Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Wo schrieb ich, dass 35 Rudel um mich rum sind? Ich schrieb, im LK Celle sind es 35!
Willst du das bezweifeln?

Und ja, ich passe mich an. Wir können nur noch kleinere Geländerunden ab Hof reiten, wegen der Wölfe. Die große Runde bis ins Nachbardorf durch den Wald geht nicht mehr. :danke:
Achja, und die Pferde bleiben nachts auch drin.
Was willst du mir eigentlich erzählen?


Die Frage ist was du mir erzählen willst? Nochmal, ich habe dort gewohnt, dort wohnen Freunde von mir. Mit Hunden, mit Kindern, mit Pferden, Eseln und Schafen und allem Möglichen. Und keiner, Keiner! jammert so rum wie du.

Niemand hat behauptet es wäre immer einfach. Niemand hat behauptet man müsse nicht Kompromisse eingehen. Aber Niedersachsen macht doch eh was es will, wieviel Wölfe wurden jetzt geschossen? Trotz Schutzstatus? Unfassbar, einfach unfassbar.
Setz dich doch dafür ein das die Hobbyjäger dezimiert werden, dann hätte der Wolf vielleicht auch genug zu fressen und würde sich nicht ständig genötigt fühlen an Weidetiere zu gehen?
Mhhh, mal darüber nachgedacht? Aber wieso überhaupt mit dir diskutieren, du bist nicht bereit Kompromisse einzugehen. Aber alle Anderen müssen. Lasst uns doch endlich alle Wölfe aus dem Land jagen oder abknallen. Ganz großes Kino. Hauptsache ich und meine Bedürfnisse.

Ich finde diese Einstellung so egoistisch und abartig.
 
  • 20. April 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Frage ist was du mir erzählen willst? Nochmal, ich habe dort gewohnt, dort wohnen Freunde von mir. Mit Hunden, mit Kindern, mit Pferden, Eseln und Schafen und allem Möglichen. Und keiner, Keiner! jammert so rum wie du.

Niemand hat behauptet es wäre immer einfach. Niemand hat behauptet man müsse nicht Kompromisse eingehen. Aber Niedersachsen macht doch eh was es will, wieviel Wölfe wurden jetzt geschossen? Trotz Schutzstatus? Unfassbar, einfach unfassbar.
Setz dich doch dafür ein das die Hobbyjäger dezimiert werden, dann hätte der Wolf vielleicht auch genug zu fressen und würde sich nicht ständig genötigt fühlen an Weidetiere zu gehen?
Mhhh, mal darüber nachgedacht? Aber wieso überhaupt mit dir diskutieren, du bist nicht bereit Kompromisse einzugehen. Aber alle Anderen müssen. Lasst uns doch endlich alle Wölfe aus dem Land jagen oder abknallen. Ganz großes Kino. Hauptsache ich und meine Bedürfnisse.

Ich finde diese Einstellung so egoistisch und abartig.

Auch für dich nochmal: wenn du nicht differenzieren kannst, ist das nicht mein Problem.

NICHTS von dem was du hier schreibst, habe ich gesagt.
Wisch dir mal den Schaum vom Mund, dann kannste besser gucken!
 
Der Wildbestand an Rehen und Wildschweinen ist so hoch wie noch nie!

Das mag sein, dafür sorgen die Jäger ja auch.
Wildbiologen sind sich einig umso mehr ich schieße, umso höher wird die Reproduktionszahl. Da aber mit der Reproduktionszahl auch die Anzahl der Jäger steigt, ist das zu vernachlässigen. So.
Also macht es für den Wolf keinen Unterschied, denn die Anzahl der Grünröcke steigt genau so wie die Anzahl der Tiere. Heißt im Umkehrschluss, er hat trotzdem nicht mehr zu fressen, der Wolf.
Er ist ein Beutegreifer, er frisst Wild. Im Rudel legen die sich auch mit Wildschweinen an, also theoretisch könnte man dem freien Lauf lassen, denn es regelt sich. Die Natur hat sich was gedacht, sei versichert.

Auf den Plätzen sind im Übrigen Jäger vom Bundesforst unterwegs, die bejagen nur Wild was verletzt ist oder verscheuchen es dort wo es nötig ist.
Der Wolf gewöhnt sich selbstverständlich bis zu einem gewissen Punkt an Menschen, sollte er einen gewissen Punkt überschreiten muss er vergrämt werden. Das hat Johanna schon vor gefühlt 1000 Seiten geschrieben. Wenn alle Mittel ausgeschöpft sind und es einfach nicht fruchtet, verkraftet die Population auch wenn mal einer! geschossen wird. Aber das was da abgeht, ist absolute Hexenjagd und egoistisch.
Und wie gesagt, ich hatte auch Pferde. Das es anstrengend ist, man umdenken muss, man sich anpassen muss, keine Frage. Aber weder du, noch sonst wer, hat das Recht sich über Andere zu stellen.
Wenn Wildschweine immer wieder an deinem Haus buddeln und Schaden machen, müssen dann auch alle weg?
Wenn Jugendliche Wände beschmieren, müssen dann auch alle weg? Oder versucht man nicht erstmal andere Mittel auszuschöpfen bevor man zu drastischen Mitteln wie, in dem Fall, Abschuss oder Gefängnis greift?

Es ist nicht so das ich dich nicht sogar teilweise verstehen kann, einfach weil sich alles geändert hat mit einem großen Beutegreifer, der wenn er die Möglichkeit hat, selbstverständlich den einfachen Weg geht und sich ungeschützte Schafe oder Pferde holt. Aber das ist doch dann unsere Verantwortung, mit allen Mitteln unsere Tiere zu schützen. Uns anzupassen, mit und nicht gegen die Natur zu leben. Denn wenn wir diesen Weg weiter gehen, dann gute Nacht für folgende Generationen. Denn diese Einstellung kann man auf alles umlegen. ****** auf Massentierhaltung, mein Schnitzel schmeckt. ****** auf Müll überall, irgendwann wird es schon verrotten oder ein Idiot hebt es auf.
 
Deinen Einwand zum „richtigen“ Rufen finde ich halt....utopisch/nicht umsetzbar. Es hat nunmal nicht jeder eine tiefe Stimme...und unter Stress schon gar nicht. ;)

Auch da habe ich mich nur auf den Artikel bezogen, denn die Autorin schrieb nicht nur, wie von dir dargestellt,

Entgegen der "Expertenmeinungen" hier, attestiert dieser Artikel der Dame mit Hund aus Wietzendorf, sich richtig verhalten zu haben.

das richtige Verhalten in dem Fall, sie beschrieb anschließend auch, wie man es machen soll und dazu gehört eben genau dieses von mir beschriebene Rufen, möglichst ohne Panik und die allermeisten Menschen bekommen das auch hin, weil sie erkennen, dass der Wolf sie in derartigen Situationen nicht bedroht.
 

BUCH-Tipp: "Die Hoffnung und der Wolf"
Wollen wir mit unseren neuen Nachbarn leben?
von Andreas Hoppe, im Frederking & Thaler-Verlag, ISBN: 9783954162994


Andreas Hoppe ist fasziniert von Wölfen - seit über 20 Jahren. Wie alles begann und worauf sein Engagement für Natur,Umwelt und die Wölfefußt, beschreibt der Ex-Tatort-Kommissar in diesem autobiografischen Buch. Hoppe nimmt uns mit, in die Wildnis Kanadasund Rumäniens, den Bayerischen Wald und die Weiten Brandenburgs. Er trifft Menschen, die freilebenden Wölfen aus unterschiedlichen Perspektiven begegnen vom Staatssekretär über den Herdenschutzbeauftragten bis zum Wildtierfotografen und Weidetierhalter. Sie allestellen sich derFrage nach dem Miteinander von Mensch und Wolf...



:fuerdich:

Die Hoffnung & der Wolf - BUCH.jpg
 

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Das mag sein, dafür sorgen die Jäger ja auch.
Wildbiologen sind sich einig umso mehr ich schieße, umso höher wird die Reproduktionszahl. Da aber mit der Reproduktionszahl auch die Anzahl der Jäger steigt, ist das zu vernachlässigen. So.
Also macht es für den Wolf keinen Unterschied, denn die Anzahl der Grünröcke steigt genau so wie die Anzahl der Tiere. Heißt im Umkehrschluss, er hat trotzdem nicht mehr zu fressen, der Wolf.
Er ist ein Beutegreifer, er frisst Wild. Im Rudel legen die sich auch mit Wildschweinen an, also theoretisch könnte man dem freien Lauf lassen, denn es regelt sich. Die Natur hat sich was gedacht, sei versichert.

Auf den Plätzen sind im Übrigen Jäger vom Bundesforst unterwegs, die bejagen nur Wild was verletzt ist oder verscheuchen es dort wo es nötig ist.
Der Wolf gewöhnt sich selbstverständlich bis zu einem gewissen Punkt an Menschen, sollte er einen gewissen Punkt überschreiten muss er vergrämt werden. Das hat Johanna schon vor gefühlt 1000 Seiten geschrieben. Wenn alle Mittel ausgeschöpft sind und es einfach nicht fruchtet, verkraftet die Population auch wenn mal einer! geschossen wird. Aber das was da abgeht, ist absolute Hexenjagd und egoistisch.
Und wie gesagt, ich hatte auch Pferde. Das es anstrengend ist, man umdenken muss, man sich anpassen muss, keine Frage. Aber weder du, noch sonst wer, hat das Recht sich über Andere zu stellen.
Wenn Wildschweine immer wieder an deinem Haus buddeln und Schaden machen, müssen dann auch alle weg?
Wenn Jugendliche Wände beschmieren, müssen dann auch alle weg? Oder versucht man nicht erstmal andere Mittel auszuschöpfen bevor man zu drastischen Mitteln wie, in dem Fall, Abschuss oder Gefängnis greift?

Es ist nicht so das ich dich nicht sogar teilweise verstehen kann, einfach weil sich alles geändert hat mit einem großen Beutegreifer, der wenn er die Möglichkeit hat, selbstverständlich den einfachen Weg geht und sich ungeschützte Schafe oder Pferde holt. Aber das ist doch dann unsere Verantwortung, mit allen Mitteln unsere Tiere zu schützen. Uns anzupassen, mit und nicht gegen die Natur zu leben. Denn wenn wir diesen Weg weiter gehen, dann gute Nacht für folgende Generationen. Denn diese Einstellung kann man auf alles umlegen. ****** auf Massentierhaltung, mein Schnitzel schmeckt. ****** auf Müll überall, irgendwann wird es schon verrotten oder ein Idiot hebt es auf.

Auch für dich nochmal:
Ich plädiere schlicht dafür, die Wolfspopulation auf einem Mass zu regulieren, was es den Wölfen ermöglicht genügend Lebensraum zu haben, ohne dem Menschen ständig in die Quere zu kommen.
Nur so wird das dauerhaft funktionieren können.
Und es mag ja sein, dass du - zu der Zeit als du Pferde hattest - keine Probleme mit Wölfen hattest.
Der Wolfsbestand vergrößert sich aber Jahr für Jahr und damit sind Probleme unvermeidlich. Wir hatten vor 2 Jahren auch noch kein Problem, jetzt aber schon.
Das einfach zu negieren und auszublenden halte ich schlicht für naiv.
 
Der Wolf gewöhnt sich selbstverständlich bis zu einem gewissen Punkt an Menschen, sollte er einen gewissen Punkt überschreiten muss er vergrämt werden. Das hat Johanna schon vor gefühlt 1000 Seiten geschrieben.
Allerdings ist einerseits der „Punkt“ nicht definiert und keiner weiß wo dieser „Punkt“ sein soll.
Und andererseits passiert eben nichts in Sachen Vergrämung.
 
Auch für dich nochmal:
Ich plädiere schlicht dafür, die Wolfspopulation auf einem Mass zu regulieren, was es den Wölfen ermöglicht genügend Lebensraum zu haben, ohne dem Menschen ständig in die Quere zu kommen.
Nur so wird das dauerhaft funktionieren können.
Und es mag ja sein, dass du - zu der Zeit als du Pferde hattest - keine Probleme mit Wölfen hattest.
Der Wolfsbestand vergrößert sich aber Jahr für Jahr und damit sind Probleme unvermeidlich. Wir hatten vor 2 Jahren auch noch kein Problem, jetzt aber schon.
Das einfach zu negieren und auszublenden halte ich schlicht für naiv.


Ja natürlich vermehren sie sich wenn sie genug zu Fressen bekommen und noch ausreichend Platz haben.
Es gibt aber mehr als genug Studien darüber, wie sich die Reproduktion von Wölfen verhält wenn einer dieser Punkte nicht mehr stimmt.
Bekommt eine Fähe nicht genug Nahrung, bekommt sie keine Welpen. Wird der Platz zu klein und sie begegnen fremden Rüden, werden sie getötet. Ganz automatisch reguliert es die Natur. Wenn man sie lässt.

Wenn natürlich der Wolf ständig ein first class Dinner, in Form von ungeschützten Weidetieren, vor die Nase bekommt, wird die Fähe immer genug zu fressen haben.
Also müssen wir schauen wie wir unsere Tiere schützen und den Wolf quasi zwingen sich mit denen auseinander zu setzen die ihm natürlich gegeben sind. Wild und auch Wildschweine, wo mit Sicherheit nicht immer alle Wölfe überleben wenn sie sich mit denen anlegen.
Sag doch nicht sie würden sich exponentiell vermehren wenn wir nicht in der Lage sind, das in Form unserer Haltung, zu verhindern.
Ich habe die Doku über Wölfe im Yellowstone gesehen und da sieht man ganz klar was passiert, wenn nicht genug Nahrung oder Platz zur Verfügung steht.
Und natürlich werden wir Probleme haben, wenn wir nicht auch lernen Kompromisse einzugehen und zu schauen wie wir damit umgehen können.
Alles ein Kreislauf.
 
Allerdings ist einerseits der „Punkt“ nicht definiert und keiner weiß wo dieser „Punkt“ sein soll.
Und andererseits passiert eben nichts in Sachen Vergrämung.


Das ist ganz klar. Vergrämung passiert nicht, heißt ja aber nicht das es so richtig ist.

Naja, der Punkt ist ganz klar dann erreicht wenn ein Wolf zu extrem an Menschen gewohnt ist. Überhaupt keine Scheu mehr hat, quasi vom Tisch mit isst und neben einem auf der Couch sitzt.

Aber wenn Wölfe durch die freie Natur streifen, sich natürlich auch mal neugierig ein Stück zu weit nähern, sich aber immer noch Trollen, dann ist der Punkt noch nicht erreicht. MMn.
 
Ich war neulich mit dem Opa in einem abgelegenen Wald spazieren, in der Entfernung sah ich etwas, was ich zunächst für einen kurzen Augenblick für einen Wolf hielt (waren nur Äste und Steine, also eine optische Täuschung).
Ich hab sofort nach Steinen und Ästen gesucht um "den Wolf" von meinem Hundeopa fern halten zu können. Opa wäre beim Anblick "des Schäferhundes" vermutlich nicht erfreut gewesen.
Zum Glück war es kein Wolf.
Ich hoffe mal, dass ich nicht in Panik verfallen wäre. Es war aber für diesen kurzen Moment schon ein anderes Gefühl als z.B. beim Anblick eines freilaufenden Hundes ohne Besitzer.
 
Ich war neulich mit dem Opa in einem abgelegenen Wald spazieren, in der Entfernung sah ich etwas, was ich zunächst für einen kurzen Augenblick für einen Wolf hielt (waren nur Äste und Steine, also eine optische Täuschung).
Ich hab sofort nach Steinen und Ästen gesucht um "den Wolf" von meinem Hundeopa fern halten zu können. Opa wäre beim Anblick "des Schäferhundes" vermutlich nicht erfreut gewesen.
Zum Glück war es kein Wolf.
Ich hoffe mal, dass ich nicht in Panik verfallen wäre. Es war aber für diesen kurzen Moment schon ein anderes Gefühl als z.B. beim Anblick eines freilaufenden Hundes ohne Besitzer.


Aber du hast doch schon völlig anders reagiert als die meisten Anderen. Du hast dir Zeug gesucht um ihn fernzuhalten.

Ich hab, egal ob mit oder ohne meine Hunde, viel mehr Angst vor Wildschweinen. Das ist wirklich was wo ich Angst habe, das uns so ein Tier mal über den Weg läuft.
 
Naja, der Punkt ist ganz klar dann erreicht wenn ein Wolf zu extrem an Menschen gewohnt ist. Überhaupt keine Scheu mehr hat, quasi vom Tisch mit isst und neben einem auf der Couch sitzt.
Naja, ich würde sagen wenn er neben mir auf der Couch sitzt, ist der Punkt eher obsolet :lol:

Mein Punkt wäre definitiv woanders.:lol:
 
Naja, ich würde sagen wenn er neben mir auf der Couch sitzt, ist der Punkt eher obsolet :lol:

Mein Punkt wäre definitiv woanders.:lol:

Ich denke du weißt genau was ich meine. :D

Finde ich aber in der Tat eine lustige Vorstellung wie du mit Barb, Crab und nem Wolf auf der Couch sitzt:rofl: sorry :rofl:
 
Ich plädiere schlicht dafür, die Wolfspopulation auf einem Mass zu regulieren, was es den Wölfen ermöglicht genügend Lebensraum zu haben, ohne dem Menschen ständig in die Quere zu kommen.
Nur so wird das dauerhaft funktionieren können.
Nicht die Wolfspopulation muss reguliert werden, sondern der Mensch muss sich endlich mal zurücknehmen. Nicht immer "ich, ich, ich"... mein Hobby, meine Weidetiere, mein Wald, in dem ich machen will, was mir beliebt (reiten, jagen, lärmen, roden usw.). Wir sind nicht die Krone der Schöpfung, die Bestimmer über die Natur.
Es kann nur funktionieren, wenn wir uns endlich kleiner machen.
 
Und Jin hat er schon gefressen oder wie?! :wtf:
Crab ist bei Raubzeug leider nicht Couchtauglich.


Wie meine:rolleyes:
Na Jin und Crab sitzen wohl zusammen auf der Couch? Ich dachte immer Jim ist da bisschen schwierig mit sowas?
Na dann, eben alle Hunde und der Wolf. War ja auch nur ne witzige Vorstellung in meinem Kopf. Das es Blödsinn ist, ist doch klar. :)
 
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