Hallo Puppy,
vielleicht macht dir diese Geschichte etwas Mut bei deinem Katzenkiller.
Spike mochte Katzen noch nie besonders. Er hätte aber keine ernsthaft verletzt. Die Stadtkatzen luafen weg, da ist er viel zu langsam. Nur die Dorfkatzen, die bleiben auch mal stehen weil sie sich nicht gerne von einem Hund unterbuttern lassen.
Und so musste Spike lernen das nicht alles bei seinem Anblick auf den nächsten Baum flüchtet und das selbst Katzenkinder Krallen haben.
Die Nachbarskatze hat Junge, sie ist ziemlich ausgemergelt und dünn und sowas kann ich mir wirklich nicht ansehen. Ab ins Haus und Kochschinken geholt. Dann mit dem Dicken an den Zaun und die Packung Schinken brüderlich geteilt.
Spike lag direkt neben der Katze, nur durch einen Maschendrahtzaun getrennt und die war nach einer Weile so mutig das sie sogar den Kopf durch den Zaun steckte. Auf´s Grundstück will sie auch am liebsten, ist ihr aber zum Glück noch nicht gelungen.
Spike hat sich gemausert - OK, er sieht verdammt schlecht und kann erst auf einen Meter eine Katze von einem Eimer unterscheiden, aber was soll´s? Ich bin tierisch stolz auf meinen Dicken und auch auf die Katze, ist eine ziemlich ängstliche - ach ja und auf mich - ich hab nämlich tierischen Respekt vor Katzen und hab sie sogar gestreichelt.
Es hat auch eine Zeit gedauert bis er sich an den Anblick der Katzen gewöhnt hat, ständige Scheinatacken waren nicht so toll, aber nach einem halben Jahr geht es wirklich gut - so gut das die beiden nur noch 1 cm entfernt sind und Spike sogar Schinken teilt
Ich wünsch dir das dein "Killer" auch irgendwann einmal denkt: Na, sie sind nun hier, ich find mich damit ab.
Lieben Gruß
Meike
vielleicht macht dir diese Geschichte etwas Mut bei deinem Katzenkiller.
Spike mochte Katzen noch nie besonders. Er hätte aber keine ernsthaft verletzt. Die Stadtkatzen luafen weg, da ist er viel zu langsam. Nur die Dorfkatzen, die bleiben auch mal stehen weil sie sich nicht gerne von einem Hund unterbuttern lassen.
Und so musste Spike lernen das nicht alles bei seinem Anblick auf den nächsten Baum flüchtet und das selbst Katzenkinder Krallen haben.
Die Nachbarskatze hat Junge, sie ist ziemlich ausgemergelt und dünn und sowas kann ich mir wirklich nicht ansehen. Ab ins Haus und Kochschinken geholt. Dann mit dem Dicken an den Zaun und die Packung Schinken brüderlich geteilt.
Spike lag direkt neben der Katze, nur durch einen Maschendrahtzaun getrennt und die war nach einer Weile so mutig das sie sogar den Kopf durch den Zaun steckte. Auf´s Grundstück will sie auch am liebsten, ist ihr aber zum Glück noch nicht gelungen.
Spike hat sich gemausert - OK, er sieht verdammt schlecht und kann erst auf einen Meter eine Katze von einem Eimer unterscheiden, aber was soll´s? Ich bin tierisch stolz auf meinen Dicken und auch auf die Katze, ist eine ziemlich ängstliche - ach ja und auf mich - ich hab nämlich tierischen Respekt vor Katzen und hab sie sogar gestreichelt.
Es hat auch eine Zeit gedauert bis er sich an den Anblick der Katzen gewöhnt hat, ständige Scheinatacken waren nicht so toll, aber nach einem halben Jahr geht es wirklich gut - so gut das die beiden nur noch 1 cm entfernt sind und Spike sogar Schinken teilt
Ich wünsch dir das dein "Killer" auch irgendwann einmal denkt: Na, sie sind nun hier, ich find mich damit ab.
Lieben Gruß
Meike