren.


Und genau wie Biggy schreibt, halte Dir immer vor Augen, was ihr bisher schon erreicht habt, freu Dich darüber und sei da auch stolz auf Deinen Hund, das übersieht man leicht. :hallo:

...
 
Was beim zweiten Video m.E. nicht geht ist, dass sie nach dem deutlich Machen, was sie will, den Hund im Regen stehenlässt.
Ganz zum Schluß duckt er sich schon leicht ab, wenn sie sich nur im Ansatz dreht.

Wenn man so vorgeht, dann muß man den Hund dann, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt auch auffangen.
Sie lobt noch nicht mal und wenn überhaupt mal, dann an denn unmöglichsten Stellen. Meist fürs gerade Herumstehen.
Das so im Video Gezeigte würde ich mit meinem jungen Hund keinesfalls nachmachen.

Wenn er wirklich Leinenaggressiv ist, dann ist es schon i.O. rechtzeitig zu unterbrechen und deutlich zu machen, was ich vom Hund erwarte. Aber der Rest ist mindestens genauso wichtig.
 
Das Training in eurer Huschu hört sich nach der Art Training an, das dem Hund vermittelt: UO ist spaßfrei...

Ich würde das "Fuß" ganz neu aufbauen und im Alltag, wenn der Hund einfach irgendwie neben mir laufen soll, ein anderes Kommando nutzen, z.B. "ran".
Und mit einem Hund, der es a) noch nicht kann und dem es b) keinen Spaß macht, ist es kontraproduktiv, ellenlang zu laufen und immer wieder "Fuß" zu sagen, obgleich der Hund mental woanders ist.

Mit meinen Hunden übe ich znächst nur das Finden der Grundstellung... das Fußlaufen ist dann ein Halten derselben und wird sehr langsam entwickelt, Schritt für Schritt. Gute Anleitungen dafür findest Du z.B. im Bereich Obedience-Fußarbeit.
Bis meine Hunde mal mehr als ein paar Schritte Fuß laufen, vergeht Einiges an Zeit.
Richtig und geduldig aufgebaut hast Du dann langfristig aber einen Hund, der freudig und aufmerksam bei Fuß läuft.

Ich persönlich nehme mit meinen jungen Hunden niemals an solchen Gruppen teil, in denen der Hund unmotiviert ewig nebenher gezerrt wird - das verleidet ihm den Spaß am Fußlaufen garantiert und berücksichtigt nicht, dass ein korrektes Fußlaufen ein hohes Maß an Konzentration erfordert, zu dem junge Hunde meist noch gar nicht über mehr als ein paar Meter in der Lage sind.
 
Was beim zweiten Video m.E. nicht geht ist, dass sie nach dem deutlich Machen, was sie will, den Hund im Regen stehenlässt.
Ganz zum Schluß duckt er sich schon leicht ab, wenn sie sich nur im Ansatz dreht.

Wenn man so vorgeht, dann muß man den Hund dann, wenn er das gewünschte Verhalten zeigt auch auffangen.
Sie lobt noch nicht mal und wenn überhaupt mal, dann an denn unmöglichsten Stellen. Meist fürs gerade Herumstehen.
Das so im Video Gezeigte würde ich mit meinem jungen Hund keinesfalls nachmachen.

Wenn er wirklich Leinenaggressiv ist, dann ist es schon i.O. rechtzeitig zu unterbrechen und deutlich zu machen, was ich vom Hund erwarte. Aber der Rest ist mindestens genauso wichtig.

Ich stimme Dir teilweise zu, aber das worum es mir ging, kam in dem Video zum Tragen.
Das heißt, ich würde auch einem Junghund durchaus so meine Forderung verdeutlichen, aber auch durch Lob und Belohnung begreiflicher machen, was erwünschtes Verhalten ist.
Das schrieb ich auch.
Obwohl es auch keine Katastrophe ist, sich danach einfach wieder ruhig und freundlich zu verhalten.
Dann ist er momentan verunsichert, er wird aber schnell begreifen, wann es zu einer Aktion kommt und was damit gemeint ist.
Doch halte ich positive Bestätigung auch für wünschenswerter und effektiver.

Was, in welcher Intensität, am Ende für einen Hund das Richtige ist, kommt immer auf den Hund an, mir war es aber wichtig zu zeigen, dass nicht alles immer nur mit Butterblümchen und Köstlichkeiten vonstatten geht und es nicht reicht, an der Leine zu rupfen, um den Hund abzuhalten sich durch Interessanteres ablenken zu lassen -was hier von der TE bereits als zu heftig angedacht wurde (ja, es ist sinnloses Herumzerren am Hals, das stimmt wohl)-, sondern, dass man Anfangs eben auch seinen ganzen Körper einsetzen muss, um ein Verhalten in die richtigen Bahnen zu lenken.

Wenn ich unterwegs bin sehe ich zu 95% Hunde, die nicht vernünftig geführt werden, entweder an der Leine ziehen, nicht auf Abruf reagieren, wenn sie etwas besseres zu tun haben und der Meinung sind, dass sie für ihre soziale Gruppe verantwortlich sind.
Entweder aus Gleichgültigkeit oder weil man nicht weiß wie man dem Hund sinnvoll zeigt, so das er es versteht und auch respektiert, was man von ihm erwartet, was er darf und was nicht.
Ich halte es nicht für richtig und auch dem Hund gegenüber nicht fair so zaghaft mit ihm umzugehen und alles mit Locken erreichen zu wollen und auf das Wohlwollen des Hundes zu setzen, ob er gern mitmachen möchte, weil der Anreiz für ihn hoch genug ist.
Auch nicht bei Junghunden.
Wobei man natürlich seine Erwartungen an Hund un Alter anpasst und immer angemessene Mittel wählt.

Aber ich sehe auch hier wieder einen Hang zu: "Um Gottes Willen, man traumatisiert das arme Tier ja."
Damit hilft man niemanden, weder den Haltern, noch dem Hund, der sich auf seinen Menschen nicht verlassen und an ihm orientieren kann kann und ständig überfordert durch die Gegend stakst, weil er nicht richtig geführt wird.

...
 
Danke für eure Antworten und eure Bemühungen :)

Wir waren heute in nem Park wo extrem viel los ist, Radfahrer Kinder Jogger und natürlich Hunde ohne Ende..... Meist alle frei laufend. Da ich da erst 2 mal mit meinem Hund war kommt mir der nicht von der Schlepp.. Sicher ist sicher ;) zu meiner Freude ist sie doch tatsächlich jedes Mal auf meinen Pfiff oder mein rufe zu mir gekommen..auch unter großer Ablenkung. Sie war nicht interessiert an den Radfahrern die oft ziemlich vorbei pressten, wobei ich sie immer ran gerufen und abgesetzt oder abgelegt habe. Auch an Hunde die wir streiftenlies ich sie ran, einer verbellte sie sogleich da sie zu stürmisch ankam - hat sie gut gecheckt und änderte ihr Verhalten, zum Spielen war dieser jedoch zu alt für sie (Senior) sodass sie brav mitging als ich ansetzte zum gehen Zu kleinen Hunden oder Besitzer die schon die Angst im Gesicht stehen hatten ließ ich sie gar nicht erst hin... vor einem Bernersehnen Riesen Baby musste ich sie regelrecht retten, da sie zweimal doch deutlich gewinselt eher schon aufgeschrieen hatte - der kam (wie sie normal auch) viel zu schnell zu uns, dann war er rieeeessssiiigggg und er war total tollpatschig (10 Monate) er war lieb und wollte wirklich nur spielen, nur sie war so angepisst und fühlte sich sogleich bedrängt, das ich dazwischen ging und ihr Schutz bot, bevor sie auf die Idee kam sich selbst Schützen zu müssen. Alles in allem ein gelungener Ausflug mit viel Abwechslung und neuen aufregenden Sachen. Wäre da dieses Leinen ziehen nicht gewesen, meist ging es (da 10 m Schlepp) als ich sie kurz nahm und mit einer zufällig getroffenen bekannten ein paar Meter ging wars aber ganz ganz schlimm..... Natürlich die bekannte warf ihrm 10 jährigen Labrador ständig einen Ball dem er hinter her fetzte.... Aber Shiva fuhr total in die Höhe wollt natürlich auch nach etc etc kurze Leine war da echt heftig :( wir trennten unsere Wege dann. Auslassen wollte ich sie nicht, da für meinen Geschmack zu viel los war.. Aber, wir hatten nicht eine Situation ala "boaaahhh du! Ich kill dich!" Gar nicht wir saßen soga mal auf ner Bank und 1 m vor uns gingen die Hunde vorbei, sie blieb ruhig sitzen. Yes. Das muss ich mir vor Augen halten, das ist doch auch ein Erfolg. Nicht an das Dilemma mit dem ziehen denken.... Wie die bekannte mit deren Hund dann außer Blick war, gings plötzlich nämlich echt gut

Danke für die Videos!!! Ich hab schon öfters überlegt mir so einen clicker zu kaufen und das mit ihr mal zu trainieren, viellcht daugt Shiva das ja voll und sie nimmt das gut an? Ich glaub ich fahr morgen zum Fressnapf was sagt ihr?
 
Du musst dafür nicht unbedingt einen Clicker nehmen, kannst es aber natürlich.
Ich habe fürs Üben der Leinenführigkeit keinen genommen, sondern nur für "Spielereien" Zuhause.
Mir war das immer zuviel Gedöns Unterwegs.

Aber wenn Dich das nicht stört und Du Spass daran hast, nimm ihn doch ruhig.
Fürs punktgenaue Bestätigen ist der Clicker unübertroffen. :)

...
 
Aber ich sehe auch hier wieder einen Hang zu: "Um Gottes Willen, man traumatisiert das arme Tier ja."
Damit hilft man niemanden, weder den Haltern, noch dem Hund, der sich auf seinen Menschen nicht verlassen und an ihm orientieren kann kann und ständig überfordert durch die Gegend stakst, weil er nicht richtig geführt wird.

Um da einzuhacken, so ein Hundehalter bin ich nicht. Ich bin der Meinung so eine starke rasse wie meine Maus ist, hält es aus und braucht oft härtere Grenzen. Das alleine an der Leine laufen (also nicht in der Nähe von total viel interessantem sondern unsere übliche siedlungsrunde zb) haben wir uA auch meinen Fuß zum korrigieren eingesetzt, das heißt Hund prescht zu weit vor kam ein "shhhhht" wenn sie nicht bremst oder zurückfällt ein leichte Kick mit dem Fuß (sieht schlimm aus, ist aber wirklich nur ein Kick. Ohne gewalt. Wie ein Schulter Klaps bei Menschen). Ging gut Hilft auch sie kurzzeitig aus ner Fixierung zu reißen, je nachdem wie intensiv ihre Reaktion ist muss es auch schon mal ein Schubs sein, trotzdem nicht verwerflich wie ich finde. Besser ich Kick meinen Hund an und er kommt kurz aus der Fixierung, in diesem Moment Locke ich sie, bspw weitergehen kehrt machen, ablegen wegdrehen je nachdem was ist, sobald die Fixierung unterbrochen ist nimmt sie mich an.. Ohne die Berührung Kann ich sagen zupfen was ich wil, machts nur verstärkt in ihrem trieb.

So meine Erlebnisse, funktioniert aber nur wenn ich ruhig bin, wenn ich zornig oder bös werd brauch ich sie nicht stupsen - bringt nix. Ich glaub da ist mein Timing und meine Energie einfach so mies das nix wird Da bin ich am üben (seeeeelbstkontrole... Wussaaa)

Achja, geholfen hat mir damit die Trainerin die die hundewanderungen führt - die ist ein Wahnsinns mit solchen rassen.
 
Nachtrag:
Was ich wichtiger finde ist aber ein Geschirr und ein Halsband, so, dass Du, immer wenn Ihr übt, die Leine am einen (Halsband) und jedes mal, wenn Du nicht darauf achten kannst, momentan keine Zeit hast, ihr schnell wohin wollt oder aus irgendeinen anderen Grund nicht kannst, den Karabiner am anderen (Geschirr) befestigst.
Dein Hund wird sich merken, sobald die Leine z.B. am Halsband befestigt ist, dass jetzt geübt wird und es keinen Schrit mehr weitergeht, wenn er zieht, er aber am Geschirr z.B. ziehen darf.

Sinn macht, dass Du beim Spazierengehen mehrere Einheiten täglich machst und diese dann langsam ausweitest, bis sie sich irgendwann auf den ganzen Spaziergang ausdehnen.

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