Ich setze diesen Zwischenbericht (Grundsatzerklärung) hier rein, damit es auch öfter gelesen wird.
Ich habe gerade mit Herrn Moos gesprochen. Das ist derjenige, der sich ursprünglich mit der Bitte um Hilfe an Anne gewandt hat, die dann den Hilferuf verbreitet hat. Die Sache nimmt die interessantesten Formen an. Ich möchte ausdrücklich feststellen, dass mich sämtliche Informationen über Dritte erreichten und ich keine Möglichkeit habe, diese auf den tatsächlichen Sachverhalt hin zu prüfen.
Fakt1. Ich habe den Notruf über Anne und den Verteiler des Tierhilferings erhalten.
Fakt2. Ich habe mit Frau Marion Noss gesprochen, die mir über ihren Verein "Die Arche e.V." einen Pflegeplatz für alle sieben Welpen vermittelt hat. Die Welpen hätten alle über "die Arche e.V. vermittelt werden können.
Fakt 3. Es haben sich inzwischen drei weitere Tierschutzorganisationen bei mir gemeldet, die gerne mit der Übernahme von einigen Welpen helfen würden.
Fakt4. Tiernotruf 111 hat das zuständige Veterinäramt eingeschaltet. Nach meiner Ansicht, hinsichtlich der beschriebenen Situation verfrüht, sachlich aber nicht zu kritisieren.
Nun, die Pflegestelle war definitiv bereit, die Welpen noch am gestrigen Abend zu übernehmen und sie Notfalls auch abzuholen, bzw. sich mit dem Überbringer auf der Autobahn zu treffen. Ich war bereit, meine Adresse bekanntzugeben, um die Frau zu schützen und hätte mich auch um die Einleitung etwaiger Strafverfahren gekümmert. Die Welpen wären demnach aus allem raus gewesen.
Alle Nachvolgenden Aussagen und Schilderungen stammen von Dritten und entziehen sich der Nachprüfbarkeit.
Angeblich hat der (angebliche)Zuhälter türkischer Nationalität der Frau mit einem Vorschlaghammer die Wohnungstüre eingeschlagen. Angeblich hat die Polizei schlimmeres verhindert.
Danach hiess es, der Zuhälter wäre schon weg gewesen als die Polizei eintraf und die Beamten hätten keine Anzeige aufgenommen.
Die neueste Version ist, dass die Polizei überhaupt nicht vor Ort war.
Gestern Aben wurde ich von Frau ..... vom TSV .... angerufen, die die betrofene alte Dame persönlich kennt. Frau .... hat (angeblich) die betroffene Dame heute Morgen besucht. Angeblich hat sich die betroffene Dame von der (angeblichen) Putzfrau verleugnen lassen.
Angeblich hatte sich die betroffene Dame zuvor hilfesuchend an das TH- Ludwigsburg gewandt und zu Antwort erhalten, dass sie die Welpen nicht aufnehmen könnten, bzw. euthanasieren müssten/würden ( rechtliche Vorgaben!???). Angeblich hat das TH-Ludwigsburg eine Mail mit dem Inhalt der Diskussion über diesen Fall erhalten und ist nun doch bereit die Welpen zu übernehmen. Angeblich erwägt die betroffene Dame nun die Welpen dem TH- Ludwigsburg zu übergeben. Also eine Abwägung einer definitiven Hifestellung und einem "Vielleicht". Angeblich überlegt die Oma noch welche Hilfe sie nun in Anspruch nimmt.
Angeblich hat die betroffene Dame nicht nur Angst vor dem Zuhälter, sondern auch vor dem Veterinäramt.
So schlimm können aber wohl weder die Angst, noch die Notlage sein, wenn plötzlich Zeit zum Aussuchen der Alternativen ausreicht.
Fazit: Ich werde auf so einen Mist künftig nicht mehr reagieren. Nothunde OK. aber sie sollten schon in den Händen des Hilfesuchenden sein. Persönliche Bedrohung: Man bringe mir den Kopf des betroffenen, und ich werde sehen wo ich irgendwo eine Träne rausdrücken kann.
Diesen Welpen were ich selbstverständlich helfen wenn ich kann, solche Vorgehensweisen sind genau das, was der Tierschutz nicht braucht.
Ich habe gerade mit Herrn Moos gesprochen. Das ist derjenige, der sich ursprünglich mit der Bitte um Hilfe an Anne gewandt hat, die dann den Hilferuf verbreitet hat. Die Sache nimmt die interessantesten Formen an. Ich möchte ausdrücklich feststellen, dass mich sämtliche Informationen über Dritte erreichten und ich keine Möglichkeit habe, diese auf den tatsächlichen Sachverhalt hin zu prüfen.
Fakt1. Ich habe den Notruf über Anne und den Verteiler des Tierhilferings erhalten.
Fakt2. Ich habe mit Frau Marion Noss gesprochen, die mir über ihren Verein "Die Arche e.V." einen Pflegeplatz für alle sieben Welpen vermittelt hat. Die Welpen hätten alle über "die Arche e.V. vermittelt werden können.
Fakt 3. Es haben sich inzwischen drei weitere Tierschutzorganisationen bei mir gemeldet, die gerne mit der Übernahme von einigen Welpen helfen würden.
Fakt4. Tiernotruf 111 hat das zuständige Veterinäramt eingeschaltet. Nach meiner Ansicht, hinsichtlich der beschriebenen Situation verfrüht, sachlich aber nicht zu kritisieren.
Nun, die Pflegestelle war definitiv bereit, die Welpen noch am gestrigen Abend zu übernehmen und sie Notfalls auch abzuholen, bzw. sich mit dem Überbringer auf der Autobahn zu treffen. Ich war bereit, meine Adresse bekanntzugeben, um die Frau zu schützen und hätte mich auch um die Einleitung etwaiger Strafverfahren gekümmert. Die Welpen wären demnach aus allem raus gewesen.
Alle Nachvolgenden Aussagen und Schilderungen stammen von Dritten und entziehen sich der Nachprüfbarkeit.
Angeblich hat der (angebliche)Zuhälter türkischer Nationalität der Frau mit einem Vorschlaghammer die Wohnungstüre eingeschlagen. Angeblich hat die Polizei schlimmeres verhindert.
Danach hiess es, der Zuhälter wäre schon weg gewesen als die Polizei eintraf und die Beamten hätten keine Anzeige aufgenommen.
Die neueste Version ist, dass die Polizei überhaupt nicht vor Ort war.
Gestern Aben wurde ich von Frau ..... vom TSV .... angerufen, die die betrofene alte Dame persönlich kennt. Frau .... hat (angeblich) die betroffene Dame heute Morgen besucht. Angeblich hat sich die betroffene Dame von der (angeblichen) Putzfrau verleugnen lassen.
Angeblich hatte sich die betroffene Dame zuvor hilfesuchend an das TH- Ludwigsburg gewandt und zu Antwort erhalten, dass sie die Welpen nicht aufnehmen könnten, bzw. euthanasieren müssten/würden ( rechtliche Vorgaben!???). Angeblich hat das TH-Ludwigsburg eine Mail mit dem Inhalt der Diskussion über diesen Fall erhalten und ist nun doch bereit die Welpen zu übernehmen. Angeblich erwägt die betroffene Dame nun die Welpen dem TH- Ludwigsburg zu übergeben. Also eine Abwägung einer definitiven Hifestellung und einem "Vielleicht". Angeblich überlegt die Oma noch welche Hilfe sie nun in Anspruch nimmt.
Angeblich hat die betroffene Dame nicht nur Angst vor dem Zuhälter, sondern auch vor dem Veterinäramt.
So schlimm können aber wohl weder die Angst, noch die Notlage sein, wenn plötzlich Zeit zum Aussuchen der Alternativen ausreicht.
Fazit: Ich werde auf so einen Mist künftig nicht mehr reagieren. Nothunde OK. aber sie sollten schon in den Händen des Hilfesuchenden sein. Persönliche Bedrohung: Man bringe mir den Kopf des betroffenen, und ich werde sehen wo ich irgendwo eine Träne rausdrücken kann.
Diesen Welpen were ich selbstverständlich helfen wenn ich kann, solche Vorgehensweisen sind genau das, was der Tierschutz nicht braucht.