Der Bitte von Klaus folgend, stelle ich meinen Beitrag aus Presse/Medien an dieser Stelle nochmal zur Diskussion.
Nebenbei bemerkt sammelt Klaus wieder Spenden ein, für ein Tier, welches nach seiner Aussage voraussichtlich nicht mehr lebt. Natürlich darf wieder auf sein Privatkonto überwiesen werden und es werden keine Spendenquittungen ausgestellt.
Auch hat er es nicht für nötig befunden, den Betreiber dieser Seite zu informieren, daß er eine private Spendenaktion hier laufen läßt, obwohl dies, nach Unregelmäßigkeiten anderer "Spendeneintreiber", so gewünscht ist.
Hier nun der bereits erwähnte Beitrag aus der anderen Kategorie:
So Klaus, nun habe ich mich etwas gesammelt und möchte Dir mal eine andere Meinung vorhalten, nämlich MEINE...
Ich muß sagen, das Internet ist ein Fluch, wenn es Leute wie Du benutzen. Du geisterst durch diverse Foren und benutzt sie für Deine Propaganda.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die auf die von Dir initiierten Schmutzkampagnen hereinfallen. Sei es, dass sie froh sein, wenn jemand die Vorreiterrolle übernimmt oder sie sind schlichtweg zu naiv um zu hinterfragen oder sie sind ebenso profilierungssüchtig wie Du. Möglicherweise haben sie auch einfach zuviel Zeit.
Ich möchte keine Zahlen, die belegen, wievielen Menschen und Tieren Du bereits geschadet hast. Letztendlich schadest Du nicht nur dem Tierschutz sondern hauptsächlich den Tieren selbst. Allerdings habe ich hier den Eindruck, Dir ist es egal ob tote Tiere Deinen „Pfad der Ausklärung“ pflastern.
Und ja, lieber Klaus, im Gegensatz zu Dir habe ich genauer hinterfragt, bevor ich diesen Beitrag online setze.
Thema Spenden:
Dir wurden Spenden für einen Hund namens „Otto“ anvertraut. Für diesen Hund hast Du damals den Transport übernommen, ohne Dein Verlangen nach Erstattung der Spritkosten klar zu definieren.
Als Spenden für diesen Hund bei Dir eingingen, hast Du, obwohl diese für den Hund und NICHT für den Transporteur gedacht waren, diese einbehalten. Du hattest es nicht einmal nötig, die Spender oder den Verein darüber zu informieren, dass Du die Spenden eigenmächtig zweckentfremdest. Erst auf Nachfrage hast Du den Verbleib des Geldes mit der Begründung erklärt, DAS wäre Deine Spritkostenerstattung.
Thema Kostenzusagen:
Auch hier muß „Otto“ leider herhalten.
Dieser Hund fand weder eine Pflege- noch eine Endstelle. Ein kleiner Verein erklärte sich schließlich bereit, dieses Tier zu übernehmen. Während der Telefonate mit Dir stellte der Verein klar, dass er die Unterbringung NICHT aus eigenen Mitteln finanzieren kann. Diese beliefen sich damals auf ca. 360 Euro/Monat.
Du selbst sagtest ihnen die Kostendeckung für Otto zu. Sollten sich nicht genügend Spender finden, würdest DU den Aufenthalt des Hundes, zumindest für die ersten Monate, privat übernehmen.
Natürlich hat dieser Verein keinen einzigen Cent von Dir erhalten.
Wie auch? Die Spenden hast Du einbehalten, siehe Thema „Spenden“.
Thema Verbreitung von Gerüchten:
Hier können wir, passend zum Hauptthema, den Gnadenhof von Frau Rohn anführen.
Du warst derjenige, der diese Schmutzkampagne losgetreten hast. Als Du gefragt wurdest, ob Du diesen Hof jemals selbst betreten hast, kamen Termine für einen Besuch, die immer wieder verschoben wurden. Selbstverständlich musste nachgefragt werden, ob Du wenigstens diese Zusage einhälst.
Natürlich sprangen auch hier etliche Neurotiker auf Deinen Zug auf und verbreiteten Deine Pamphlete munter im Internet.
Sobald sich unabhängige Leser den Hof ansahen, einen Bericht darüber schrieben und Deine Anschuldigungen ad absurdum führten, wurde entweder geschwiegen oder neue Gerüchte in die Welt gestreut.
Es ist eine Frechheit, die KSG als Plattform für sehr viele Leser, als Grundlage für die Verbreitung Deiner kranken Gedanken zu mißbrauchen
Abschließend möchte ich Dir noch mitteilen, dass ich auf eine Diskussion mit Dir über die o.a. Themen keinen Wert lege.
Ich lege keinen Wert auf Kontakte mit Menschen wie Dir.
Watson
PS: Falls Du nun wieder versuchen solltest andere Menschen zu diffamieren, die Deiner Meinung nach zur Veröffentlichung beigetragen haben, irrst Du mal wieder.
Es stand alles gut lesbar im Internet. Nachträgliche Editierungen der Beiträge konnten ein rechtzeitiges Lesen nicht verhindern.
Nebenbei bemerkt sammelt Klaus wieder Spenden ein, für ein Tier, welches nach seiner Aussage voraussichtlich nicht mehr lebt. Natürlich darf wieder auf sein Privatkonto überwiesen werden und es werden keine Spendenquittungen ausgestellt.
Auch hat er es nicht für nötig befunden, den Betreiber dieser Seite zu informieren, daß er eine private Spendenaktion hier laufen läßt, obwohl dies, nach Unregelmäßigkeiten anderer "Spendeneintreiber", so gewünscht ist.
Hier nun der bereits erwähnte Beitrag aus der anderen Kategorie:
So Klaus, nun habe ich mich etwas gesammelt und möchte Dir mal eine andere Meinung vorhalten, nämlich MEINE...
Ich muß sagen, das Internet ist ein Fluch, wenn es Leute wie Du benutzen. Du geisterst durch diverse Foren und benutzt sie für Deine Propaganda.
Leider gibt es immer wieder Menschen, die auf die von Dir initiierten Schmutzkampagnen hereinfallen. Sei es, dass sie froh sein, wenn jemand die Vorreiterrolle übernimmt oder sie sind schlichtweg zu naiv um zu hinterfragen oder sie sind ebenso profilierungssüchtig wie Du. Möglicherweise haben sie auch einfach zuviel Zeit.
Ich möchte keine Zahlen, die belegen, wievielen Menschen und Tieren Du bereits geschadet hast. Letztendlich schadest Du nicht nur dem Tierschutz sondern hauptsächlich den Tieren selbst. Allerdings habe ich hier den Eindruck, Dir ist es egal ob tote Tiere Deinen „Pfad der Ausklärung“ pflastern.
Und ja, lieber Klaus, im Gegensatz zu Dir habe ich genauer hinterfragt, bevor ich diesen Beitrag online setze.
Thema Spenden:
Dir wurden Spenden für einen Hund namens „Otto“ anvertraut. Für diesen Hund hast Du damals den Transport übernommen, ohne Dein Verlangen nach Erstattung der Spritkosten klar zu definieren.
Als Spenden für diesen Hund bei Dir eingingen, hast Du, obwohl diese für den Hund und NICHT für den Transporteur gedacht waren, diese einbehalten. Du hattest es nicht einmal nötig, die Spender oder den Verein darüber zu informieren, dass Du die Spenden eigenmächtig zweckentfremdest. Erst auf Nachfrage hast Du den Verbleib des Geldes mit der Begründung erklärt, DAS wäre Deine Spritkostenerstattung.
Thema Kostenzusagen:
Auch hier muß „Otto“ leider herhalten.
Dieser Hund fand weder eine Pflege- noch eine Endstelle. Ein kleiner Verein erklärte sich schließlich bereit, dieses Tier zu übernehmen. Während der Telefonate mit Dir stellte der Verein klar, dass er die Unterbringung NICHT aus eigenen Mitteln finanzieren kann. Diese beliefen sich damals auf ca. 360 Euro/Monat.
Du selbst sagtest ihnen die Kostendeckung für Otto zu. Sollten sich nicht genügend Spender finden, würdest DU den Aufenthalt des Hundes, zumindest für die ersten Monate, privat übernehmen.
Natürlich hat dieser Verein keinen einzigen Cent von Dir erhalten.
Wie auch? Die Spenden hast Du einbehalten, siehe Thema „Spenden“.
Thema Verbreitung von Gerüchten:
Hier können wir, passend zum Hauptthema, den Gnadenhof von Frau Rohn anführen.
Du warst derjenige, der diese Schmutzkampagne losgetreten hast. Als Du gefragt wurdest, ob Du diesen Hof jemals selbst betreten hast, kamen Termine für einen Besuch, die immer wieder verschoben wurden. Selbstverständlich musste nachgefragt werden, ob Du wenigstens diese Zusage einhälst.
Natürlich sprangen auch hier etliche Neurotiker auf Deinen Zug auf und verbreiteten Deine Pamphlete munter im Internet.
Sobald sich unabhängige Leser den Hof ansahen, einen Bericht darüber schrieben und Deine Anschuldigungen ad absurdum führten, wurde entweder geschwiegen oder neue Gerüchte in die Welt gestreut.
Es ist eine Frechheit, die KSG als Plattform für sehr viele Leser, als Grundlage für die Verbreitung Deiner kranken Gedanken zu mißbrauchen
Abschließend möchte ich Dir noch mitteilen, dass ich auf eine Diskussion mit Dir über die o.a. Themen keinen Wert lege.
Ich lege keinen Wert auf Kontakte mit Menschen wie Dir.
Watson
PS: Falls Du nun wieder versuchen solltest andere Menschen zu diffamieren, die Deiner Meinung nach zur Veröffentlichung beigetragen haben, irrst Du mal wieder.
Es stand alles gut lesbar im Internet. Nachträgliche Editierungen der Beiträge konnten ein rechtzeitiges Lesen nicht verhindern.