Spielzeug Hund

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Ich würd gern mal wiessen, wie ihr dazu steht, Kindern einen Hund zu schenken. Also ich find das einfach unmöglich, zu sagen mein dreijähriges Kind wünscht sich einen Hund und sagt, dass es sich auch drum kümmert (wie lang halt?), also kauf ich ihm einen.

Mein ehemaliger Pflegehund war auch so ein Kindergeschenk - und wurde nach drei Jahren hergegeben. Jetzt haben wir vorhin von einer Bekannten erfahren, dass die Leute wieder einen Hund haben. Eigentlich hatten sie zwei, weil zwei Kinder - zwei Hunde! Dann haben die Hunde natürlich miteinander gespielt und die KInder haben geglaubt, die beißen sich. Deswegen musste einer weg
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.

Also so toll es für Kinder ist, mit einem Hund aufzuwachsen, aber ich finde nicht, dass man ihnen das Tier ganz anvertrauen sollte. Ok, als ich Joey gekriegt hab, war ich 15 und hab mich aber von Anfang an allein um ihn gekümmert. Es ist ja doch ein Unterschied zwischen einem 5-Jährigen und einem 15-Jährigen!
 
  • 29. November 2023
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Hi Claudy&Joey ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Claudy
Sehr schwierig da eine Befriedigende Antwort zu geben.
Ich selbst bin mit Hunden großgeworden.Meine erste große liebe war ein Irischer Wolfshund.
Der gehörte meinem Paten.Ich liebte ihn über alles.
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Als er starb war ich 6. Und untröstlich.Nach Wochenlangem gepläre
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Ich muß aber auch dazu sagen,das mir mein Pate geduldig zur seite gestanden hat. Und mir auch unaufhörlich erklärt hat, was es bedeutet ein Tier bei sich aufzunehmen.
Er hat es mir so erklärt, so das ich als Kind es auch verstanden habe.
Manchmal geht es gut, manchmal nicht.
Wichtig ist, was das Kind von den Erwachsenen im bezug auf Tiere gelernt hat.
Viele Eltern aber, schenken ihren Kinder nur deswegen Tiere weil sie selbst keine lust oder zeit haben sich mit ihren Kindern zu Beschäftigen.
Und da geht es in die Hose.
LG Crysania
 
  • 29. November 2023
  • #Anzeige
Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Davon halte ich gar nichts! Was will man denn von einem dreijährigen Kind erwarten? Es wird wohl kaum mit dem Hund Gassi gehen oder ihn erziehen ;)

Ich bin mit einem Basset aufgewachsen und wollte, als er nicht mehr da war auch unbedingt wieder einen Hund. Daraus wurde dann einige Jahre lang nichts, weil die Situation einfach nicht passte. Zum meinem elften Geburtstag hatten wir dann wieder einen Hund. Die Anschaffung wurde aber ein dreiviertel Jahr vorher geplant und nur weil meine Eltern dann wieder einen Hund wollten und auch alles andere stimmte, zog Bea bei uns ein.

Dabei ist auch niemand davon ausgegangen, dass ich mich alleine um den Hund kümmere oder ihn gar alleine erziehe. Ein Tier ist kein Spielzeug aber man sieht ja nur zu oft, wie sowas endet.

Wenn Eltern nicht darauf achten, was Kinder eigentlich mit dem Hund anstellen, kann es auch mal böse enden. Deacon wurde abgegeben, weil er ein Kind gebissen hat. Hätten die Eltern nicht den ganzen Tag im Dilirium gelegen und statt dessen die Kinder vom Blödsinn machen abgehalten, hätte das wohl auch vermieden werden können.

Bei der Familie, von der Du berichtet hast, schafft man die Hunde anscheinend wie Stofftiere an. Ich will es ja nicht hoffen aber was wird, wenn die Kinder den neuen Hund mal nicht mehr so interessant finden? Wieder ab ins TH?

Edit.: Schreibfehler

Gruß,
Tanja

<small>[ 22. September 2002, 21:11: Beitrag editiert von: Deacon ]</small>
 
Ich halte davon garnichts, nur wenn die Eltern voll und ganz dahinter stehen!

Meine Vermieterin hat ihrer Tochter (inzwischen 11 Jahre) auch einen Hund zu Ostern geschenkt. Angeblich ein Labrador-Schäferhundmix, meiner Meinung nach ein Dobi-Labbimix, ist aber ja auch egal. Die Tochter muss sich ganz alleine um den Hund kümmern, das war die Vorraussetzung. Na, ja der Hund bekommt einmal am Tag eine kleine Runde sonst ist er nur mal im Garten. Der Hund ist nicht ausgelastet und die wundern sich, dass die Hündin wenn keiner da ist die Tapeten, Gardinenstangen etc. von den Wänden holt. Erziehung hat der Hund so gut wie keine. Wie soll auch ein 11-jähriges Mädchen das alleine hinbekommen ohne Hilfe. Wenn ich ihr helfen wollte und ihr Tipps geben wollte, meinte die Kleine das wüsste sie alles oder das würde ja nicht stimmen. Sie hat ein paar Hundebücher und hat da am Anfang drin gelesen. Ich habe auch versucht mit meiner Vermieterin zu reden, dass der Hund viel zu wenig Auslauf bekommt, doch sie meinte sie hat Angst das ihrer Tochter etwas passiert, wenn sie alleine mit dem Hund in die Felder oder den Wald geht. Genauso habe ich ihr angeboten mit zur Hundeschule zu gehen, doch angeblich wäre die Hundeschule nicht gut... Immer nur Ausreden und der Hund "renoviert" die Wohnung weiter...

Meine Vermieterin sagte mir vor ein paar Tagen, dass sie das nicht länger mitmachen will und Mia weg soll. Mir ist fast der Kragen geplatzt als ich das hörte, das habe ich ihr auch so ins Gesicht gesagt. Ich kann nicht mehr als meine Hilfe anzubieten, doch wenn die nicht angenommen wird, dann weiß ich auch nicht weiter. Hinzu kommt noch, dass der Hund wächst und wächst und wächst. Mia sollte nur Kniehöhe werden, jetzt ist sie schon gut 10 cm höher und die Tochter kann den Hund kaum halten, da Mia zieht wie nichts gutes.

Manchmal habe ich die Mia auch und wenn wir dann mit Shila spazieren gehen, nehme ich sie auch mit, doch von hören ist da keine Rede. Beim letzten mal war es sogar schon so weit, dass ich erst Shila heranrufen musste, damit Mia überhaupt mal herkam. Na, ja musste sie dann zwangsläufig an die Leine nehmen.

Sie haben noch einen zweiten Hund, eine Westihündin die aber schon 13 Jahre alt ist und deswegen ja auch die Mia gekauft wurde, da der Westi schon zu alt für das Kind wäre...

Ich hoffe ich schaffe es noch mal, dass sie zumindest zur Hundeschule gehen.

Bis dann
Birthe & Shila
 
Sorry Claudy
Natürlich befürworte ich auch nicht, das man einem 3 Jährigen Kind einen Hund schenkt.
Mein erster Antwort ist etwas unmißverständlich vormuliert.
Ich meinte mit meinem vorposting, Tiere an Kinder nur wenn die Eltern diesem Kind beistehen und beibringen was es bedeutet ein Tier bei sich aufzunehmen.UND NUR DANN!!!Ansonsten auf gar keinem fall.
LG
Ilona
 
  • 29. November 2023
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Original erstellt von Shila:
Sie haben noch einen zweiten Hund, eine Westihündin die aber schon 13 Jahre alt ist und deswegen ja auch die Mia gekauft wurde, da der Westi schon zu alt für das Kind wäre...
Also so ein Quatsch! Erstens ist hund immer so alt, wie hund sich fühlt und zweitens könnte die Tochter diese Hündin ganz bestimmt eher "bändigen" wie Mia. Und: Wenn ich einen höchstens kniehohen Hund will, dann kauf ich mir verdammt nochmal keinen Schäferhundmischling, sondern einen Dackelmischling oder was weiß ich.
 
Hund für dreijähriges Kind, das kann nur schiefgehen, von diesen Hunden haben wir ne ganze Menge in den TH sitzen.
Hund für Familie, in der sich das Fam.oh oder so drum kümmert ist ok, so kann man Kinder auf die Verantwortung aufmerksam machen, die man übernimmt, wenn man Tiere im Haus hat. Aber einen Hund finde ich persönlich nur gut, wenn die Kinder mind. 6 Jahre alt sind. Kinderbewegungen sind oft nicht einzuschätzen vom Mensch nicht und vom Hund erst recht nicht. Und dann ??????????
 
Vielleicht sollte man einigen Leuten mal den Weg zum nächsten Spielwarenladen zeigen. Hund für Dreijährige ok, aber bitte mit Batterien im Bauch.

Ich bin dafür das Kinder mit Tieren aufwachsen. Ich hatte selbst das Glück und damit verbinde ich meine tollsten Kindheitserinnerungen. Allerdings waren die Tiere da, weil die Erwachsenen sie haben wollten, bzw. brauchen und nicht weil ich einen Hund auf meinem Weihnachtzettel hatte.
Meiner Meinung nach sollte man dem Nachwuchs in keinem Fall ein Tier kaufen mit der Voraussetzung, dass sie allein dafür verantwortlich sind. Da ist die ganze Familie gefragt, ob man diesen Zuwachs möchte.
Die Interessen der Kleinen ändern sich schnell. Aus Barbie oder Fussball werden Inliners, dann fordert die Schule ihren Tribut und zu guter Letzt kommt das Teeniealter mit dem Flirtfaktor. Und das arme Tier sitzt Zuhause, im TH oder wird im schlimmsten Fall einfach ausgesetzt, weil die Grossen ja eine Bedingung gestellt hatten.
Solche Geschichten finde ich einfach nur schlimm und es macht mich wütend, dass diese Einstellung Tieren gegenüber nicht ausstirbt <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />

Shaz
 
Claudy, die wenigsten dreijährigen wünschen sich nachdrücklich einen Hund.
Dieser Wunsch taucht später auf und wird sehr konsequent auch durchgesetzt.

Warum grundsätzlich ablehnen? Wer als Kind in den Genuß eines Freundes, nämlich eines Hundes, kam weiß diese Freundschaft i.d.R. ein Leben lang zu schätzen.

Wichtig dabei finde ich die Aufteilung der Aufgaben. Die Eltern tragen die Verantwortung für das Tier, kümmern sich sich um die Pflege, die Sozialkontakte, die Fütterung, die Gesundheit etc. des Tieres. Selbstverständlich wird das Kind in alle Handlungen einbezogen und lernt so frühzeitig, daß ein Tier zu haben auch Verantwortung zu übernehmen heißt.

Ich begrenze das nicht nur auf Hunde sondern finde so sollte bei allen Tieren gehandelt werden.

Übrigens hatte ich sehr zeitig mein erstes "eigenes" Tier und habe sehr wohl gelernt mich im Rahmen meiner kindlichen Möglichkeiten darum zu kümmern. Geschadet hat das weder dem Tier noch mir
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watson
 
...der Hauptteil der Arbeit wird immer bei den Eltern liegen. Wenn die ohne Wenn und Aber damit einverstanden sind finde ich es okay.
Für Kinder ist es eine feine Sache, und die kleinen Pflichten die sie dabei übernehmen können (immer für frisches Wasser sorgen z.B.) erledigen sie meist mit großem Stolz. Ganz nebenbei wird das Verantwortungsbewußtsein geschult und auch der Umgang mit anderen Lebewesen.
Mir tut jedes Kind leid, das nicht mit Tieren aufwächst!

Geht es natürlich lediglich darum, daß ein Tier als 'Spielzeug', dessen man irgendwann überdrüssig wird, angeschafft wird, so gibt es dazu von mir selbstverständlich ein klares 'Nein!'!

Alexis
 
Ein Hund gehört niemals nur einem Familienmitglied. Ein Hund gehört ZUR Familie.

Wenn das von Anfang an allen klar ist, spricht nichts dagegen Kinder mit einem Hund aufwachsen zu lassen.

Als ich geboren wurde hatten meine Eltern eine Schäferhundin names Daisy. Ich kann mich aber leider nur noch ganz schwach an sie erinnern. Dann hatten wir mal eine Weile nur Katzen und als ich etwa 9 Jahre alt war, haben wir Cindy bekommen. Die ist dann mit 14 Jahren in meinen Armen gestorben. Und ich glaube nicht, daß irgendjemand behaupten kann, sie hätte kein schönes Leben gehabt und für mich war sie die beste Freundin die ich jemals hatte.
 
Ich finde es nicht gut, wenn Kindern in dem Alter solche Wünsche erfüllt werden. Es ist ja nicht davon auszugehen, dass es das Tier der Eltern ist; sonst wären sie ja auch schon früher auf die Idee gekommen, oder?
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Ich hab hier ein paar solcher Tiere sitzen, die erst in Kinderhand geschenkt wurden (mit der Auflage, wenn sich Kind ned ums Tier kümmert, kommt das Tier wieder weg) und dann irgendwann nicht mehr passten; weil Kind andere Interessen hatte und die Eltern ja schließlich mit Konsequenz reagieren mußten. Das Tier mußte weg, damit das Kind was daraus lernt.
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Ja es ist schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen können. Ja meine Kids haben auch selber die verschiedensten Tiere, um die sie sich auch selber kümmern. Jedes meiner Kids hat einen eigenen Hund. Mein siebenjähriger Sohn hat mit drei Jahren entschieden, dass unsere Fusselrolle (Yorkie, damals 2 Jahre alt) ab sofort sein Hund wäre. Seitdem kümmert er sich kontinuierlich um seinen Hund; er kämmt sie sogar täglich und versorgt sie selber (unter meiner Aufsicht). Er geht selber mit ihr Gassi und begleitet sie zum Tierarzt.
Wäre er mit drei Jahren auf die Idee gekommen einen Hund haben zu müssen, wenn wir hundelos gewesen wären und ich selber nicht unbedingt einen hätte haben wollen.... garantiert wäre kein Hund ins Haus gekommen.

Ist einfach nicht fair dem Tier gegenüber, finde ich...
 
Meine große Tochter wollte schon immer Ratten. Als sie acht war, war sie, meiner Meinung nach, soweit, und die ersten Rattenjungs kamen ins Haus. Sie kümmert sich sehr lieb drum, geht mit zum TA, auch auf dem letzten Gang
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) bleibt an mir hängen.
Mit den Meeris meiner Jüngsten wurde ich etwas überrumpelt - die Kinder hatten die Verhandlungen schon abgeschlossen, als ich davon erfuhr... Die Meeris sind jetzt 2 Jahre bei uns , und erst jetzt (mit acht) ist Selina soweit, daß sie sich zuverlässig drum kümmert... Vorher wäre nicht zu erwarten gewesen, daß ist dem Kind und dem Tier gegenüber nicht fair.

Josi mit Anhang
 
sodelle jetzt muss ich mal kräftig was sagen
wie ihr wisst bin ich 13 jahre alt und haben eine katze 2 wellensittiche und einen hund
der hund bekam ich und meine familie als ich elf war ich gehe jeden tag mit meinem hund gassi meine schwester auch ich gehe auch große runden bürste meinen hund gebe ihm zu fressen und schaue immer das genügend wasser im nampf ist auch erziehen tue ich chiquita mit einer halben übungsstunde am tag ich werde mit chiquita auch eine hundeschule besuchen ich suche gerade eine
ich bin auch dafür das man seinem kind keinen hund schenken sollte wenn es sich dann ganz alleine darum kümmern muss
aber hier bei uns helfen alle zusammen bzw meine sister und ich da der rest arbeitet ich gehe meistens mit chiquita und das klappt eigentlich recht gut ich kümmere mich seit 2 jahren jeden tag um chiquita und auch um pünktchen unsere katze die 2 wellensittiche habe ich seit 4 tagen weil jemand verstorben ist dem sie gehörten und sie wussten nicht wohin damit und haben mich gefragt bevor sie ins tierheim müssen habe ich gesagt ich nehme sie drumm hab ich alle hände voll zu tun hund bürsten gassi gehen käfig putzen frisches wasser futter katze bürsten etc etc einkaufen für die tiere und nicht die schule vergessen aber das ist es mir allemal wert das ganze für meine tiere zu tun und auch wenn ich das meiste allein mache das stört mich nicht dann fernseh ich halt nicht so viel was soll mir so ne blöde kiste zurückgeben?? nichts!!! oder wenn es oft so ist das nur ich mittags heimkomme und ich halt nicht mit meinen freundinnen ins kino gehen kann weil keiner für den hund zuhause ist das stört mich nicht die bohne denn ich wollte auch einen hund haben und dazu stehe ich auch wenn man auf dinge verzichten muss!!
aber meine tiere die geben mir viel zurück und sei es nur wenn mein hund sich freut das ich heimkomme die katze mir entgegen rennt und schnurrt und due vögel zwitschern
dann denke ich mir schau was du für ein glück hast und für das würde ich noch viel mehr auf mich nehmen!!!!
lg veilchen&chiquita&pünktchen&fioretto&yellow

<small>[ 23. September 2002, 21:12: Beitrag editiert von: veilchen ]</small>
 
nachtrag: natürlich gehören die tiere meiner ganzen familie
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mein tier sage ich halt immer
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zur hundeschule würde ich gern mit chiquita gehen diesen wunsch habe ich selber geäußert klar meine mum hilft uns schon z.b tierarzt fahren da fahr ich immer mit aber meine mum fährt halt hab ja noch keinen führerschein spass macht es mir schon chiquita zu erziehen und ihr ein paar sachen wie "deux pates" beizubringen was heißt wenn ich diese 2 wörter sage sie beide pfoten auf meinen unterschenkel legt oder bei hopp hopp springt sie ins auto oder über eine bank ich find das ganz lustig das zu üben
tipps sind bei mir immer herzlich wilkommen und auch die kritik wenn ich etwas falsch mache
wenn ich vllt murrend reagiere hat das nix böses zu tun hab halt nen dickkopf aber dann freu ich mich doch das mir wer das gesagt hat wie ich das mit chiquita noch besser machen kann
klar ich habe 6-7 hundenbüche gelesen über erziehung etc etc aber helfen lass ich mir trotzdem gerne drum will ich auch zur hundeschule die zeigen mir dann auch wie ich etwas noch besser machen kann das find ich toll und nur wenn man bereit ist den anderen zu zuhören die sich auskennen dann erst funktioniert ein richtiges zusammenleben zwischen hund und kind erwachsener etc
lg veilchen
 
So soll es sein, veilchen
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Schön, daß Du Dich so gut um Eure Tiere kümmerst! Aber auch bei Euch ist es so, daß Deine Eltern hinter der ganzen Sache stehen - nur so kann es funktionieren...

Gruß
 
eine frage hätte ich allerdings:
es heißt immer, das man kinder mit einem hund nie alleine lassen soll. es soll immer ein erwachsener dabei sein!!! was bei mir nicht der fall ist. findet ihr das denn okay wenn ich alleine mit chiquita gassi gehe, und alleine zuhause bin mit ihr??
das würde mich sehr interessieren!!!
lg veilchen
 
Ein Hund gehört niemals nur einem Familienmitglied. Ein Hund gehört ZUR Familie.

da hast du recht

allerdings kann man nicht sagen das ist MEIN MEIN MEIN hund und nicht deiner denn ein hund gehört eigentlich nur sich selber
hunde sind keine stife die man einfach so besitzt und gekauft hat

lg veilchen
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Denke, es kommt auf den Hund und das Kind an. Meiner 14 jährigen "Nichte" würde ich meinen Hund anvertrauen. Sie bzw. die Familie hat selber einen und sie weiß, wie sie mit einem Hund umgehen muss. Der einen (gleichaltrigen)Nachbarstochter würd ich allerdings meinen Hund keinen Augenblick überlassen. Die ganze Familie hat einen Knall, es wird nur gebrüllt, sind launisch und haben null Ahnung von Hunden. Das Mädel hat schon mal gefragt, ob sie mit unserer Maus Gassi gehen kann. Aber mit einer 4 Monaten alten Rotti-Dame geht man nicht einfach Gassi. So einem jungen Hund fällt allerlei ein und Kraft hat sie auch schon. Wie gesagt, es hängt vom Hund und v.a. vom Kind ab. Ein Kleinkind ist ja auch wieder was anderes, als jemand mit 13 oder 14
 
hi veilchen,

Ein Kind bist du jetzt nicht mehr wirklich, oder
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?

Ich denke, dass es auf den Hund und das Kind ankommt.
Beim Gassigehen finde ich z.B. wichtig ob das Kind den Hund z.B. halten kann oder ob der Hund dem Kind gehorcht.
Hier bei uns gehen z.B. 2 Geschwister mit einem Goldi-Mix, das Mädchen kann ihn gut halten und der Hund gehorcht ihr auch.
Bei dem jüngeren Bruder ist das etwas anderes, wenn er mit dem Hund geht mach ich da lieber einen Bogen drum. Wenn der Hund da einen Artgenossen sieht will er dort unbedingt hin, der Junge hebt ihn dann immer fest und der Hund versucht dann den Jungen zu beissen.

Beim Gassigehen muss man aber auch berücksichtigen ob das Kind auch in der Situation fähig wäre "richtig" zu handeln wenn der eigene Hund von einem anderen angegriffen wird. Wenn ich in einer Gegend wohnen würde mit sehr vielen rücksichtslosen Hundehaltern würde ich mein Kind (angenommen ich hätte eins
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) nicht mit einem Hund Gassi gehen lassen.
 
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