Stadthagen-Besitzerin bei Pitbull-Attacke schwer verletzt

crazygirl

Ein Kampfhund hat in Stadthagen (Kreis Schaumburg) seine Beisitzerin angefallen und durch Bisse in den Arm schwer verletzt.

 
  • 25. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mhh.. was soll man dazu sagen? Meines erachtens zuviel für eine Übersprungshandlung. Wenn das so war, wie die Dame es schildert, finde ich es schon arg.
 
Bei sowas frage ich mich immer, wie das möglich ist:heul:.
Muss ich jetzt Angst haben ? Ich meine, ich wüsste nichtmal, wo der nächste Hammer ist - mal abgesehen davon, das es offensichtlich nichts bringen würde...

Bin schon sehr auf die Hintergründe der Haltung gespannt :rolleyes:. Ich befürchte, an dem "selber Abschaffen" ist doch mehr dran, als mir lieb ist.

Oder ich irre mich - dann sind es eben doch unberechenbare Killer *seufz*.
 
Bei sowas frage ich mich immer, wie das möglich ist:heul:.
Ich mich auch, aber dazu gibt der Artikel bislang noch gar nichts her.

Das einzige, was überhaupt so etwas wie eine vage Spekulation erlaubt, ist die Formulierung "musste das Tier eingeschläfert werden" im zweiten verlinkten Artikel.
Das liest sich so, als habe der Hund sich auch nach dem Vorfall alles andere als "normal" verhalten.

Bin schon sehr auf die Hintergründe der Haltung gespannt :rolleyes:. Ich befürchte, an dem "selber Abschaffen" ist doch mehr dran, als mir lieb ist.
Jaa, klar, Vorfälle (mit SoKas) passieren immer nur Asis... die dann den nicht-Asi-Soka-Haltern das Leben schwer machen, indem sie sich zerfleischen lassen...:gruebel:

Ich lass mich gern eines besseren (oder hier eher eines schlechteren) belehren. Aber bis dahin warte ich erstmal ab.

Wenn der Hund ein gesundheitliches Problem hatte, war's schlicht Pech :(
 
Bin schon sehr auf die Hintergründe der Haltung gespannt :rolleyes:. Ich befürchte, an dem "selber Abschaffen" ist doch mehr dran, als mir lieb ist.

mein reden;) es wird nicht mehr lange dauern, bis die zucht und die haltung von hunden bestimmter rassen bundesweit verboten wird.
und auch der hundeführerschein, wird daran NICHTS ändern.
ich stelle mir gerade vor, wie der 18jährige heinz egon aus hannover (der vorher nie etwas mit hunden zu tun hatte sondern kanarienvögel gezüchtet hat) seinen hundeführerschein macht, bei dem er ,,lernt,, wielange die trächtigkeit der hündin dauert, wann die prägephase eines welpen ist, was ein hund zu fressen bekommen muß, dass man seinen hund haftpflichtversichern und chippen muß und in welchen gebieten leinenzwang besteht.:unsicher:

hat er dann den HFS, kann der völlig unerfahrene heinz egon, sich einen pitbull,amstaff,bulli,sbt von einem der vielen günstigen vermehrer in niedersachsen holen und seinen pitbull den er tyson nennt, so richtig schön versauen und u.U. den nächsten vorfall einläuten.

denn was er wie mit seinem hund nach dem erwerb des HFS anstellt, interessiert keine sau.:unsicher:
 
Keine Ahnung.

Was ich weiß, ist, dass es hier in Presse und Medien bei Vorfällen "mit SoKa" (oder Rotti, der zählt ja jetzt auch dazu) ganz oft ganz schnell heißt: "Jaa, diese Asis... ist doch klar. Und wir müssen es ausbaden!"

Da ich aber bei keinem der Vorfälle dabei war, und weder die Hunde noch die Leute persönlich kannte, und die entsprechenden Pressemeldungen oft nicht viel hergeben - weiß ich es schlicht nicht.

Der Vorfall in Thüringen, mit den angeblichen StaffBulls und dem kleinen Mädchen, der wäre so einer gewesen, der in diese Kategorie fällt, das stimmt.

Ansonsten... kann sein, kann auch nicht sein.

Und zwar ganz ohne dass die Hunde gleich "unberechenbare Killer" sind oder werden.

Wenn SoKas Hunde sind wie andere Hunde auch, und es passieren Vorfälle mit ihnen wie mit anderen Hunden auch, dann müssen die auch genau wie bei anderen Hunden alle Besitzer dieser Hunde mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit treffen. Alles andere ist unlogisch.

Wenn man immer nur sagt: "Jaa, klar, die werden halt nur von Asis gehalten, dann ist es doch kein Wunder, dass..." macht man es sich irgendwie - zu einfach.
Das liest sich dann so, als würde man sagen: "Naja, so ein SoKa ist ja im Grunde wie ne geladene Waffe, nech? - UNd diese Asis - die sind ja so doof, die schießen damit. Dann ist es ja kein Wunder, dass..."

Wenn die Wahrheit ist: Auch Sokas sind Hunde, und Hunde als Lebewesen haben ein gewisses Gefahrenpotenzial. Was bedeutet: Auch bei der besten, nettesten und verantwortungsvollsten Haltung kann rein theoretisch immer was passieren. Nicht bloß bei Sokas.

Stelle grade fest, dass ich auch nicht so genau weiß, was ich eigentlich sagen wollte (Mist!).

Aber es ärgert mich halt, wenn immer so schnell irgendwelche Schuldzuschreibungen gemacht werden, auch wenn noch gar nix näheres über den Fall bekannt ist.
 
Hm also das der Hund eingeschläfert werden musste, könnte auch daran gelgen haben das die Mitbewohnerin "immer und immer wieder" mit dem HAMMER auf den Hund eingeschlagen hat... Das dürfte ja ganz schöne Verletzungen verursacht haben.

An der Entwicklung, dass es immer schwieriger wird einen Soka zu halten kann heutzutage doch keiner mehr was ändern. Selbst wenn kein Soka sich irgendwas erlauben würde. Das Image ist versaut und das wird es auch immer bleiben. Mittlerweile werden ja auch Rottweiler, English Bulldogs und co. zum "Kampfhund" ernannt, wenn sie beißen.
Kein Soka Halter kann an dieser Entwicklung noch etwas ändern. Und auch dieser Vorfall ist doch nur ein Tropfen in einem schon längst zum Überlaufen gebrachten Fass...
 
Naja, wir hatten hier letztens einen Fall im Bekanntenkreis, da ist eine ansonsten richtig liebe und gutmütige Hündin auch urplötzlich ausgetillt...
Da saßen wohl alle ruhig in der Küche, es klingelte, Frauchen stand auf und der Hund ist auf Frauchen los und hat sie Krankenhausreif gebissen...
Im nachhinein zeigte sich dann, dass die Hündin nen Gehirntumor hatte, der dieses Verhalten auslöste...:(

Sowas kann also wenn es ganz blöde läuft auch bei noch so guter Haltung passieren, sowas kann ja niemand erahnen... der Hund war übrigens ein wilder Mix, aber nix Listenartiges drin...
 
Das Bild ist schon grauenvoll.
Und ein gefundenes Fressen für Hundehasser:(
Der Leserkommentar des DSH Halters dagegen war sehr gut.
Leider wird das nicht die Mehrheit der Hundegegner erreichen.
Zu dem Vorfall kann man nichts sagen, wenn man nicht dabei war.
Ein Hund hat seinen eigenen Besitzer gebissen. Risiko.
Schlimm wäre es, wenn Unbeteiligte oder womöglich Kinder verletzt werden.
Wenn mich mein eigener Hund zerfleischt - wem will ich da die Schuld zuweisen:rolleyes:
Welches Gesetz der Welt schützt denn Leute vor sich selbst:D
sorry, mein Mitgefühl gilt dem toten Hund
Mein Mitgefühl für den gebissenen Besitzer ? Das würde sich nur einstellen,
wenn ich wüsste, was dem Hund wiederfahren ist.
( Hirntumore sind nun auch nicht immer die Ursache, wenn auch plausibel )
Wie gesagt, es bleibt spekulation.
Aber dass ein Hund völlig grundlos sein geliebtes Herrchen zerfleischt -
das nehme ich denen so erst einmal nicht ab:(
 
sorry, mein Mitgefühl gilt dem toten Hund
Mein Mitgefühl für den gebissenen Besitzer ? Das würde sich nur einstellen,
wenn ich wüsste, was dem Hund wiederfahren ist.
( Hirntumore sind nun auch nicht immer die Ursache, wenn auch plausibel )
Wie gesagt, es bleibt spekulation.
Aber dass ein Hund völlig grundlos sein geliebtes Herrchen zerfleischt -
das nehme ich denen so erst einmal nicht ab:(

Naja, aber man muss ja auch nicht sofort annehmen, dass Frauchen jetzt den Hund misshandelt hat... nichts genaues weiß man nicht...


Wobei mir gerade im Kopf herumschwirrt ob der Hund evtl "nur" "einfach" zugebissen hat und einfach nur, wie man es ja öfters hört, nicht losgelassen hat und erst durch die Einwirkungen mit dem Hammer die Verletzung verschlimmert wurde...
Man hört das doch bei "SoKas" öfter, dass das eher "Packer" als "Tackerer" sind und wenn man nen Packer eben nicht ordentlich trennt, können da schon blöde Verletzungen entstehen...
 
Lektorratte, es ist aber mit Abstand nicht so, dass alle sagen, dass Vorfälle mit Asis passieren.

Man schaut halt genau hin und versucht die Hintergründe herauszubekommen.
 
Hm also das der Hund eingeschläfert werden musste, könnte auch daran gelgen haben das die Mitbewohnerin "immer und immer wieder" mit dem HAMMER auf den Hund eingeschlagen hat... Das dürfte ja ganz schöne Verletzungen verursacht haben...................

Durchaus möglich!

Die beiden Artikel geben ja nun wirklich nicht viel her, um sich ein Bild, von den Geschehnissen, zu machen.
Da ist von "wirklich durchgeknalltem Hund", bis Hund wurde von Halterin geärgert alles drin!
 
Nein, Pommel, natürlich nicht alle.

Aber ich denke, du weißt, was ich meine. Es gibt grundsätzlich immer jemanden... ;)

Und ja, es ist verständlich, dass man versucht, die Hintergründe zu ergründen, das geht mir ja genau so:

Die Artikel gestern gaben aber nix (in anderen Worten: NIX) dazu her. Also, NOCH weniger als so mancher andere Artikel, wo man vielleicht wenigstens aus dem Ort des Geschehens, bestimmten Umständen (Zwingerhaltung, Hunde nicht angemeldet, Besitzer hat Ärger mit der Polizei o.ä.) oder Formulierungen irgendwas schließen könnte.
 
kenne zwei fälle aus meiner jugend wo die eigene halterin übelst verbissen wurde, in beide fällen war es eher weil die hunden keinen respekt für die frauen hatten, zu verwöhnt, sozusagen das gegenteil von ärgern und quälen. einmal wars ein airdaleterrierrüden und einmal einen riesenschnauzerrüden.

ich kannte beide hunden, wobei der schnauzer mir nie grün war....
 
Hallo ihr Lieben,

jetzt muss ich mich hier auch mal zu Wort melden. Ich bin die Lebensgefährtin der guten Damen oder auch wie in den Zeitungen genannt die "Mitbewohnerin".

Also erstmal muss ich ja sagen dass das was hier betrieben wird ehrlich unter aller Sau ist und ich es unmöglich finde dass sich die Leute das Maul zerreißen. Niemand ausser ich und meine Frau kennen die Hintergründe und sonst niemand. Keinem bringe irgendwelche Spekulationen was und meist wird es dadurch alles nur schlimmer als es sowieso schon ist und genau an diesem Punkt sind wir hier jetzt angekommen.

Also zu der Hammergeschichte... Der Hammer kam mir in die Hände da die Arbeitshose meiner Frau auf dem Flur lag und sie in einer Branche arbeitet in der sie diesen "Zimmermannshammer" (ja, er hat eine spitze Seite) immer bei sich trägt.... So kam der Hammer in meine Finger...
Ich habe bestimmt nicht auf den Hund eingeschlagen weil ich es witzig fand sondern weil er den Menschen "zerfleischt" hat den ich liebe!!!
Abgesehen davon bin ich ganz sicher in der Lage ein spielerisches Verhalten von einem agressiven und mordlustigen Verhalten zu unterschieden da auch ich von frühster Kindheit an mit Hunden aufgewachsen bin und immer selber Tiere gehalten habe!!!
Wenn auch nur ein EINZIGER von euch die Berichte richtig gelesen hätte dann wäre euch bekannt das wir den Hund selber erst seit ein paar Tagen hatten.

Wenn wir gewusst hätten das diese Tier vorher auch nur im geringsten in irgendeiner Art und Weise agressiv aufgefallen wäre oder ähnliches, hätten wir ihn uns auch ganz sicher nicht in unsere Familie geholt.
Auch haben wir, wie das Verhalten des Hundes vielleicht vermuten lassen würde, ihn nicht aus irgendeiner mysteriösen Gegend mit 8 Stöckigen Wohnblocks geholt sondern aus einem völlig idyllischen "kuhdorf". Auch der Vorbesitzer erklärte uns das es eines der liebsten Tiere überhaubt sei worauf wir uns natürlich auch verließen und den Dicken nach langen, langen Gesprächen mit dem Mann mit zu uns nach Hause nahmen.
Auch in den ersten Tagen verhielt sich der Hund bei uns ganz normal. War schmusig und kuschelte. Gab keine Anzeichen von irgendeinem "Fehlverhalten" von sich. Er verstand sich super mit unserer kleinen Hündin tobte rum und spielte!

Was jetzt die genauen Hintergründe oder Auslöser für dieses Verhalten waren weiß niemand und das wird auch nicht mehr festgestellt werden können. Traurig finde ich es nur das es so weit kommen musste und das dann die Leute sich noch das Maul darüber zerreißen.

Ausserdem wurde der Hund nicht eingeschläfert aufgrund dessen das ich ihn mit dem Hammer verletzt hätte!!! Er trug davon nämlich nicht das kleinste bisschen davon da er nur aus Muskeln bestand. Sondern daraufhin das selbst als er im Tierheim aufgewacht ist von der Betäubung, immer noch weiter Randale schob und weiter versuchte sämtliche Leute zu beißen und erst daraufhin entschloss sich der Arzt vom Vetirinäramt dazu ihn enzuschläfern.

Auch werde ich mir oder auch meiner Frau nicht vorwerfen lassen wir würden unsere Tiere nicht gut behandeln. Unseren Tieren fehlt es an nichts. Weder an Liebe noch an Erziehung noch an sonst irgendetwas!

Kein Einziger von euch kann mir allen Ernstes erzählen er hätte in dieser Situation anders gehandelt wenn man mit eigenen Augen mit angucken muss wie der Mensch den man liebt von seinem eigenen Hund fast umgebracht wird. hätte ich ihr nicht noch den Arm abgeschnürt während Rocko daran hing wäre sie mir verblutet.

Ausserdem möchte ich euch auch allen noch ans Herz legen dass das was hier so im Internet betrieben wird unter die Kategorie "RUFMORD" fällt... Und wenn man doch keine Ahnung hat was genau passiert ist und die wahre Geschichte nicht kennt dann sollte man sich doch einfach ein bisschen zurück halten denn durch genau solche Leute entstehen diese HORRORGESCHICHTEN!!!!

Trotz alle dem und auch den ganzen Neven die mich dieser Text jetzt gekostet hat, wünsche ich euch allen noch einen tollen Abend und eine gute Nacht!
Es wäre toll wenn sich jeder all das mal ein klein bisschen, wirklich nur ein ganz kleines bisschen, zu Herzen nimmt.

Bye
 
hallo anima,

zuerst einmal.... teilst du jetzt hier pauschal aus? das ist haargenau der text, den du auch hier



eingestellt hast. und da waren ja - laut leserbeiträgen, die deine lebensgefährtin kennen wollen - ganz andere anschuldigungen erwähnt, als hier.

gab es streit zwischen euch? wie lange war der hund bei euch? wo kam er her? wie hat sich das ganze abgespielt?

und was ist mit den anderen tieren, die angeschafft und abgeschafft wurden?
 
Kein Einziger von euch kann mir allen Ernstes erzählen er hätte in dieser Situation anders gehandelt wenn man mit eigenen Augen mit angucken muss wie der Mensch den man liebt von seinem eigenen Hund fast umgebracht wird. hätte ich ihr nicht noch den Arm abgeschnürt während Rocko daran hing wäre sie mir verblutet.



doch,ich hätte anstatt mit den hammer einzuschlagen ,denn stil benutzt und hätte das gebiss aufgehebelt.
wenn mann sich pit u.co anschafft, sollt mann auch lernen wie mann sich in notsituation verhält.
 
Hallo,

ja dass das der gleiche Text ist ist mir bewusst und das brauch mir keiner vor Augen führen. Wenn hier wirklich jemand glaubt das ich im Moment oder irgendjemand anders die Nerven dazu hätte sich dazu ausführlich zu äussern dann ist das definitiev eine falsche Vermutung. Ich denke wir haben reichlich andere Sachen im Kopf und das Erlebte war schlimm genung. Eigentlich sollte es doch überhaubt anerkannt werden das sich jemand dazu meldet und nicht weiter irgendwelche wirren Gerüchte verbreitet werden.

Pauschal austeilen?! NEIN! Ich finde es einfach nur unmöglich was hier im Internet für Geschichten kusieren und ich denke für uns und alle Angehörigen ist die ganze Geschichte schon schlimm genug und wir sind froh das sie den Arm überhaubt "retten" konnte bzw. das was davon noch über ist!

Ich werde hier jetzt ganz sicher nicht den genauen Ablauf des Ganzen beschreiben ausser es gibt hier jemanden der auf sämtliche blutigen Details besteht aber euch müsste auch klar sein das nach so einer Geschichte es bestimmt nicht einfach ist darüber zu sprechen! Die ganze Sache ist schlimm genug und dann brauch hier nicht mehr breit getreten werden was genau passiert ist! Es ist schlimm genug dass wir das vielleicht nie wieder los werden und die Menschen die uns WIRKLICH kennen und sich in unserer Nähe befinden die ganze Geschichte kennen.
Also wozu ich gerne was sage und das auch guten Gewissens tun kann, ist das wir den Hund erst seit Freitag hatten, also 3 tage und wir ihn aus einem "Kuhdorf" an der See ca. 170 km von uns entfernt geholt haben. Ja den Morgen kam es zum "Streit" wie aber auch schon im sn-online Forum von einer Bekannten geschrieben wurde war es mehr ein Gezanke und die besagte Dame wohnt sogar im selben Haus. Weder wurde jemand handgreiflich noch sonst etwas! Eine ganz normale Meinungsverschiedenheit über belanglose Dinge wie sie in der besten Beziehung vorkommt. Mal abgesehen davon habe ich mich trotz dessen das es dort der gleiche Text ist auch über unsere "Familienverhältnisse" geäussert! Menschen die uns wirklich kennen würden wüssten was wir für saubere Menschen sind und das es bei uns nie an irgendetwas für die Tiere gemangelt hat. Auch meine Hündin ist schon sehr sehr lange bei mir und ich würde nicht den kleinsten Gedanken daran verschwenden sie abzuschaffen und mir irgendeinen anderen Hund zu holen so wie es dort von diesem netten Herren zum Besten gegeben worden ist. Wir sind immer reinliche Menschen gewesen und bei uns ist es immer sauber jederzeit könnten wir guten Gewissens Besuch in unsere Wohnung lassen. Genauso die Behauptungen meine Lebensgefährtin sei Alkoholikerin oder sonst irgendetwas.... ich habe wirklich noch nie so einen Schwachsinn gehört. Denn wir führen ein geregelltes Leben und bekommen dieses auch besser als manch Anderer in unserem Umfeld in den Griff. Wenn uns dieser "Daniel" wirklich schon seit Jahren kennen würde dann würden solche Behauptungen nicht aufkommen, denn da ist nichts dran.
Zu dem Punkt Tiere abgeben und holen habe ich ja schon was geschrieben unteranderem haben wir auch eine Katzen Omi die wir bzw meine Lebensgefährtin schon seit über 10 Jahren hat. Und und und...
Finde es einfach nur schrecklich traurig was aus dieser ganzen Geschichte gemacht wird. Auch ich gebe Rocko nicht allein die Schuld daran aber auf der anderen Seite kann ich auch uns keine Schuld geben weil der Hund war noch nicht lange bei uns, wir haben gemacht und getan damit die Eingewöhnung für ihn so toll und so leicht wie möglich ist und ich kann uns beim besten Willen keinen Vorwurf dafür machen.
 
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