Sollten noch einige Spiegel-Bezieher hier sein, es wäre nachahmenswert!
Gruß
K. K.
Jürgen Gerlach
Jürgen Gerlach, Hauptstraße 87 a, 69483 Wald-Michelbach
BAUER
VKG Verlagsvertriebs KG
Burchardstraße 11
20078 Hamburg
Ihr Schreiben Ihr Zeichen Ihr Ansprechpartner Mein Zeichen Datum
11. März 2003 - Jürgen Gerlach Spiegel Abo 24. Juli 2003
Meine Kundennummer 0116024589996 – Nachrichtenmagazin SPIEGEL
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezugnahme auf Ihre Veröffentlichung in „SPIEGEL ONLINE“ vom 26. Juni 2003 unter dem diskriminierenden Titel „Kampfhunde“
„Die neue Angst vor den „vierbeinigen Killern“ von Dominik Baur
kündige ich hiermit ab sofort den weiteren Bezug des vorgenannten Nachrichtenmagazins.
Wir, meine Frau und ich, haben vor etwa 2 Jahren einen Pitbull-Mischling-Rüden aufgenommen, der dem Tod geweiht war aus Gründen, die mit Rassenwahn gegen Familienhunde zu tun haben. Diesen Rassenwahn schüren Sie nicht nur gegen friedliebende Hunde, sondern zusätzlich gegen verantwortungsvolle Halter und Halterinnen, die pauschal mit Vorbestraften und Kriminellen in einem Atemzug genannt werden. Wir aber lassen uns nicht beschimpfen, weder von Ihnen noch von Schreiberlingen wie Herrn Dominik Baur. Übrigens: Unser Pitbull-Mischling hat alle Wesenstests, Verhaltenstests Gehorsamstests mit Bravour bestanden. Er ist einer der liebsten, friedliebendsten und intelligentesten Hunde, die wir je hatten.
Der Artikel zeugt von Vorurteilen und Unkenntnis, vielleicht sogar von Hundehass. Nach meinen ethischen Vorstellungen ist der Inhalt des Artikels gefährlich, zumindest ist er widerlich!
Vielleicht sollte Herr Baur sich wirklich informieren, denn die mit Abstand meisten Beißvorfälle sind auf das von Menschen anerzogene Fehlverhalten bei Schäferhunden zurückzuführen. Das aber sind ja deutsche Hunde, während die diskriminierten Hunde Ausländer sind. Von wirklichem Schutz von Menschen und Tieren vor missbrauchten Hunden (durch irrsinnige Erziehung „scharf“ gemachte Hunde) ist weder im Artikel noch bei den Hetzkampagnen etwas zu sehen, zu lesen oder zu hören.
Sollten Sie weitere Exemplare Ihres SPIEGEL-Magazins an mich liefern, werde ich diese ungelesen in die Altpapiertonne einwerfen.
Diesen Brief erhalten Sie sowohl per Email als auch per Post.
Hochachtungsvoll
Jürgen Gerlach
D/P.Böttcher, Bundesgeschäftsstelle Tierschutzpartei
Gruß
K. K.
Jürgen Gerlach
Jürgen Gerlach, Hauptstraße 87 a, 69483 Wald-Michelbach
BAUER
VKG Verlagsvertriebs KG
Burchardstraße 11
20078 Hamburg
Ihr Schreiben Ihr Zeichen Ihr Ansprechpartner Mein Zeichen Datum
11. März 2003 - Jürgen Gerlach Spiegel Abo 24. Juli 2003
Meine Kundennummer 0116024589996 – Nachrichtenmagazin SPIEGEL
Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Bezugnahme auf Ihre Veröffentlichung in „SPIEGEL ONLINE“ vom 26. Juni 2003 unter dem diskriminierenden Titel „Kampfhunde“
„Die neue Angst vor den „vierbeinigen Killern“ von Dominik Baur
kündige ich hiermit ab sofort den weiteren Bezug des vorgenannten Nachrichtenmagazins.
Wir, meine Frau und ich, haben vor etwa 2 Jahren einen Pitbull-Mischling-Rüden aufgenommen, der dem Tod geweiht war aus Gründen, die mit Rassenwahn gegen Familienhunde zu tun haben. Diesen Rassenwahn schüren Sie nicht nur gegen friedliebende Hunde, sondern zusätzlich gegen verantwortungsvolle Halter und Halterinnen, die pauschal mit Vorbestraften und Kriminellen in einem Atemzug genannt werden. Wir aber lassen uns nicht beschimpfen, weder von Ihnen noch von Schreiberlingen wie Herrn Dominik Baur. Übrigens: Unser Pitbull-Mischling hat alle Wesenstests, Verhaltenstests Gehorsamstests mit Bravour bestanden. Er ist einer der liebsten, friedliebendsten und intelligentesten Hunde, die wir je hatten.
Der Artikel zeugt von Vorurteilen und Unkenntnis, vielleicht sogar von Hundehass. Nach meinen ethischen Vorstellungen ist der Inhalt des Artikels gefährlich, zumindest ist er widerlich!
Vielleicht sollte Herr Baur sich wirklich informieren, denn die mit Abstand meisten Beißvorfälle sind auf das von Menschen anerzogene Fehlverhalten bei Schäferhunden zurückzuführen. Das aber sind ja deutsche Hunde, während die diskriminierten Hunde Ausländer sind. Von wirklichem Schutz von Menschen und Tieren vor missbrauchten Hunden (durch irrsinnige Erziehung „scharf“ gemachte Hunde) ist weder im Artikel noch bei den Hetzkampagnen etwas zu sehen, zu lesen oder zu hören.
Sollten Sie weitere Exemplare Ihres SPIEGEL-Magazins an mich liefern, werde ich diese ungelesen in die Altpapiertonne einwerfen.
Diesen Brief erhalten Sie sowohl per Email als auch per Post.
Hochachtungsvoll
Jürgen Gerlach
D/P.Böttcher, Bundesgeschäftsstelle Tierschutzpartei