Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

Ja, die für dich offenbar dämlichen Hirten haben mehr von der Natur begriffen, als dein "Herzblut - Freak", der Wölfe vergiften will.
Die "hier eingeborene Landbevölkerung" weiß es eben nicht, da Wolf neu für sie.
Klingt jetzt vielleicht komisch für dich, ist aber so.
Klugschwätzerin ... :p

Wenn du mal richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen, dass er dem Wolf nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist.
Und ich hab nicht gesagt, dass deine Hirten dämlich sind, aber irgendwie scheinen ihre ganzen Weisheiten, die du hier als übertragbare Gegebenheiten nachplapperst, irgendwie nichts so ganz zu funktionieren.

Ist ja schön, dass der Wolf hier deine Herzensangelegenheit ist, aber so dermaßen wie bei diesem Thema verlierst du selten den Überblick. Als wenn man auch nur ansatzweise die örtlichen Gegebenheiten all deiner "Hirtengebiete" und den Gegebenheiten hier vergleichen könnte.
 
  • 19. April 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn du mal richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen, dass er dem Wolf nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist.
Und ich hab nicht gesagt, dass deine Hirten dämlich sind, aber irgendwie scheinen ihre ganzen Weisheiten, die du hier als übertragbare Gegebenheiten nachplapperst, irgendwie nichts so ganz zu funktionieren.

Ist ja schön, dass der Wolf hier deine Herzensangelegenheit ist, aber so dermaßen wie bei diesem Thema verlierst du selten den Überblick. Als wenn man auch nur ansatzweise die örtlichen Gegebenheiten all deiner "Hirtengebiete" und den Gegebenheiten hier vergleichen könnte.
Ich habe stets geschrieben, daß man die Situationen nicht "importieren" kann und lokale Lösungen suchen muss.
Du unterstellst mir dummes Zeug, entweder kannst du mir nicht folgen oder machst es absichtlich.

Mir ist egal, ob er dem Wolf "nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist" oder nicht.
Er labert offensichtlich Schwachsinn.
Wieviele Tiere hat er bislang verloren?
Wie sichert er eine Herde?
Oder quatscht er schon mal prophylaktisch seine Weisheiten, die du hier prophetisch widergibst? :D
 
Wenn du mal richtig gelesen hättest, dann hättest du gesehen, dass er dem Wolf nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist.
Und ich hab nicht gesagt, dass deine Hirten dämlich sind, aber irgendwie scheinen ihre ganzen Weisheiten, die du hier als übertragbare Gegebenheiten nachplapperst, irgendwie nichts so ganz zu funktionieren.

Ist ja schön, dass der Wolf hier deine Herzensangelegenheit ist, aber so dermaßen wie bei diesem Thema verlierst du selten den Überblick. Als wenn man auch nur ansatzweise die örtlichen Gegebenheiten all deiner "Hirtengebiete" und den Gegebenheiten hier vergleichen könnte.


na vieleicht weil sie es garnicht erst wollen,könnte ja was kosten, übrigens in allen berichten die man so sieht haben alle schäfer die sich herdenschutzhunde zugelegt haben ,keinen ärger mehr.
es ist eben einfacher die wölfe abknallen zu lassen,als ordentlich zu investieren.
 
Herdenschutzhunde kannste aber nicht überall hinpacken und das lohnt sich auch erst ab einer gewissen Anzahl von Tieren.
Und auch nur für Schafe.
Ärger haben die Schäfer dann auch immernoch, nur die Verluste nicht mehr.
Die Bilder auf denen 6 Hunde neben der Herde im Gras fletzen und in die Landschaft schauen, kann man sich in weiten Teilen Deutschlands aus dem Kopf schlagen.
 
Ich habe stets geschrieben, daß man die Situationen nicht "importieren" kann und lokale Lösungen suchen muss.
Du unterstellst mir dummes Zeug, entweder kannst du mir nicht folgen oder machst es absichtlich.

Mir ist egal, ob er dem Wolf "nicht grundsätzlich negativ eingestellt ist" oder nicht.
Er labert offensichtlich Schwachsinn.
Wieviele Tiere hat er bislang verloren?
Wie sichert er eine Herde?
Oder quatscht er schon mal prophylaktisch seine Weisheiten, die du hier prophetisch widergibst? :D

Ich liebe es, wenn du zum kleinen Mädchen wirst, da ist wirklich alles dabei - mit dem Füsschen aufstampfen, an den eigenen Klamotten rumziepeln, kommt gleich auf den Boden werfen und Krokodilstränen heulen? Ich frag nur rein prophylaktisch, so innerer Zen und so.:D;)

Bisher hat er noch keine Tiere an den Wolf verloren und steht dem Ganzen auch sehr gelassen gegenüber. Aber da er als Arche-Hof Betreiber (findet er selber auch lächerlich, aber er streichelt die Plakette bei jeden Gang in den Stall) mit vielen Haltern von alten Haustierrassen vernetzt ist, ist die Diskussion eben nicht an ihm vorbeigegangen und so haben wir halt darüber geplaudert.

Tja und wie auf dem Dorf Probleme gelöst werden, hälst du ja auch ganz gerne in die Höhe, wenn es um andere Themen geht - so wird es auch beim Wolf sein und niemand wird groß was drüber erfahren.
 
na vieleicht weil sie es garnicht erst wollen,könnte ja was kosten, übrigens in allen berichten die man so sieht haben alle schäfer die sich herdenschutzhunde zugelegt haben ,keinen ärger mehr.
es ist eben einfacher die wölfe abknallen zu lassen,als ordentlich zu investieren.

Stimmt, weil das mit den Herdenschutzhunden auch so gut mit dem Tourismus funktioniert. Ich stelle mir das Bild in der Lüneburger Heide vor oder bei den Deichschafen an der Küste - ganz großes Kino.:D
 
Ich liebe es, wenn du zum kleinen Mädchen wirst, da ist wirklich alles dabei - mit dem Füsschen aufstampfen, an den eigenen Klamotten rumziepeln, kommt gleich auf den Boden werfen und Krokodilstränen heulen? Ich frag nur rein prophylaktisch, so innerer Zen und so.:D;)

Bisher hat er noch keine Tiere an den Wolf verloren und steht dem Ganzen auch sehr gelassen gegenüber. Aber da er als Arche-Hof Betreiber (findet er selber auch lächerlich, aber er streichelt die Plakette bei jeden Gang in den Stall) mit vielen Haltern von alten Haustierrassen vernetzt ist, ist die Diskussion eben nicht an ihm vorbeigegangen und so haben wir halt darüber geplaudert.

Tja und wie auf dem Dorf Probleme gelöst werden, hälst du ja auch ganz gerne in die Höhe, wenn es um andere Themen geht - so wird es auch beim Wolf sein und niemand wird groß was drüber erfahren.
Dachte ich es mir doch, der Wessi labert erstmal prophylaktisch. :D
Hat er schon seinen Anwalt beauftragt?
Irgendein kluger Kopf hat mal gesagt, daß die Wölfe besser daran getan hätten, die alten Bundesländer zu meiden.
"Kleine Mädchen" mit Vollversicherungsmentalität, die alles materiell aufwiegen ...
 
Herdenschutzhunde kannste aber nicht überall hinpacken und das lohnt sich auch erst ab einer gewissen Anzahl von Tieren.
Und auch nur für Schafe.
Ärger haben die Schäfer dann auch immernoch, nur die Verluste nicht mehr.
Die Bilder auf denen 6 Hunde neben der Herde im Gras fletzen und in die Landschaft schauen, kann man sich in weiten Teilen Deutschlands aus dem Kopf schlagen.
Wo denn?
Außer bei deinen Deichschafen?
Gibt doch schon überall gegenteilige Beweise.
Und selbst am Deich geht es und wird gemacht.
Die Wölfe werden Deutschland auch nicht flächendeckend besiedeln.
Hab ich "daya" schon vor Jahren erklärt. :D
 
Ich dachte die Plakate mit "Wolf raus" wären im Osten gewesen.
Ich dachte aber auch dass man sich "prophylaktisch" Gedanken machen sollte und nicht erst wenn man Tiere verloren hat.
Naja.

Gerald, Bayern, Ba- Wü...alles Bundesländer mit sehr viel Schafshaltung. Auch noch mit Wanderschäferei. Und Tourismus. Lechauen, Alb, usw. Da steckste kein Zäunchen, packst Hunde dazu und fährst zur nächsten Herde.
 
Ich dachte die Plakate mit "Wolf raus" wären im Osten gewesen.
Ich dachte aber auch dass man sich "prophylaktisch" Gedanken machen sollte und nicht erst wenn man Tiere verloren hat.
Naja.

Gerald, Bayern, Ba- Wü...alles Bundesländer mit sehr viel Schafshaltung. Auch noch mit Wanderschäferei. Und Tourismus. Lechauen, Alb, usw. Da steckste kein Zäunchen, packst Hunde dazu und fährst zur nächsten Herde.
Wanderschäfer haben wir auch, wahrscheinlich sogar mehr als ihr.
Nachts kommen die Schafe in einen Pferch und ein paar Hunde dazu.
Macht ein Schäfer aus dem Harz, den ich gut kenne, schon ewig.
Wo ist das Problem?

Coony's Arche - Kumpel macht sich ja Gedanken, aber eben die falschen.
Er überlegt offenbar nicht, wie er seine Tiere schützen kann, sondern, wie er Wölfe vergiftet.
Und Coony scheint es cool zu finden.
Schon mal Hunde gesehen, die an Gift verreckt sind?
 
Ich dachte die Plakate mit "Wolf raus" wären im Osten gewesen.
Ich dachte aber auch dass man sich "prophylaktisch" Gedanken machen sollte und nicht erst wenn man Tiere verloren hat.
Naja.

Gerald, Bayern, Ba- Wü...alles Bundesländer mit sehr viel Schafshaltung. Auch noch mit Wanderschäferei. Und Tourismus. Lechauen, Alb, usw. Da steckste kein Zäunchen, packst Hunde dazu und fährst zur nächsten Herde.

ich weiß nicht aber in der lausitz ist grade der wolf das tourismuspacket.
kann ich dir mal empfehlen.
 
Um diese Wölfe wird mMn. ein riesen TAMTAM gemacht. Mit etwas guten Willen von Viehzüchtern und vom Bund dürften da keine größeren Probleme aufkommen. Die Medien stürzen sich natürlich jetzt auf alles was graumeliert ist.:rolleyes:
Vor 50 Jahren hatten wir in unseren angrenzenden Wäldern einen Luchs. Die Jäger haben einen Aufstand gemacht, als sei die Pest ausgebrochen. Der Luchs wurde solange verfolgt bis er tot war, was für Idioten !:wand: Das war das erste Mal, dass ich einen Riesenkrach mit meinem Vater hatte, der auch ein Jäger war.
Mittlerweile ist bei uns in der Nähe von Hameln auch der erste Wolf gesichtet worden. Mit einem Waschbären im Fang. Bravo, sag ich, denn der sich extrem vermehrende Waschbär hat außer der Staupe keine natürlichen Feinde, und richtet unter dem Niederwild bzw. Vögeln immensen Schaden an !
 
Viele Schäfer scheuen die Risiken HSH zu halten nicht umsonst. Wir werden sehen wie es kommt. Besser nicht so wie in der Schweiz (obwohl ich nicht bestreite, dass die Dummheit vieler Touris ein Hauptproblem ist, aber so ist es halt. Und da oben ist noch vergleichsweise massig Platz).

@kerstin 1 Ja, Wolfstourismus... Hehe.
 
ach übrigens wie scheinheilig die wolfsdiskussion ist. merkt man eigentlich erst bei dem thema auswilderung des luchses.
da hat man man mal ein paar ausgewildert und schon wieder front gemacht mit den selben argumenten wie beim wolf.
 
Viele Schäfer scheuen die Risiken HSH zu halten nicht umsonst. Wir werden sehen wie es kommt. Besser nicht so wie in der Schweiz (obwohl ich nicht bestreite, dass die Dummheit vieler Touris ein Hauptproblem ist, aber so ist es halt. Und da oben ist noch vergleichsweise massig Platz).

@kerstin 1 Ja, Wolfstourismus... Hehe.

du wirst es nicht glauben gibt es wirklich,ohne mist.
 
Coony's Arche - Kumpel macht sich ja Gedanken, aber eben die falschen.
Er überlegt offenbar nicht, wie er seine Tiere schützen kann, sondern, wie er Wölfe vergiftet.
Und Coony scheint es cool zu finden.
Schon mal Hunde gesehen, die an Gift verreckt sind?

Was du so alles rausliest ist doch manchmal herrlich.:D
 
Hi

Wieso nicht wie in der Schweiz? Läuft ganz gut hier. Die Vorfälle sind selten und haben oft mit der Ignoranz der Leute zu tun.

Wer von euch ist denn schon mal in der Schweiz wandern gewesen und von einem Maremmano angegiftet worden? Und wie ist das ausgegangen?

In den USA ist es mancherorts üblich ausserhalb der Stadt seine Hunde an die Leine zu nehmen. Wer das nicht tut, bekommt sie in Stückchen wieder zurück, wenn überhaupt. Jeder weiss das und wer sich nicht daran hält trägt die Konsequenzen und da gibt es oft nicht einmal eine klitzekleine Meldung in den lokalen Nachrichten.

In der Schweiz rasen kleine Kläffer durch die Herde,bekommen Ärger und das Geschrei ist enorm und wird tagelang in allen Zeitungen rauf und runterdiskutiert

In den Vororten grosser amerikanischer/kanadischer Städte ist die Chance auf eine Bär / Wolfbegegnung um einiges höher als wenn man wochenlang durch die Wälder wandert.

Ein Bär, der hier abends Mülltonnen umschmeissen würde wäre sofort ein Problembär, weil er den Menschen nicht meidet und stünde auf der Abschussliste.

Man findet immer tausend Gründe warum Herdenschutz oder Verhalten bei Wolfsbegegnungen gerade in Deutschland so gar nicht geht.

Lieber wird klargemacht oder vergiftet oder erschossen.

Wenn man daran denkt Wölfe in Deutschland anzusiedeln gibt es nur entweder oder.
Ansonsten sollte man es lassen, die hier lebenden Tiere abknallen und Ruhe ist. Dann muss auch kein Schäfer oder Bauer mehr rumheulen.

In der Schweiz kommen jedes Jahr mehr Schafe und Kühe durch Abstürze ums Leben als durch Wölfe. Aber da plärrt dann keiner rum.

Ich denke der Wolf hat in Deutschland auf Dauer keine Chance.

Gruss
Matti
 
Mir war gar nicht klar, dass Nds besonders dicht besiedelt ist. Ich hatte es eher für ein dünner besiedeltes Bundesland gehalten.

Als Neu-NRWler kommt mit das auch so vor... darum schrieb ich ja: "... dafür halten". Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen, ich gebe nur wieder.

@HSH2

Jammen und versuchen, für sich selbst das beste rauszuholen, konnten zumindest die hiesigen Landwirte schonmmer gut, das hat Tradition. :eg:
 
Lekto hatte geschrieben "ohne jeden Ausgleich". Das hab ich bestritten. Du schreibst jetzt, dass es keinen vollen Ausgleich gibt.
Das ist nicht die gleiche Aussage wie "ohne jeden". In meinen Augen jedenfalls.

Nein, da hast du Recht... da hatte ich mich auch nicht präzise ausgedrückt. :hallo:

Es ging mir bei dieser Aussage gar nicht um die - wie irgendwie stets von irgendwem als unzureichend empfundenen - Entschädigungen.

Ich denke, es ist mehr so ein "Gefühl", dass man für Wölfe, von deren Anwesenheit man in keiner Weise profitiert, jetzt erheblich mehr Sicherungsaufwand treiben muss als früher. - Und das ohne - anders, als wenn etwa Wildschweine überhand nehmen - irgendwie gezielt jagdlich vorgehen zu können. Und "Ruhe und Ordnung wiederherstellen zu können".

Es wird weder Sinn noch Gewinn darin gesehene, dass hier jetzt Wölfe leben.

Und "man hält sich einfach auch für zu wenig abgelegen", um das tolerieren zu müssen. - Schließlich ist man ja weder im byersichen Wald noch in den Alpen noch im Osten...

Wennze mich fragst, liegt "man" da falsch, aber gut... :mies:
 
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