bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Thema verfehlt, setzen sechs
Thema verfehlt, setzen sechs
SaSa22
- 23. April 2024
- #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Das Tier stirbt aber ja nicht nur, weil es "in Schwarze" getroffen wurde, sondern mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auch dadurch, dass es überhaupt getroffen wurde. Und wenn das nicht passiert, dann greift die Nachsuche.
Ich verstehe aber das Argument als solches absolut nicht. Nachsuche wird zB, wie ich schon schrieb, auch bei angefahrenen oder anderweitig verletzten Tieren gemacht, und nur das kann man beim Wolf tun, da dieser ja sonst nicht geschossen werden darf.
Da nimmt doch dann keiner "Leid billigend in Kauf"....?
Crabat
10 Jahre Mitglied
Das ist halt Whataboutism in Reinform.
Jeder der Fleisch isst oder verfüttert, nimmt in Kauf dass nicht jede Betäubung/ Tötung zu 100% glatt läuft.
Es gibt also keinen Unterschied zwischen Jägern und Nichtjägern was das angeht.
Jeder der Fleisch isst oder verfüttert, nimmt in Kauf dass nicht jede Betäubung/ Tötung zu 100% glatt läuft.
Es gibt also keinen Unterschied zwischen Jägern und Nichtjägern was das angeht.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@Crabat
Stimmt, aber das betrifft ja @helki-reloaded gar nicht, und @matty glaub ich auch nicht mehr?
Stimmt, aber das betrifft ja @helki-reloaded gar nicht, und @matty glaub ich auch nicht mehr?
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Da nimmt doch dann keiner "Leid billigend in Kauf"....?
Für mich schon. Wenn ich weiß, dass ich beim Schießen nicht garantieren kann, jedes Mal so genau zu treffen, dass das Tier sofort erlegt ist, dann aber trotzdem schieße, nehme ich das Leid in Kauf.
helki-reloaded
edit.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Es geht aber um die Nachsuche bei angefahrenen oder anderweitig verletzten Tieren.
Wölfe dürfen nicht geschossen werden, also kann man den Vorgang nur mit der Nachsuche anderweitig verletzter Tiere vergleichen.
Und ein Jäger, der ein nicht von ihm angefahrenes Reh nachsucht, der nimmt genau was vorher in Kauf? Und der empfindet beim angefahrenen Wolf genau was mehr oder weniger als beim angefahrenen Reh?
Wölfe dürfen nicht geschossen werden, also kann man den Vorgang nur mit der Nachsuche anderweitig verletzter Tiere vergleichen.
Und ein Jäger, der ein nicht von ihm angefahrenes Reh nachsucht, der nimmt genau was vorher in Kauf? Und der empfindet beim angefahrenen Wolf genau was mehr oder weniger als beim angefahrenen Reh?
Crabat
10 Jahre Mitglied
Also Matty isst Fleisch und verfüttert es auch.
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Ja Dito
Du nervst mich auch, muss ich auch mit leben 
Wenn du mich zitierst und es anschliessend wieder löschst ist das nicht mein Problem.
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Nun ja, sie hat mattys Post nicht richtig verstanden. Dann dürfte es auch mit der Einschätzung der weiteren Posts schwer sein.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Aber soweit ich weiß, gibt sie sich viel Mühe, das besagte Risiko zu minimieren und nur Tiere aus guter Haltung und ebensolcher Schlachtung zu füttern. Mehr als die meisten anderen Leute, die ich kenne.
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Kindergarten
helki-reloaded
Ja Dito
Ja, das müssen wir wohl beide.
Im Gegensatz zu dir bewerte ich aber nicht fast jeden deiner Beiträge ständig hämisch oder teile dir nur mal eben mit, dass du mich nervst. Und mir geht dieses Angeranze auf persönlicher Ebene echt nicht nur auf, sondern so langsam auch an die Nerven. Es ist ebenso unnötig wie unfein und vergrätzt für mein Empfinden die Atmosphäre.
Und ja, ich hatte meinen Beitrag, in dem ich dich persönlich angegangen war, wieder gelöscht - eben weil dieses Angeranze auf persönlicher Ebene ebenso unnötig wie unfein ist und für mein Empfinden die Atmosphäre vergrätzt. Und es von mir (wie ich finde) ziemlich unschön war, ebenso anzufangen.
Crabat
10 Jahre Mitglied
Ja sicher. Mühe geben sich die allermeisten Jäger auch. Niemand hat Lust durch Brombeeren zu kriechen. Aber das Risiko dass mal was schief geht gibt es immer. Jäger haben das selbst in der Hand, Konsumenten nicht.
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Ich bewerte Beiträge wie du und jeder andere hier auch..du bewertest meine Beitrag mit *witzig ja und? Ich deinen mit unfreundlich weil ich ihn unfreundlich finde. Du bist immer direkt am knatschen wenn du den Wind von vorne bekommst, aber austeilen kannst du prima.
bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Wegen mir hätte es das nicht gebraucht, so lässt du mich die sich zur Wehr setzte dann ziemlich blöd da stehen..ist auch ne Taktik.
IgorAndersen
Mod-Team
15 Jahre Mitglied
Darunter möchte ich fette Ausrufezeichen setzten!
Ja, das ist ein emotionales Thema, keine Frage, aber deswegen muss man sich trotzdem nicht noch gegenseitig provozieren.
Und ja, man mag nicht jeden User, den einen oder anderen findet man vielleicht sogar ausgesprochen doof, aber deshalb muss man sich doch nicht mit Bewertungen, unterschwelligen Beleidigungen oder was hier sonst manchmal do abgeht "kloppen".
Meizu
Wenn Wölfe leiden müssen, weil man gegen Jäger ist, dann wird es absurd.
Es gibt ja durchaus auch Jäger die pro Wolf sind. Dürften die dann nachsuchen?
Es gibt ja durchaus auch Jäger die pro Wolf sind. Dürften die dann nachsuchen?
Crabat
10 Jahre Mitglied
Dürfen ist gut.
Ernsthaft, wenn eine der UserInnen hier die Tiere gerne erlösen möchte: bitte vortreten.
Allein der Gedanke daran einen Wolf nachzusuchen dürfte den meisten Jägern den Schweiss auf die Stirn treiben.
In diesen Fällen ging es ursprünglich um so schwerverletzte Tiere, dass sie lange Zeit unter Qualen neben der Straße und den Menschen langsam verendeten. Und keiner konnte was tun. Ja, da hab ich Mitleid. Mit jedem Geschöpf.
Andere führten an, dass das ja nur wenige sind. Und warfen Mitleid auch noch vor!
Das ist wirklich vollkommen verdreht?
Ernsthaft, wenn eine der UserInnen hier die Tiere gerne erlösen möchte: bitte vortreten.
Allein der Gedanke daran einen Wolf nachzusuchen dürfte den meisten Jägern den Schweiss auf die Stirn treiben.
In diesen Fällen ging es ursprünglich um so schwerverletzte Tiere, dass sie lange Zeit unter Qualen neben der Straße und den Menschen langsam verendeten. Und keiner konnte was tun. Ja, da hab ich Mitleid. Mit jedem Geschöpf.
Andere führten an, dass das ja nur wenige sind. Und warfen Mitleid auch noch vor!
Das ist wirklich vollkommen verdreht?
embrujo
10 Jahre Mitglied
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