Grausamer Fund verbreitet erneut Angst:
Spaziergängerin fand Hundekopf
ing Wesseling. Es war ein grausiger Fund, den eine Spaziergängerin in einem Feld an der Urfelder Straße machte: Ein abgetrennter Hundekopf, befestigt auf einem Pfahl.
Am vergangenen Sonntagvormittag drehte die Urfelderin mit ihrem Hund die tägliche Runde. Unweit vom alten Sportplatz machte sie die angsteinflößende Entdeckung. Die Passantin begab sich zur Polizei und meldete den Fund. Die Wesselinger Beamten nahmen den Fall auf und ließen das Kadaverstück von der Feuerwehr abholen. Der Rumpf konnte nicht gefunden werden.
In der Urfelder Dorfgemeinschaft wurde die Nachricht mit Besorgnis aufgenommen. Das Ereignis scheint sich nahtlos in eine Reihe von Schreckensmeldungen einzureihen. Bereits seit zwei Jahren streute ein Unbekannter in dem Wesselinger Ortsteil Giftköder aus. Zugespitzt hat sich die Situation, nachdem vor wenigen Wochen die als Fruchtdrops getarnten Köder an Zahl deutlich zunahmen.
Nachweislich ist bis jetzt ein Hund an dem Gift verendet. Mehrere Vierbeiner wurden mit Vergiftungserscheinungen in die Bonner Tierklinik eingeliefert. Bis zum heutigen Tag konnte der Täter nicht dingfest gemacht werden.
Auch die Analyse des Giftes lässt auf sich warten. Ein Umstand der bei den Betroffenen Unmut erzeugt: "Wenn wir wüssten, welches Serum der Täter benutzt, könnten wir unsere Tierärzte informieren und für den Notfall besser gewappnet sein", so Ralf Häuser, der sich an die Spitze der Urfelder Hundebesitzer gestellt hat.
Trotz der Beunruhigung in der Dorfgemeinschaft sieht man jedoch bei der Kripo keinen Zusammenhang zwischen den Giftködern und dem abgetrennten Hundekopf.
Spaziergängerin fand Hundekopf
ing Wesseling. Es war ein grausiger Fund, den eine Spaziergängerin in einem Feld an der Urfelder Straße machte: Ein abgetrennter Hundekopf, befestigt auf einem Pfahl.
Am vergangenen Sonntagvormittag drehte die Urfelderin mit ihrem Hund die tägliche Runde. Unweit vom alten Sportplatz machte sie die angsteinflößende Entdeckung. Die Passantin begab sich zur Polizei und meldete den Fund. Die Wesselinger Beamten nahmen den Fall auf und ließen das Kadaverstück von der Feuerwehr abholen. Der Rumpf konnte nicht gefunden werden.
In der Urfelder Dorfgemeinschaft wurde die Nachricht mit Besorgnis aufgenommen. Das Ereignis scheint sich nahtlos in eine Reihe von Schreckensmeldungen einzureihen. Bereits seit zwei Jahren streute ein Unbekannter in dem Wesselinger Ortsteil Giftköder aus. Zugespitzt hat sich die Situation, nachdem vor wenigen Wochen die als Fruchtdrops getarnten Köder an Zahl deutlich zunahmen.
Nachweislich ist bis jetzt ein Hund an dem Gift verendet. Mehrere Vierbeiner wurden mit Vergiftungserscheinungen in die Bonner Tierklinik eingeliefert. Bis zum heutigen Tag konnte der Täter nicht dingfest gemacht werden.
Auch die Analyse des Giftes lässt auf sich warten. Ein Umstand der bei den Betroffenen Unmut erzeugt: "Wenn wir wüssten, welches Serum der Täter benutzt, könnten wir unsere Tierärzte informieren und für den Notfall besser gewappnet sein", so Ralf Häuser, der sich an die Spitze der Urfelder Hundebesitzer gestellt hat.
Trotz der Beunruhigung in der Dorfgemeinschaft sieht man jedoch bei der Kripo keinen Zusammenhang zwischen den Giftködern und dem abgetrennten Hundekopf.