"Ein verstorbenes Haustier kann Leben retten – wenn der Besitzer es nach seinem Tod für das Studium angehender Biologen und Tierärzte zur Verfügung stellt. Hierfür hat der Bundesverband Menschen für Tierrechte jetzt einen Leitfaden erstellt. Bislang werden meist gesunde Tiere, wie Hunde, Katzen und Nagetiere, extra getötet, um deren Anatomie sowie chirurgische Techniken zu lernen."
Hab gerade noch einen etwas älteren Filmbeitrag vom SWR gefunden:
Hab ich über den Verteiler erhalten und finde es gar keine schlechte Idee.
Könnte man an seinen Tierarzt weiterleiten, der dann seine Kunden aufklärt.
Es gibt ja durchaus einige, die ihr Tier nach dem Einschläfern beim Arzt lassen.
Ich habe die Problematik vor 15 Jahren am eigenen Leib erfahren, beim Zoologie-Kurs während des Studiums. Ich habe mit einigen Studierenden nicht an der letzten Stunde teilgenommen, als Ratten seziert worden sind.
Wir haben angefragt, ob sie nicht "unsere" Ratten "verschonen" könnten und wir als Ersatz beispielsweise ein Video anschauen könnten. Darauf wurde aber nicht eingegangen, die Ratten waren für die Studenten extra bestellt und wurden schon tot verschickt.
Hab gerade noch einen etwas älteren Filmbeitrag vom SWR gefunden:
Hab ich über den Verteiler erhalten und finde es gar keine schlechte Idee.
Könnte man an seinen Tierarzt weiterleiten, der dann seine Kunden aufklärt.
Es gibt ja durchaus einige, die ihr Tier nach dem Einschläfern beim Arzt lassen.
Ich habe die Problematik vor 15 Jahren am eigenen Leib erfahren, beim Zoologie-Kurs während des Studiums. Ich habe mit einigen Studierenden nicht an der letzten Stunde teilgenommen, als Ratten seziert worden sind.
Wir haben angefragt, ob sie nicht "unsere" Ratten "verschonen" könnten und wir als Ersatz beispielsweise ein Video anschauen könnten. Darauf wurde aber nicht eingegangen, die Ratten waren für die Studenten extra bestellt und wurden schon tot verschickt.