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Giladu

KSG-Kirkitadse™
20 Jahre Mitglied
Hallo,

ich möchte alle dringend davor warnen, im Internet auf Tierheimseiten zu surfen. Das kann böse ins Auge gehen, auf einmal krempelt sich das ganze Leben um...!

Zur Abschreckung meine Geschichte:

Eines Tages dachte ich, die jeden Sonntag heulend vor "Tiere suchen ein Zuhause" gehockt hat, ich müßte mal runter vom Sofa und zur Erleichterung des Gewissens wenigstens mal ein bißchen für den Tierschutz spenden. Ich hatte schon zwei kleine Fußhupen (Malteser-Mixe, auch Kampfkröten genannt, stürzen sich mit Wonne auf alles Vierbeinige, was größer ist als sie - und das ist so ziemlich alles Vierbeinige...)und kam irgendwie auf die Idee, ich könnte ja eine Hundepatenschaft übernehmen.

Siehe da, das örtliche Tierheim arbeitete auch mit Patenschaften (was eigentlich nichts anderes bedeutet als jeden Monat einen Obulus zu überweisen), und ich wollte den Hund als Paten, der von der Beschreibung her die schlechtesten Karten hatte, vermittelt zu werden. Die Auswahl war nicht besonders schwer: Dusty, damals 11 Jahre alt, AmStaff, seit einem Jahr im Tierheim, Augenerkrankung, Arthrose, und vom Foto her eigentlich nicht wirklich sympathisch.

Rein zufällig (in Wirklichkeit Schicksal) hatte das Tierheim just an jenem Tag Tag der offenen Tür. Also hin und die Patenschaft unter Dach und Fach bringen. Es war das erste Mal, daß ich ein Tierheim betreten habe, und ich wäre am liebsten sofort wieder rückwärts rausgegangen, so furchtbar fand ich es. Tja, Dustys Zwinger war schnell gefunden - aber der blöde Hund hat sich nur im Innenraum verkrochen und dachte nicht daran, sich zu zeigen. Egal, ich hatte ihn ja schon vorher ausgesucht, was mußte ich ihn noch anschauen. Ich habe dann die Patenschaft gemacht und bin stolz mit der Patenschaftsurkunde nochmal zu seinem Zwinger gegangen. Diesmal kam er auch raus und hat mir sämtliche Zähne gezeigt. Seeeehr sympathisch.

Eine Woche später bin ich wieder ins Tierheim gefahren und habe Dusty einen Kauknochen mitgebracht, am nächsten Wochenende war ich plötzlich wieder da, und eines Tages fand ich mich mit ihm auf der Spielwiese wieder. Auf der Wiese lag ein Ball, und Dusty hat sich wie ein Geisteskranker auf den Ball gestürzt, ist damit zu mir gerannt und hat mich mit dem Ball im Maul erwartungsvoll angeschaut. Aber glaubt ihr, ich hätte mich getraut, den Ball zu nehmen? So ein Staff-Gebiß ist ja doch was anderes als eine Malteserschnute, und ich war mir nicht so sicher, ob ich dem alten Jungen über den Weg trauen sollte.. Nachdem er mich dann aber mehrfach energisch mit dem Ball angestupst hat, habe ich allen Mut zusammengenommen - und siehe da, wir haben sooo schön Ball gespielt!

Tja, seit dem Tag fand ich mich irgendwann jeden Samstag und Sonntag und jeden sonst freien Tag im Tierheim zum Helfen und zum Spazierengehen wieder.

Es hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert, bis ich feststellte, daß ich für Dusty auf einmal nicht nur irgendein Mensch war, der mit ihm spazierenging, sondern daß er zu mir eine Beziehung aufbaute. Vorher war ich ihm ziemlich gleichgültig; ob nun ich oder irgendwer sonst am anderen Ende der Leine hing, interessierte ihn nicht die Bohne.

Ich habe auch immer mehr darunter gelitten, daß er im Tierheim hockte. Seit er dort war, hatte sich noch nie jemand für ihn interessiert, keiner hatte sich jemals nach ihm erkundigt.

Dann kam der Tag, wo er mir beim Spaziergang auf einmal weggeknickt ist. Er ist mit den Hinterbeinen zusammengesackt und konnte sich zwar sofort wieder aufrappeln und nach ein paar vorsichtigen Schritten auch für seine Verhältnisse wieder normal laufen, aber ich war fix und fertig. Mir wurde auf einmal klar, daß er vielleicht nicht mehr viel Zeit hat.

Und sollte ich ihn im Tierheim sterben lassen? Niemals.

Da gab es nur ein paar kleine Hindernisse: Dusty galt als nicht besonders verträglich mit anderen Hunden, wir hatten nur eine Wohnung mit Balkon, und mein Freund wollte partout keinen dritten Hund, schon gar nicht so einen, der die kleinen Kampfkröten womöglich auffressen würde...

Aber egal, was ich mir mal in den Kopf setze, ziehe ich auch durch.

Ich konnte also zunächst mal durchsetzen, daß wir unsere Kleinen mit zum Spaziergang genommen haben. Und siehe da, er war total nett zu ihnen - was man umgekehrt übrigens nicht behaupten kann... Und dann habe ich so gaaanz vorsichtig mal den Immobilienteil der Zeitung studiert... Es sollte ja nun ein Haus mit Garten sein. Eigentlich habe ich meinen Freund, dem ich für seine Duldsamkeit ewig dankbar sein werde, vor vollendete Tatsachen gestellt, und es hat zwar eine Weile gedauert, aber irgendwann habe ich ein passendes Haus gefunden und noch dazu Vermieter, die nichts gegen einen Listi einzuwenden hatten.

Dann kam Dusty zum ersten Mal probeweise für ein Wochenende nach Hause. Der Umzug war noch drei Monate hin, aber ich wollte mal sehen, was auf mich zukommt. Der alte Opa war schließlich zu dem Zeitpunkt fast zwei Jahre ihm Tierheim und hat eine etwas unklare Vorgeschichte.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mir die Düse ging, als ich ihn zum ersten Mal zuhause hatte! Aber was soll ich sagen, er hat sich benommen, als ob er nie woanders gewesen wäre. Er hat sich so absolut selbstverständlich in unser Leben eingefügt, als ob er schon jahrelang bei uns gewesen wäre. Unsere beiden Mädels waren nicht wirklich begeistert, daber da mußten sie halt durch.

Tja, seit ca. 6 Wochen ist Dusty nun endgültig bei uns.

Er liebt es, in der Sonne am Gartenteich zu liegen (noch besser ist es allerdings auf dem Sofa), er ist total pflegeleicht, die Kleinen kommen prima mit ihm zurecht, und er ist einfach nur toll. Als er zwei Wochen da war, hat er sich offensichtlich gedacht, daß er nicht mehr nur Gast ist, sondern nun wohl dazugehört, und wollte die Rangordnung etwas zu seinen Gunsten verändern, aber das haben wir fix geklärt.

Seine Arthrose macht ihm mittlerweile viel weniger zu schaffen, er flitzt durch die Gegend, so daß ich mir schon gar nicht mehr vorstellen kann, daß es ihm mal richtig schlecht ging.

Es gibt überhaupt nichts negatives über ihn zu sagen. Na gut, er schnarcht mit der Lautstärke eines startenden Flugzeugs, und wenn er einen fahren läßt, müßte man Gasalarm ausrufen, und wo er hinpinkelt, wächst kein Gras mehr, und er kaut mit Vorliebe an meinen Händen, da hilft keine Maniküre mehr, und er will den ganzen Tag Ball spielen, und auf dem Sofa macht er sich furchtbar breit, und ...

Ich liebe ihn!

Also, laßt es euch eine Warnung sein, so kann es enden!
 
*heul* Das ist ja mal ein richtiges Happy End! Ich find das so toll von dir!
 
Super geschrieben!
Herzlichen Glückwunsch zu Eurem neuen Familienmitglied und noch viele schöne Jahre für und mit dem Opa!
LG Cathrin
 
*schnüff*

Ein riesengroßes Dankeschön an Dich - schön, endlich mal von so einem Happy End zu lesen...

Knuddel den Opi mal von mir
)))
 
Original erstellt von Giladu:
Also, laßt es euch eine Warnung sein, so kann es enden!
Eine Warnung? Das ist eine sehr schön geschriebene Empfehlung, einem von manch einem schon verloren gegebenen Hund aus dem TH eine Chance zu geben!

Giladu, eine solche Story - und in unserem TH habe ich davon einige miterleben dürfen - entschädigt mich für vieles
.
 
Hallo Giladu,

deine Geschichte hat mich richtig berührt, als ich sie laß. Tolles Happy End
Ich wünsche Dir noch viele glückliche und sorgenfreie Jahre mit Dusty.

Liebe Grüße
Jeanette, Josy und Michi
 
@Wolfgang,

die "Warnung" ist doch richtig verstanden worden, oder?


Ich möchte alle bitten, geht nicht achtlos an den alten oder kranken Hunden im Tierheim oder wo auch immer vorbei.

Klar, ein Welpe ist was tolles, wer kann sich schon dem Charme so eines kleinen Kerlchens (oder Mädels
) entziehen.

Und - auch klar - mit einem jüngeren Hund kann man natürlich viel mehr unternehmen. Dusty kann nicht mehr am Fahrrad laufen oder lange Wanderungen unternehmen.

Ein alter Hund ist vielleicht auch nicht mehr so schön wie ein Hund in der Blüte seines Lebens.

Aber ein alter Hund hat so viele Vorzüge!

Dusty zum Beispiel ist so cool, den kann gar nichts aufregen. Er hat in seinem Leben eben schon alles kennengelernt. Er macht nichts kaputt, knabbert nichts an, ist perfekt stubenrein (trotz langer Zeit im Tierheim - dort hat er gezwungenermaßen ganz ungeniert überall hingepieselt, wo er gerade stand). Und ehrlich gesagt paßt es in meine Lebenssituation sehr gut, daß er nicht rund um die Uhr beschäftigt werden will.

Sicher, seine Zeit ist begrenzt. Ich hoffe natürlich sehr, daß es noch ein paar Jahre dauert, bis er über die Regenbogenbrücke geht, und seine kleinen und größeren Alterswehwehchen tun mir mit weh. Aber auch ein junger Hund kann einem plötzlich genommen werden oder krank werden, also ist das für mich kein Argument.

Kurzum, bitte schreibt die alten Tiere nicht ab.

Von Dusty kann ich nur sagen, was ihm an Fitness mangelt, macht er durch die Liebe, die er zurückgibt, bei weitem wett.

Hm, schon wieder so lang geworden. Aber es liegt mir so am Herzen!
 
Giladu, aus jedem Deiner Worte spricht eine große Liebe zu Dusty


Ich freue mich für ihn und natürlich auch für euch. Er ist eine Bereicherung für euer Leben


watson
 
Hallo Giladu

Genauso sind Simone und Ich an unsern zwei Stinker gekommen
Auch wir haben zwei Hunde aufgenommen die schon sehr alt waren und keiner mehr wollte
Vieleicht schreibt mal Simone die ganze Geschichte
Meine Bonnie durft nur 8 Monate mit mir verbringen aber diese 8 Monate haben mich und mein Leben Grundauf verändert
Und ich würde jederzeit wieder einen alten nicht vermittelbaren Hund in unser Rudel aufnehmen

Es freut mich das viele andere solche erfahrungebn sammeln dürfen und es macht weiter Mut im TH mitzuhelfen

Gruß Gunnar
 
Sowas ist immer wieder schön zu lesen. Vielen vielen Dank, dass du dem Kerlchen geholfen hast; er wird es dir bestimmt danken, indem er noch seeeehr lange bei euch bleibt.

Ich kenn ja sowas auch! *gg* Hab vor einigen Jahren meinen Vater überredet, doch "nurmal so zum Schauen" ins Tierheim zu fahren, nur mal sehen, wie es da zugeht und so...

Tja, und das Ergebnis des "Nur-mal-Schauens" liegt momentan - *umschau* - hinter meinem Stuhl auf dem Teppich und pennt
.
 
Die schönste Liebesgeschichte, die ich seit langem gelesen habe.
 
Hallo,
*schluchz* ist das schön. Es könnte fast die Geschichte von unserem Tom sein. Mit dem Unter-
schied, daß er noch nicht alt (erst 6 Jahre) und er nicht krank ist. Wir hatten uns damals auch den Hund als Patenhund ausgesucht, der uns irgendwie am "ärmsten" erschien. Was war's: Ein Staff. Ich hatte vielleicht Schiss vor ihm, er hat
mir am Anfang auch meistens sein riesiges "Staff-Gebiß" gezeigt und mich angebellt.

Ja, ja, das kenn ich. Da fährst Du jeden Tag zu Deinen Patenhund ins Tierheim und auf einmal merkst Du, was sich für eine Beziehung aufbaut.
Und auf einmal hast Du Deinen größen Schatz zuhause auf der Couch

Ganz viele liebe Grüße
von Manu mit ihrem liebsten Schatz tom
 
Wegen solcher Erfahrungen lässt mich Frauchen nicht allein in ein Tierheim fahren. Bei mir geht das etwas schneller. Meine Nase führt mich immer direkt zu den Hunden, die niemand will. Ich arbeite immer noch an einem eigenen Gnadenhof- bzw. an einem (aus tierischer Sicht) Luxus-Gnaden-Hotel für alle Hunde, die niemand will. Es sind einfach die "BESTEN"!!!!!
Was soll ich sagen: "toll, klasse, super", oder einfach "danke"?
Meine Hochachtung!
 
Hallo!



Die schönste Liebesgeschichte, die ich seit langem gelesen habe.
Ach Kirsten! Da muß ich Dir wirklich recht geben...

Mir liefen auch fast die tränen, denn ich find es echt wunderschön geschrieben... *schnief*


Wirklich wundervoll was Du gemacht hast...

Wenn ich könnte würde ich auch noch glatt einen aus demTierheim holen, aber man muß schon realistisch sein und bei mir geht das eben (noch) nicht... aber die zeit kommt!!!

Wünsch Dir noch sehr viel Spaß mit dem Opi und er wird es Dir bestimmt noch den Rest seines Lebens (was hoff eich noch sehr lange sein wird) Danken...

Ein
Bussi für Dich und den Opi!

Liebe Grüße Tanny
 
Oh Mann, das dauert, bis ich feuchte Augen bekomme, aber die Story war einfach nur traumhaft. Kann man Dich klonen, dann finden noch mehr Doggies ein zuhause?? Dickes Lob an Deinen Männe, dass er so mitgemacht hat.
Gute Zeit noch und Knuddel mal Alle von uns.
Shaz ´n Sting
 
Schön, zu lesen, dass ihr euch "gefunden" habt.

Man sagt ja immer, Hunde hätten kein Gefühl für die Zeit, bestimmt kann er sich schon gar nicht mehr erinnern, nicht immer soooooooooooooooooooo glücklich gewesen zu sein.

Ich kann nur sagen, ich beglückwünsche Dusty zu seinem neuen Frauchen, da hat er ja eine feine Nase bewiesen, sich in dir seinen neuen Sonnenschein zu suchen.


Viel Glück für euch und gute Besserung für Dusty!!

Susanne
 
Hallo Giladu!

Habe mal den Tipp von Shaz befolgt und Deine und Dusty´s Geschichte gelesen... schnief... das ist ja sooo schön!!!

Die Vorgeschichte erinnert mich verdammt doll an Charlie... Hatte ihn auch schon Zuhause für drei Tage, das war sooo schön, aber leider kann ich ihn trotzdem nicht haben...

Auch wenn er kein Kampfi ist hat er ziemlich schlechte Chancen auf eine Vermittlung... nicht zu glauben daß so ein relativ kleiner Hund schon seit 9 Monaten im Tierheim sitzt. Seit ich im Tierheim helfe (März 2002) hat sich nie ernsthaft jemand für ihn interessiert. Und wenn ein kleiner Funke Hoffnung da war wurde er gleich wieder zerstört wenn sich die Leute gleich abgewendet haben, als es hieß er muß erst lernen alleine zu bleiben oder daß er zunächst Angst vor fremden Hunden und Menschen hat und dann auch erstmal knurrt und in die Luft schnappt. Und daß er "schon" 7 Jahre alt ist passt auch keinen. Es gibt eben immernoch einen anderen kleinen, jüngeren, lieberen Hund... Warum sollte man sich dann die Mühe machen einen Hund mit ein paar kleinen Problemen zu nehmen?...


Naja, ich hoffe Charlie´s großer Tag kommt irgendwann...

Grüße
 
Hey Du mit Deiner Warnung, hättst Du mir das nicht eher erzählen können. Dann hätte ich jetzt mehr Platz auf dem Sofa und hätte mehr Zeit zum Arbeiten und müßte nicht so oft raus zum Gassigehen und zum Spielen, ich müßte jetzt keine Bälle aus Bäumen rausholen und Hund beim Baden retten und und und und ..... ich köönte so schön wieder 14 Stunden am Tag arbeiten, wäre wieder super toll gestreßt. Also ehrlich, hättste echt eher schreiben sollen.

Aber Hut ab vor so viel Engangement. Find ich einfach toll. Ich bin auch im Tierheim gewesen wollte Spazierengehen und n viele ein paar DM(damals gabs die noch) loswerden , vielleicht ne Patenschaft, und was kam da auf mich zu ......MÄX und nu is es passiert. Ich bin "besetzt"

Aber es ist das beste was mir passieren konnte und wir bereuen es nicht eine Sekunde ( nicht mal , wenn wir bei Spazierengehen angemacht werden, das ist doch ein "K......" Neeee auch dann nicht, jetzt erst recht.

Wir sind schon fast so weit ( aber erst nach erfolgreicher Erziehung unseres Hundes ) ein Mädel für ihn anzuschaffen ( nicht was ihr denkt, das kann er nicht mehr ) und dann von Bullterrier in Not, hatte schon den ersten kontakt zu Frau Schürmann, dann aber nicht den Mut, die kleine Maus Olga aufzunehmen. Hatte Angst ich schaff es nicht in meinem Urlaub sie stubenrein zu kriegen. Mich plagt immer noch das schlechte Gewissen, da sich sich auch mit Katzen versteht, denn das ist die Grundvoraussetzung - da unsere Pelzigen die älteren Rechte haben.
Tschüs bis bald
 

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