Stachelhalsband nicht immer nur negativ?!

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Maxx schrieb:
Bine wenn du dann glücklicher bist;
Alle die wie ich nen Stachel benutzen können dir und den anderen "Gegnern" nicht annähernd das Wasser reichen, sind ganz armer Würmer, profilieren uns rein über unsere Hund und können/wissen es einfach nicht besser....

OK?!

AMEN :unsicher:

Weißt Du, was ich echt schade finde? Daß Du jeden Andersdenkenden mit Deinen polemisierenden Äußerungen in den Dreck ziehst. Du hast mir keine meiner Fragen beantwortet, bist nicht annähernd auf meine letzten beiden Postings eingegangen sondern meinst mich ins Lächerliche ziehen zu müssen. Ferner bin ich nicht die Einzige hier, die den Stachler oder das Tele ablehnt - hast Du vielleicht eine persönliche Fehde mit mir von der ich noch nicht s weiß? Was Du von mir denkst ist mir lang wie breit, also lassen wir die nicht vorhandene Diskussion doch gleich ganz bleiben - ich weiß zumindest, daß an meine Hunde weder ein Stachler noch ein Tele kommt.
 
  • 20. April 2024
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Hi Bine 16 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich will Euch mal 'ne provokante Frage stellen: hättet Ihr Kinder (oder vielleicht hat der/die ein oder andere sogar welche:( würdet Ihr in puncto "Erziehung" etwa genauso verfahren?

Nicht, dass ich Kinder direkt mit Hunden vergleichen möchte, es geht jedoch um den Grundsatz.

Was würde Euch also (rein vom Prinzip her, es geht ausschließlich um den Umgang mit vom Menschen abhängigen Kreaturen) daran hindern, zum Beispiel einem Kind mittels Tele diverse "Unarten" abzugewöhnen? Was würde Euch daran hindern, einem Kind (es ist wie gesagt von Euch abhängig und kann sich nur schlecht oder gar nicht wehren) ein Stachelhalsband anzulegen und (ganz sachte natürlich) daran zu "zupfen", wenn es nicht schnell genug das tut, was Ihr von ihm abverlangt? Im Grunde genommen wäre es doch egal, ob man enem Kind eins ballert, weil es Mist gebaut hat oder ob man in seiner Verzweiflung andere ´"Methoden" nutzt, um Schmerz zuzufügen, denn der Schmerz an sich stellt die Strafe oder im Nachgang die Androhung von Schmerz die "Motivation" dar.

Sagt mir bitte: was würde Euch daran hindern und wenn es das nicht täte: warum NICHT?

Sab.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ Biene

Ich kopier jetzt mal lieber nichts, sonst wirds sinnlos lang.

Zum einen beurteile ich deine Erzeihungsmethoden in keiner Weise und mit keinem Wort. Ich kenn weder dich noch deinen Hund, und ehrlich gesagt, ist es mir auch ein wenig egal. Oder hab ich kritik an dir geübt?
Ich nehme mir einfach mal die Freiheit Maxx posts genau zu lesen (ich weiss, klingt abwegig, ist auch ein Geheimtipp) und komme dann einfach so frei und frech zu dem Ergebniss, dass sie mit Herz und Sachverstand an die Sache rangeht und bei Gott kein Prügelknabe ist.

ich find es schade, dass du schon anfängst, in frage zu stellen, ob sie ihre hunde liebt. noch dazu steht es keinem zu, dazu was zu sagen !!!! einfach dreist. Sorry. (das jetzt war persönliche kritik, hat nichts mit hundererziehung zu tun) Dir ist schon klar, dass solche aussagen verletzend und auch beleidigend sein können ??

es will mir nicht in kopf, warum maxx es nicht einfach anders machen darf als ihr.. sie hat lediglich beschrieben was sie macht.. dass daraufhin so bös geschnappt wird,versteh ich nicht. Sie hat euch doch auch nicht angegangen, das ihr was falsch macht .. Das sie jetzt auch mal zurück giftet ist wohl mehr als verständlich.

hier hört ja kein mensch zu und jeder meint, er hat die einzig wahre lösung gefunden ...


@ Sabine

na, der vergleich hinkt zwar nur ein kleines bisschen, aber dennoch.. ich hab auch als kind mal den popo voll bekommen und bin am arm hinter oma hergeschleift. keine frage.. geschadet hat es mir nicht, ich lebe, bin glücklich und zufrieden und aus mir ist was geworden. und ich war bestimmt kein einfaches kind.

Was sagst du zu mir? ich bin mein pferd mit sporen geritten.. hab ich es misshandelt ?? das ist vergleichbar mit einem stachler.
 
Maxx, was du 'lustig' nennst ist schlicht ein ebenso fehlgegangener wie peinlicher Versuch Ironie einzusetzen. Der eine kann's, der andere nicht.

Ansonsten bitte ich mal wieder um Sachlichkeit oder um die Bitte des Erstellers um Schließung.

Alexis
 
Hovie schrieb:
"der andere kann´s halt nur ohne"... bzw. nur auf eine Weise....
Vielseitigkeit, auf jeden Hund und jede Situation individuell zugeschnitten - das macht eine gute und hundgerechte Ausbildung aus...

Ne, das eine schließt das andere nicht automatisch aus. Du stellst das nun so hin, als würde Hundeerziehung ohne Stachel und Tele nach Schema F ablaufen. Wäre dem so, dann hätte z.B. ich bei der Erziehung meiner zwei Bulls scheitern MÜSSEN - und bei der ihrer Vorgänger übrigens auch. Unterschiedlicher können Hunde kaum sein ;) Und auch jenseits von Stachel und Tele ist eine individuelle Ausbildung auf jeden Hund und jede Situation möglich. Manchmal muss man halt seine Phantasie spielen lassen und Belohnung heißt auch nicht zwangsläufig Leckerli ;)

Ich hatte in 28 Jahren Hundehaltung zwei überaus jagdambitionierte Bassets (die einige Prüfungen abgelegt haben, davon einen ausgesprochenen Männerhasser aus dem Tierschutz), einen nicht einfach zu händelnden Alpha-Bull-Rüden und habe derzeit einen "coolen Dickkopf" und eine überaus sensible Hündin. Mal ganz davon abgesehen von den vielen anderen Hunden, die mir von ihren Besitzern im Laufe der Jahre "erziehungstechnisch" in die Hand gedrückt wurden.....

Es gibt da viele Methoden die mit hineinspielen können - aber Strachel und Tele sind und waren für mich schlichtweg ein Armutszeugnis. Und das ist meine bescheidene Meinung, die keiner teilen MUSS.
 
  • 20. April 2024
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Sugarpie, meine Frage lautete anders. Bitte lese Dir das Posting nochmal durch. Danke!

Sab.
 
SabineW schrieb:
Sugarpie, meine Frage lautete anders. Bitte lese Dir das Posting nochmal durch. Danke!

Sab.

ups, hast recht .. was mich daran hindern würde, ist z.b. das kinder die fähigkeit haben zu sprechen .. man kann wesentlich leichter mit ihnen kommunizieren .. kleine kinder babys haben ja wohl kaum die chance, dinge zu tun, die die eltern nicht wollen. (nur falls kommt, das babys nicht sprechen können)

nur, wenn ich dem hund einen vortrag über den sinn und unsinn gewisser untatan halten, lekcht er mir aller wahrscheinlichkeit nur durchs gesicht und gut dumm aus der wäsche.
 
HAllo Beckersmom,
Nunja, der eine kann's halt nur mit und
ich wollte nur auf Dein "NUR" hinaus. Du stellst jeden, der ein Stachel so hin als wäre er in seinem Wissen so beschränkt nur eine Methode zu kennen. Daraufhin kann ich DIch ja wohl genau so beurteilen mit dem "NUR ohne"...

Wenn Du wirklich alles liest hast DU sicher auch meinen Satz gelesen, daß men individuell auf jeden Hund eingehen muß. Und dazu gehört bei Gott nicht pauschal ein Stachel , aber es kann in manchen Fällen genutzt werden...
 
@bine

Ich habe weder mit dir noch mit jemand anders ein persönliches Problem! Woher auch??? kenn euch/dich nicht.

Leider habe ich deine direkten Fragen wohl "überlesen" zumindest nicht absichtlich ignoriert! Ich würd dich bitten Sie mir nochmal kurz zu nennen- Danke

@ Al:

Wie gut, dass ich DIR nicht gefallen muss! ;)

@bine: Ich finde der vergleich hinkt ziemlich!
 
@Sabine W : zwischen Mensch und Hund liegen Welten - Triebwelten - in denen der Hund nämlich lebt, und über die der Mensch von heute meint er wäre lange darüber hinaus (naja, einige Männer mal außer acht gelassen *g*) . Und das spiegelt sich auch im Lernverhalten wieder oder nicht?

Der Hund ist am glücklichsten, wenn er sein momentanes Triebziel erreicht, da ist er ganz eindeutig Egoist. Ich kann nicht an seine Einsicht plädieren oder seine Vernunft... und genau dieses sollte man sich in der Hundeausbildung zunutze machen, dann funktioniert es nämlich für alle am besten und es ist vor allem der fairste Weg - hundegerechte Ausbildung.

Vom emotionalen Empfinden her gleicht der Hund einem 2 - 3-jährigen Kind - ich hab kein Kind in diesem Alter, kenne aber einige die grade in ihrer ersten Ich-bewußten Phase sind - da kommt dann erst mal das Wörtchen NEIN und ne Menge Opportunismus. Und deren Eltern müssen nicht prügeln, aber doch sehr oft aktiv lenken - das ist dann Zwang das Kind nicht auf die Straße rennen zu lassen ja??? (und auch da sehe ich leider oftmas Eltern, die die Beherrschung verlieren, genauso wie es bei Hundeleuten auch NICHT vorkommen sollte! ... ;)

Mit nem Schulkind kann ich diskutieren, aber auch da müssen oftmals Regeln aufgestellt werden, damit die Kooperation für die Zukunft (Arbeit für die Schule, Mitarbeit im Haushat etc.) läuft und auch da gehts oftmals nicht ohne Druck und Einschränkungen, die für einen Teenager u. U. dramatischer sind als ne Ohrfeige es wäre...

Arbeit gegen Freiräume oder Belohnung... naja, so groß ist der Unterschied vielleicht ja doch nicht ;) .
 
sugarpie schrieb:
ich find es schade, dass du schon anfängst, in frage zu stellen, ob sie ihre hunde liebt. noch dazu steht es keinem zu, dazu was zu sagen !!!! einfach dreist. Sorry. (das jetzt war persönliche kritik, hat nichts mit hundererziehung zu tun) Dir ist schon klar, dass solche aussagen verletzend und auch beleidigend sein können ??

Meine getätigte Äußerung ob sie ihre Hunde liebt, war an Dich gerichtet, weil Du für sie in die Bresche springst - hast mir meine Frage, ob Du sie, ihre Arbeit oder ihre Hunde kennst jedoch immer noch nicht beantwortet. Ist nicht mehr oder weniger verletztend als ihre Aussagen in meine Richtung - ich habe nie behauptet, alles über Hundeerziehung zu wissen, aber ich weiß, was an meine Hunde rankommt und was nicht.

Ich bin mir übrigens sehr sicher, daß ich Fin über das hiesige Forum nicht als Zweithund vermittelt bekommen hätte, wenn ich mit den Erziehungsmethoden arbeiten würde, wie Maxx es tut. ;)
 
Bine 16 schrieb:
Meine getätigte Äußerung ob sie ihre Hunde liebt, war an Dich gerichtet, weil Du für sie in die Bresche springst - hast mir meine Frage, ob Du sie, ihre Arbeit oder ihre Hunde kennst jedoch immer noch nicht beantwortet. Ist nicht mehr oder weniger verletztend als ihre Aussagen in meine Richtung - ich habe nie behauptet, alles über Hundeerziehung zu wissen, aber ich weiß, was an meine Hunde rankommt und was nicht.

Ich bin mir übrigens sehr sicher, daß ich Fin über das hiesige Forum nicht als Zweithund vermittelt bekommen hätte, wenn ich mit den Erziehungsmethoden arbeiten würde, wie Maxx es tut. ;)

nein, ich kenne sie nicht, aber wie ich auch geschrieben habe, ich habe ihre posts gelesen und nehm mir deshalb die freiheit zu sagen, das sie nicht quält.

ich spring nicht in die bresche für sie, ich finds einfach nicht ok, das auf leuten rumgehackt wird, weil sie eine andere meinung haben. angegriffen hat sie euch doch auch nicht, wegen euren methoden oder? Das nach solchen posts wie der grad von dir, dass echo kommt, das ist wohl mehr als verständlich. wer austeilt ...usw. oder? Du machst es so, sie macht es anders, ich mach es wieder anders, und der nächste ganz anders.. was ist schlimm dran das zu akzeptieren ?
 
Ich bin mir übrigens sehr sicher, daß ich Fin über das hiesige Forum nicht als Zweithund vermittelt bekommen hätte, wenn ich mit den Erziehungsmethoden arbeiten würde, wie Maxx es tut.

Sorry, aber DAS ist persönlich!

WIE arbeite ich denn deiner Meinung nach?? Erklär mir das mal bitte!!!

Denkst du wirklich, dass ich scharf drauf bin jedem Hund der mir unter kommt ein Tele/Stachel umzulegen??? Dass ich es nicht anders mache, sondern nur SO!?!

Bine, ich hab nicht gesagt, dass du es sonst nicht kannst und sowas brauchst (sinngemäß) oder angezweifelt, dass du deinen Hunden nicht das Beste willst etc....
 
Maxx schrieb:
@bine: Ich finde der vergleich hinkt ziemlich!

Welcher Vergleich :verwirrt:

Maxx schrieb:
Sorry, aber DAS ist persönlich!

WIE arbeite ich denn deiner Meinung nach?? Erklär mir das mal bitte!!!

Denkst du wirklich, dass ich scharf drauf bin jedem Hund der mir unter kommt ein Tele/Stachel umzulegen??? Dass ich es nicht anders mache, sondern nur SO!?!

Was ist daran persönlich? Du hast doch hier offen zugegeben, daß Du Tele und Stachler in gewissen Situationen benutzt und Hunde schon damit gearbeitet hast. Ausschließlich darauf bezieht sich meine Aussage und ich kenne genügend Leute, die in dieser Hinsicht genauso denken wie ich und Dir aufgrund Deiner getätigten Aussagen keinen Hund vermitteln würden - auch wenn Du es nur ab und an benutzt.
 
Ich find's immer wieder schön, dass in solchen Beiträgen doch noch einige Leute mitlesen und sogar mitdenken - danke dafür :) . Ist ja wohl offenbar gar nicht so einfach...
Für die Pauschalisten-Lobby: Ich kenne die meisten hier ausbildungstechnisch nicht, aber ich hoffe, Euren Hunden gegenüber seid Ihr objektiver, ruhiger, und geduldiger als in einer Internet-Diskussion mit Andersdenkenden.

@Bine: Ich z.B. habe eindeutig mehr Hunde mit eingekniffener Rute gesehen, die ohne Stachler etc. ausgebildet wurden, als bei der TT-Fraktion. Letztere arbeiten überlegter, feiner, und mit sehr viel mehr Bestätigung. Außerdem lesen sie ihre Hunde wesentlich besser. Da, wo wirklich mal eine eingekniffene Rute zu sehen ist, gibt's übrigens auch sehr viel mehr Gründe als einen Stachler - Trieb zum Beispiel. Es gibt viele Hunde, die mit eingekniffener Rute laufen, weil sie vor Trieb nicht mehr wissen wohin. Zum x-ten Mal: Ihr seht doch überhaupt nicht, ob ein Hund mit TT oder Stachler gearbeitet wurde, wenn es vernünftig/normal gemacht wurde!

LG
Mareike

Bine 16 schrieb:
und Dir aufgrund Deiner getätigten Aussagen keinen Hund vermitteln würden - auch wenn Du es nur ab und an benutzt.

Das ist lächerlich, zeugt von absoluter Unkenntnis und dazu von einer Arroganz und Eingleisigkeit, die wirklich peinlich ist. Gut, das nicht überall im Tierschutz solche Betonköpfe sitzen.

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Ich find's immer wieder schön, dass in solchen Beiträgen doch noch einige Leute mitlesen und sogar mitdenken - danke dafür :) . Ist ja wohl offenbar gar nicht so einfach...
Für die Pauschalisten-Lobby: Ich kenne die meisten hier ausbildungstechnisch nicht, aber ich hoffe, Euren Hunden gegenüber seid Ihr objektiver, ruhiger, und geduldiger als in einer Internet-Diskussion mit Andersdenkenden.

@Bine: Ich z.B. habe eindeutig mehr Hunde mit eingekniffener Rute gesehen, die ohne Stachler etc. ausgebildet wurden, als bei der TT-Fraktion. Letztere arbeiten überlegter, feiner, und mit sehr viel mehr Bestätigung. Außerdem lesen sie ihre Hunde wesentlich besser. Da, wo wirklich mal eine eingekniffene Rute zu sehen ist, gibt's übrigens auch sehr viel mehr Gründe als einen Stachler - Trieb zum Beispiel. Es gibt viele Hunde, die mit eingekniffener Rute laufen, weil sie vor Trieb nicht mehr wissen wohin. Zum x-ten Mal: Ihr seht doch überhaupt nicht, ob ein Hund mit TT oder Stachler gearbeitet wurde, wenn es vernünftig/normal gemacht wurde!

LG
Mareike



Das ist lächerlich, zeugt von absoluter Unkenntnis und dazu von einer Arroganz und Eingleisigkeit, die wirklich peinlich ist. Gut, das nicht überall im Tierschutz solche Betonköpfe sitzen.

LG
Mareike



Das nenn ich Betriebsblindheit mal andersherum... :( - das hier zitierte, von Bine16 Geschriebene natürlich!
 
bones schrieb:
Das ist lächerlich, zeugt von absoluter Unkenntnis und dazu von einer Arroganz und Eingleisigkeit, die wirklich peinlich ist. Gut, das nicht überall im Tierschutz solche Betonköpfe sitzen.

LG
Mareike

Es mag in Deinen Augen lächerlich sein, von absoluter Unkenntnis, Arroganz und Eingleisigkeit zeugen, jedoch sind das warscheinlich die Betonköpfe, die Hunde gesehen und mit ihnen gearbeitet haben, die nach Euren Aussagen eben nicht fachgerecht mit Tele/Stachel gearbeitet wurden und davon dürfte es weitaus mehr geben, als die wenigen(angeblich) korrekt damit Arbeitenden.

Amy schrieb:
Das nenn ich Betriebsblindheit mal andersherum... :( - das hier zitierte, von Bine16 Geschriebene natürlich!

Hat wohl weniger etwas mit Betriebsblindheit sondern mehr mit den gemachten Erfahrungen zu tun.
 
bones schrieb:
Für die Pauschalisten-Lobby: Ich kenne die meisten hier ausbildungstechnisch nicht, aber ich hoffe, Euren Hunden gegenüber seid Ihr objektiver, ruhiger, und geduldiger als in einer Internet-Diskussion mit Andersdenkenden.
Da darfst du sicher sein, zumindest was mich betrifft. Nebenbei find' ich mich hier weder hektisch noch ungeduldig, und der Grad meiner Toleranz ist meinem Hund völlig wurscht.

Das ist lächerlich, zeugt von absoluter Unkenntnis und dazu von einer Arroganz und Eingleisigkeit, die wirklich peinlich ist.
Ist es das? Ich denke daß eine Menge TSV'e nicht an einen Interessenten vermitteln würden der mit Stachler und/oder TT 'arbeitet'.

Maxx: Nö, gefallen brauchst du mir nicht, bißchen Sachlichkeit reicht schon und das scheint ja auch wieder zu klappen.

Alexis
 
@Bine: Schon klar, was da für traurige Schicksale gesehen wurden :( . Daraus aber für alle Ewigkeiten eine pauschale Ablehnung mit solcher Tragweite zu machen, ist eben Betonkopf-Stil.
Und nochmal (x+1?:( Man sieht Stachel oder TT nicht, wenn der Hund normal damit gearbeitet wird! Die Gleichung, "das sind sooo viele mehr" stimmt so nicht. "Ich sehe mehr davon" kann man sagen, aber man sollte schon merken, dass das nur die eigene Beobachtung ist, die überdies auch noch selektiv wahrgenommen wird.

LG
Mareike
 
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