Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 28. März 2024
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Spanien will keine Jagd mehr auf Wölfe


Seit Jahren engagieren sich Umweltschützer in Spanien dafür, dass die Jagd auf Wölfe komplett verboten wird.


Bei der Abstimmung einer Kommission, in der die autonomen Regionen und das Ministerium für den ökologischen Wandel vertreten sind, ist nun eine wesentliche Entscheidung hierfür gefallen. Wie unter anderem El País berichtet, hat die Kommission für das Naturerbe und die Biodiversität mit knapper Mehrheit beschlossen, den iberischen Wolf in der Liste der Waldspezies aufgeführt werden. Somit dürften Wölfe in ganz Spanien nicht bejagt werden...



:zustimm:
 
Wolfshatz in Niedersachsen

Seit 14 Jahren leben in Niedersachsen wieder Wölfe. Mittlerweile sind es 35 Rudel und zwei Wolfspaare. Eine Gefahr für den Menschen stellen diese Tiere nicht dar. Wölfe sind von Natur aus eher vorsichtig und haben eine natürliche Scheu vor dem Menschen. So auch nachzulesen auf der Internetseite des niedersächsischen Umweltministeriums...



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„Falscher“ Wolf getötet


Nachdem bereits ein Wolf aus dem Rudel Herzlake bei Löningen erlegt wurde, der nicht für die dort aufgetretenen Nutztierrisse verantwortlich war, gibt es nun einen weiteren Fall im Landkreis Uelzen


Niedersachsen Umweltminister Olaf Lies und die weiteren Genehmigungsbehörden rechtfertigen jedoch diese Tötung, weil die beauftragten Jäger nicht in der Lage waren, die zu tötenden Wölfe richtig anzusprechen. Dass bedeutet, der Schütze konnte das Tier nicht eindeutig erkennen und beurteilen. Die Abschussgenehmigungen wurden aus diesem Grund bereits im Vorfeld erweitert, so dass der fehlerhafte Abschuss nicht geahndet werden kann bzw. muss...



:wand:
 
2. Email- und Briefaktion an die Europäische Union (EU) – Minister Olaf Lies lässt 2 Wölfe töten!...



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„Falscher“ Wolf getötet

Nachdem bereits ein Wolf aus dem Rudel Herzlake bei Löningen erlegt wurde, der nicht für die dort aufgetretenen Nutztierrisse verantwortlich war, gibt es nun einen weiteren Fall im Landkreis Uelzen


Niedersachsen Umweltminister Olaf Lies und die weiteren Genehmigungsbehörden rechtfertigen jedoch diese Tötung, weil die beauftragten Jäger nicht in der Lage waren, die zu tötenden Wölfe richtig anzusprechen. Dass bedeutet, der Schütze konnte das Tier nicht eindeutig erkennen und beurteilen. Die Abschussgenehmigungen wurden aus diesem Grund bereits im Vorfeld erweitert, so dass der fehlerhafte Abschuss nicht geahndet werden kann bzw. muss...



:wand:

So kann man die Wölfe auch ausrotten,wenn da jeder Hansel,einfach jeden Wolf abknallen darf.
 

Polemik lässt grüßen. Rechtschreibung auch :D

Auch nicht schlecht von der Seite:

"Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2020:
Ein Großpredator drängt in eine unbewaffnete
Zivilgesellschaft – die Weidetierhalter sind hilflos,
die Politik sämtlicher Parteien lässt sie
im Blut ihrer zerissenen Tiere stehen."
 
Soviel zur Theorie.
Die Praxis sieht so aus:

Schlimm!

''Am 02.03.2021 traf ein Bewohner, der mit den Einkäufen nach Hause kam, vor der Haustür auf einen offensichtlichen Wolf. Wegen der großen Nähe zum Tier und dessen "aggressivem Blick" zog sich der Bewohner langsam zurück und rief die Polizei''
 
Wenn ich die dokumentierten Sichtungen auf der von @Finnimom lese, fällt mir auf, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist. In einem Fall ist eine Jugendliche mit ihrem Hund 10 Meter am Wolf vorbei gegangen, ohne das etwas passierte, ein anderer Hundebesitzer sah 25 Meter entfernt einen Wolf und verscheuchte ihn mit dem Licht seiner Handylampe, einem dritten Hundebesitzer kam ein Wolf auf 10 Meter nahe und verschwand dann.
Der Einbruch in den Hühnerstall und das Töten mehrerer Hühner ist traurig, keine Frage. Aber ich würde einen Teufel tun, den Jäger/innen einen Wolf zu melden.
 
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