Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 23. April 2024
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Wolfsriss in Streitfeld?

Nicht zum ersten Mal ist ein getötetes Tier in der Gegend gefunden worden. Vermutlich waren drei Graupelze beteiligt...



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TV-Tipp: "Der Wolf - Zum Abschuss freigegeben?"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (22 Min.)


Der Wolf ist wieder da, 150 Jahre, nachdem bei uns das letzte Exemplar erschossen wurde. Naturschützer jubeln. Schäfer und Landwirte fürchten um ihre Tiere. Insgesamt sechs Wölfe wurden bisher in Baden-Württemberg gesichtet. In ganz Deutschland leben rund 650 Wölfe, inklusive Jungtiere. Breitet sich der streng geschützte Wolf also genauso schnell aus wie Biber und Wildschwein?...



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Auffällige Wölfe und der Umgang mit ihnen


Interview mit Artenschutzreferentin Felicitas Rechtenwald

Der NABU Baden-Württemberg weist Forderungen zurück, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen. Das ist nach Einschätzung des Naturschutzbunds weder sinnvoll noch notwendig...



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Wolfsjagd in Serbien als Vorbild für Südtirol? – VIDEO

Schwierige Jagd auf schlaue Raubtiere

Blace/Serbien – Die immer häufigeren Risse von Schafen und anderen Nutztieren war 2017 eines der beherrschenden Themen. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusehen, dass es im Wahljahr 2018 kaum anders sein wird. Immer wieder fordern Vertreter der Bauern und Teile der Politik, den Abschuss von Wölfen zu erlauben, während Tierschützer gegen solche Ansinnen Sturm laufen. Bis dato wissen die Tierschützer das Recht auf ihrer Seite, stellt das italienische Gesetz ja Wölfe unter strengem Schutz...



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Was für eine lächerliche Erklärung des Landratsamtes -->> PETITION & UPDATE


Feb 21, 2018 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

ich möchte Sie auf eine Erklärung des Landratsamtes in Bezug auf die Tötung von Zottel aufmerksam machen. Das Gutachten bescheinige, dass der Wolf "fachgerecht getötet worden sei." Das ist mehr als zynisch, geht es doch um ein Mitgeschöpf, dem man das Wertvollste geraubt hat, was es besaß: Sein Leben!...



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Total unglaubwürdig! Faktencheck Artikel in der MAZ: Hündin nach Wolfsangriff eingeschläfert -->> PETITION MIT UPDATE

Feb 21, 2018 — Unsere Mitarbeiter Manuel R. und Rüdiger S. haben die Sachlage im brandenburgischen Kleinstädtchen Steinberg überprüft...



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Achtung! Bilder von totem und angefressenem Hund im Text!



Interessanter Bericht, wobei ich persönlich im Kernrevier eines Rudels generell keine weitjagenden Hunde einsetzen würde?!
 
In den Kommentaren schrieb jemand etwas, das mir (als absoluter Laie, was Jagd anbetrifft) einleuchtet. Ich zitiere:

"Die Konzeption des solojagenden Hundes ist ein neumodisches Konstrukt. Wenn man in Wolfsgebieten, quasi renaturalisierten Gebieten jagt, dann muss das so geschehen, wie man Jahrtausende mit Hunden gejagt hat. Bracken und Co sind dann nur die Finder. Weitjagerstriche, Solojagen ohne Unterstützung durch weitere Hunde und Menschen sind per se atypisch für einen Hund und wie man sieht auch ggf. tödlich. Der Wolf ist eine Chance wieder zur Besinnung zu kommen.
Schutzwesten sollten nicht nur wegen der Sauen und Wölfe, sondern allein schon wegen möglicher Pfählungsverletzungen selbstverständlich sein. Es war noch nie so leicht hier wenigstens etwas für seinen Hund zu tun."
 
Ich hätte noch ein Paper zu dem Thema von einem "Bullterrier- Mann" :D ;)
Ja, aber das ist alles nicht so einfach und birgt Vor- und Nachteile. Außerdem denke ich dass man solche Vorfälle genauso wenig gänzlich vermeiden kann, wie tote Hunde durch Sauen.
 
Dem Bericht nach wird ja vermutet, dass der Wolf gezielt den Hund verfolgt hat.
Wäre es für den Wolf nicht leichter, das Rotwild zu jagen?
Oder hat er sich durch den Hund gestört gefühlt in seinem Revier und deshalb Jagd auf ihn gemacht?
 
Oder hat er sich durch den Hund gestört gefühlt in seinem Revier und deshalb Jagd auf ihn gemacht?
Eher dies. Wölfe und Luchse mögen wirklich keine Hunde, allein als Nahrungskonkurrenten und Unruhestifter nicht. Außerdem ist ein Hund ohnehin viel leichter zu erlegen, unsere "dummen" Hunde sind die Opferrolle nicht gewöhnt und verhalten sich wohl so klug wie ein Weißbrot. ;)
 
Eher dies. Wölfe und Luchse mögen wirklich keine Hunde, allein als Nahrungskonkurrenten und Unruhestifter nicht. Außerdem ist ein Hund ohnehin viel leichter zu erlegen, unsere "dummen" Hunde sind die Opferrolle nicht gewöhnt und verhalten sich wohl so klug wie ein Weißbrot. ;)
Aber dann müsste man ja drüber nachdenken, mit seinem Hund beim Gassi gehen Wolfsgebiet komplett zu meiden. Denn, wenn die Wölfe wie in dem Bericht vermutet auch die Scheu vorm Menschen verlieren, wäre der Hund ja auch an der Leine nicht sicher.
 
Denn, wenn die Wölfe wie in dem Bericht vermutet auch die Scheu vorm Menschen verlieren, wäre der Hund ja auch an der Leine nicht sicher.
Das glaube ICH jetzt eher weniger. Selbst wenn die Wölfe nicht so scheu sind wie lange behauptet und sich gar nicht blicken lassen, oder panisch flüchten, glaube ich dennoch nicht dass sie einen Hund von der Leine pflücken, oder mit einem Menschen "um den Hund kämpfen".
Den Hund beim Gassi abgeleint und außer Sicht zu lassen, ist im Wolfsgebiet aber sicher eine dumme Idee.
 
Achtung! Bilder von totem und angefressenem Hund im Text!



Interessanter Bericht, wobei ich persönlich im Kernrevier eines Rudels generell keine weitjagenden Hunde einsetzen würde?!

Aber auf weitjagende Hunde zu verzichten, ist wohl gar nicht so leicht.
Hier bei uns in der Gegend gab es immer mal wieder Stress deswegen und löste rege Diskussionen aus. Nicht wegen Wölfen, sondern weil solche Hunde an anderen Stellen offenbar störten.
 

Bitte protestiert: GroKo will Wölfe schießen! -->> PETITION


Die Große Koalition will Wölfe erschießen lassen, wenn sie über eine Weide laufen. Der Schutz der Tiere soll wegen unberechtigter Ängste und Panikmache gelockert werden. Dabei sind Wölfe in der Bundesrepublik extrem selten und gefährdet. Bitte fordern Sie: Wölfe nicht erschießen, sondern schützen...



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Buch-Tipp: "Wolfsfährten - Alles über die Rückkehr der grauen Jäger"
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag ISBN: 978-3-579-08683-5


»Eine sachliche Diskussion über den Umgang mit Wölfen ist zwingend nötig.« (Andreas Beerlage)
Über 160 Jahre lang war Deutschland wolfsfreie Zone, nun ist er wieder zurück und vermehrt sich jährlich um 30 Prozent. Seine Rückkehr stößt auf ein geteiltes Echo: Während er Wolfskuschlern als Projektionsfläche für romantisch-diffuse Sehnsüchte dient, ist er für Wolfshasser ein personifiziertes Unbehagen...



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Fakten widerlegen die Unwahrheiten: Es war nicht Zottel, der den Jagdhund getötet hat -->> PETITION MIT UPDATE


Feb 26, 2018 — Liebe Wolfsfreundinnen und Wolfsfreunde,

immer mehr Dinge kommen nun ans Licht, die Zottel entlasten. Eine Jagdzeitung hatte es dem Jungwolf sogar unterstellt, auch für den Tod eines wildernden Jagdhundes verantwortlich zu sein. Lebendig machen diese Fakten Zottel trauriger Weise nicht mehr, aber sie entlarven die sächsische Umweltpolitik. Erst schießen, dann ermitteln?...



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Das glaube ICH jetzt eher weniger. Selbst wenn die Wölfe nicht so scheu sind wie lange behauptet und sich gar nicht blicken lassen, oder panisch flüchten, glaube ich dennoch nicht dass sie einen Hund von der Leine pflücken, oder mit einem Menschen "um den Hund kämpfen".
Den Hund beim Gassi abgeleint und außer Sicht zu lassen, ist im Wolfsgebiet aber sicher eine dumme Idee.

Meiner Meinung und Erfahrung nach,sollte man Wolfsgebiete meiden.Vorallem alleine!
 
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