Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

wenn du die wahl hast, bei lebendigem leib deine gedärme vor deinen augen verspeisen zu lassen, oder den knall der waffe nicht mehr zu hören, die dir "das licht ausknipst" für was würdest DU dich entscheiden?

Ich glaube, ein Reh würde sich lieber für keines von beiden entscheiden! :unsicher: Sondern fürs Leben!

Wenn ICH die Wahl hätte, würde ich mich lieber von Wolf fressen lassen und so ein Teil der Natur sein, als vom Jäger aus "Spass" erschossen zu werden und meine Haut irgendwo an der Wand aufhängen zu lassen...
 
  • 28. März 2024
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Hi huntress ... hast du hier schon mal geguckt?
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da tiere sich der eigenen sterblichkeit nicht bewusst sind, steht diese entscheidung ja auch nicht an....ich kenne keinen jäger, der sich die haut von rehen an die wand hängt, aber was weiss ich schon?!
eine entscheidung rauszuhauen, die du ohnehin revidieren würdest, macht dich nicht unbedingt glaubwürdiger....
 
aha.. ich bin also nicht glaubwürdig, aber Du, der behauptet, dass sich Tiere der eigenen Sterblichkeit nicht bewusst sind?!? Schon klar :unsicher: Hast Du also schon mal mit dem einen oder anderen Reh drüber gequatscht, ja ?!

Ich versteh schon, der Mensch ist das A und O, Allwissend, das intelligenteste Wesen auf Erden.. Steht ja schliesslich in der Bibel (von Menschen geschrieben), dass wir über die Tiere herrschen sollen...
 
ich kenne keinen jäger, der sich die haut von rehen an die wand hängt, aber was weiss ich schon?!
Die Haut vielleicht nicht, das Gehörn schon.
Wobei das ja im Prinzip nichts Verwerfliches ist, solange man keine Trophäenjagd betreibt oder geschützte Arten abknallt.
 
10.000 Euro Belohnung ausgesetzt
NABU hofft auf schnelle Aufklärung im Fall der getöteten Wölfin

06. März 2009 - NABU, WWF, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und der Freundeskreis freilebender Wölfe setzen gemeinsam 10.000 Euro Belohnung für Hinweise aus, die zur Ermittlung der Täter der erschossenen sächsischen Wölfin führen......



k040.gif
 


da gibts wohl noch mehr schwarze Schafe unter den Grünröcken!!!!
 
Ich denke, ein grosses Problem ist, wie auch im Bericht genannt, die fehlende Kontrolle.
Und es gibt einfach zu viele Freizeit- Hobbyjäger, die wirklich nur zur Jagd gehen, um zu ballern, weil es Spaß macht und weil man zu einem elitären Kreis gehört.

Ob du, daya, dazu gehörst kann und will ich natürlich nicht behaubten.
 
Ich habe das Gefühl das es sich bei den meisten Vergiftungsfällen,die ja momentan sehr häufig vorkommen,nicht um die Opfer gestörter Hundehasser handelt sondern unsere Hunde nur "Beifang" für die Raubvogelmörder sind!
 
Was ist mit dem Schäden die den Bauern durch das Schwarzwild entstehen? Wer zahlt die? Wobei diese Schäden die die von Wölfen angerichteten bei weitem übersteigen.

wenn du die wahl hast, bei lebendigem leib deine gedärme vor deinen augen verspeisen zu lassen, oder den knall der waffe nicht mehr zu hören, die dir "das licht ausknipst" für was würdest DU dich entscheiden?
wenn du schon so unsachlich werden willst?
und, wer zahlt denn die schwarzwildschäden?fragst du das im ernst?
den zahlen die jäger! genauso wie den wildschaden durch verbiss!
wenn du jemanden, oder etwas kritisieren willst, dann mach dich erst schlau, wie der hase läuft, bitte!

Wenn die Jäger nur alle so gute Schützen wären wärs ja echt paradiesisch, leider passiert es nur allzuoft das sie das Wild nur anschießen und nicht sofort töten. Das hat mir ein Förster erzählt, den ich bei einer Nachsuche getroffen hab. Was einen Wolfsriß angeht sind Wölfe im töten der Beute sicher geübter als z.B. ein wildernder Hund, so das es wohl nicht alzu häufig vorkommt das sie einem Tier bei lebendigen Leib die Gedärme rausreissen. Selbst wenn sie langsamer töten als eine Kugel, tun sie es um ihr überleben zu sichern, die Jagd ist aber vorrangig ein Hobby, ein Freizeitvergnügen.

Was die Entschädigung durch Wildschäden angeht habe ich dir eine sachliche Frage gestellt, damit du uns alle schlau machen kannst. :D
 
und jan, wenn du genau gelesen hättest, hättest du die antwort auch gefunden, zumal du sie zitierst.....;)
DAS es nachsuchen gibt, kann niemand bestreiten, wieviele es gibt, wissen meistens eben nicht DIE, die sich das maul darüber zerreissen, sorry jan....:(
wölfe fangen, wie alle anderen raubtiere auch, das fressen an, sobald sich die gelegenheit bietet...die warten eben nicht erst ab, bis jemand den puls fühlt , und ein reh offiziell für tot erklärt....
dutchi, sobald du bewiesen hast, das hier bei dem wolf ein jäger derjenige welcher war, dann kannst du gerne versuchen, irgendwelche zusammenhänge herzustellen, bis dahin lass doch einfach diese billigen versuche, die dich letzlich nur unglaubwürdig machen...muss doch nicht sein?!:rolleyes:

huntress, wenn du nicht gerade hardcore-sm-lerin bist, und auf schmerz bis zum tod stehst, wird es sich wohl kaum jemandem erschliessen, warum du dich so entscheiden willst, wie du es hier geschrieben hast.....:unsicher:
 
huntress, wenn du nicht gerade hardcore-sm-lerin bist, und auf schmerz bis zum tod stehst, wird es sich wohl kaum jemandem erschliessen, warum du dich so entscheiden willst, wie du es hier geschrieben hast.....:unsicher:

Es wird hier nicht wirklich das Argument "Contra Wolf" benutzt, dass er seine Beute - im Gegensatz zum Jäger - fürchterlich bestialisch zur Strecke bringt, oder?
Da kann ich mir nur an den Kopf fassen, ehrlich!
Wieviele Raubtiere auf dieser Erde müssten wir dann von ihrer natürlichen Beute fernhalten....um diese dann "schohnend" durch die Kugel zu regulieren...aus reiner Liebe zum Tier und um ihm unnötige Qualen zu ersparen....
Daya - das klingt schwer nach totargumentiert.
 
Eigentlich ist die Diskussion müßig, da wir es eh nicht ändern können oder sollten.
Es trägt auch nicht wirklich dazu bei, wer den Wolf , warum erschossen hat.

Nur kurz so viel: Ein Bekannter hat sich, mittels automatischer Säge, langsam den Arm abgesägt. Er hat dabei zugesehen und nicht geschrien. Der Körper setzt dabei soviel Stresshormone frei, dass der Schmerz nicht mehr spürbar ist.
Verhält sich bei Wildtieren, die gerissen werden wohl ähnlich.
Nicht schön, aber Natur!
 
und jan, wenn du genau gelesen hättest, hättest du die antwort auch gefunden, zumal du sie zitierst.....;)

Ich hatte die Antwort sehr wohl gelesen. Damit:
Was die Entschädigung durch Wildschäden angeht habe ich dir eine sachliche Frage gestellt, damit du uns alle schlau machen kannst. :D
wollte ich nur die Intention zu meiner Frage klarstellen.
Was die Häufigkeit der Nachsuchen angeht sagte mir der Förster eben daß, Zitat: "die Sonntagsjäger" mehr Wild nur anschießen als es aus seiner Sicht normal ist. Er meinte noch das einige mehr Zeit auf dem Schießstand verbringen sollten als im Wald.
Mir geht es nicht um die Jagd an sich, die ist zu Bestandsregulierung notwendig, sondern darum das es unter den Jägern genug "mordlustige/schießwütige" Gestalten gibt, die denken sie stehen über den Gesetzen, weil´s eh keiner sieht. Und das diese Tatsache von den meisten (nicht allen) Waidgenossen vehement bestritten wird.
 
...ja DANN ist ja alles klar...beim lebendig gefressen werden, regeln die stresshormone alles, wenn der jäger schiesst, ist alles grausam und schmerzhaft...klar, leuchtet mir ein!
zu dem förster, ich finds immer toll, wenn jemand solche aussagen tätigt, ohne konkrete zahlen zu haben......wobei auch ICH, FÜR den regelmässigen schiesstandbesuch plädiere.....
 
...ja DANN ist ja alles klar...beim lebendig gefressen werden, regeln die stresshormone alles, wenn der jäger schiesst, ist alles grausam und schmerzhaft...klar, leuchtet mir ein!

Dafür, wie die Natur es regelt kann ich nichts!
Das andere habe ich allerdings nicht behauptet kann und würde ich nicht behaupten.
Solange der Jäger sein "Handwerk" versteht.
 
Im übrigen geht es ja, nach wie vor, nicht um die Frage, was ist grausamer.
Es geht immer noch darum, ob die Jagd, in der heutigen Form, noch sinnvoll ist.
Ob sie nicht nur noch einen Selbstzweck erfüllt.
Ob, sofern es so war oder ist, Jäger berechtigt sind ihre natürliche "Jagdkonkurenz" zu eliminieren.
 
ach so?
die frage ist also, ob die jagd noch sinnvoll ist?
da es genügend beispiele für das völlige versagen von jagdverboten gibt, betrachte ich diese frage als beantwortet.......:unsicher:
 
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