Singles und Hund

Angeregt durch eine Frage in einem anderen Forum, suche ich Statistiken über die Anzahl der Singlehaushalte unter den Hundehaltern.

Es wurde die Behauptung aufgestellt, dass Frauen sich zum Trost dass sie Single sind, einen Hund anschaffen.

Richtig stereotyp müsste es doch eigentlich eher Katze heißen, oder?

Bin Single mit Hund. Bin sozusagen durch die Frau auf den Hund gekommen;) erst ein Jack Russel-Look-Alike, dann eine Straßenköter-Mix-Hündin aus Polen, danach ein Labbi. Nachdem mir schließlich meine erste Boxerhündin (oben auf dem Bild rechts) "trennungsbedingt" abhanden gekommen war, stand für mich eher im Vordergrund, die Hundehaltung etwas dauerhafter zu gestalten und nicht vom "Familienstand" abhängen zu lassen. Klang ja schon in einigen Antworten an, dass man da irgendwo auch etwas egoistischer wird.
 
  • 23. April 2024
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Hi Nandou ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nach der Trennung von meinem Mann habe ich ihm das Haus und die Möbel gelassen. Die Hunde habe ich mitgenommen. Also - Single mit 3 Hunden. Und in meine Wohnung darf kein Mann mehr einziehen. Er hat seine - ich meine Wohnung. Und ein Partner, der etwas gegen meine Hunde hat oder nicht mit ihnen klar kommt, wäre ein NoGo für mich. Entweder das ganze Paket - oder nichts. ;)
 
Ich hab mich durch meinen Ex wieder an das thema Hund ran gewagt! Bin auch als jugendliche immer mit Hunden von Bekannten Gassi gegangen und auch schon erste Erfahrungen in der Hundeschule gesammelt! Durfte aber nie einen eigenen haben! Flamie kam als ich Single war, meine vorherigen Freunde waren nicht so begeistert von meinem Hundewunsch (und dann auch noch ein "Kampfhund")
Mir wird auch oft vorgeworfen mein Hund sei ein ersatz und in gewisser Weise haben sie nicht ganz unrecht! Ich hab jemand zum kuscheln, zum Freizeit verbringen, zum lachen und zum reden! Und auch Madame kann furzen und rülpsen wie ein echter Kerl ;) nur bei ihr weiß ich das sie mich bedingungslos liebt und mir ihre Treue sicher ist! Sie ist mein Lebenspartner und macht das Singleleben angenehmer ;) wenn uns aber der richtige Kerl übern Weg läuft wird der auch gerne noch aufgenommen :D
 
Dusty kam als Hund meines Mannes :unsicher:
Bibo 1,5 Jahre später mein Hund :D
Bei Trennung wollte er keinen Hund haben, weil die ja Arbeit machen :sauer:
Tja, so war ich dann Single mit Hunden.
Inzwischen lebt noch Bibo an meiner Seite und auf jeden Fall werde ich wieder mind. einen Hund haben.
Bin jetzt seit über 3 Jahren Single, weil ich auch einen Kerl möchte, der meine Hunde gerne hat und auch alles für sie tut. Ist halt schwer zu finden, aber als Single lebt es sich auch gut :D
 
Leider wurde der Thread in dem Forum zur Spielwiese einiger unreifer Nichthundehalter und es wurden Beleidigungen ausgetauscht.:sauer:

Ich bin nun aber auf der Suche, nach einer aussagekräftigen Statistik oder einer Studie, die mehr dazu aussagt.


Solchen Schwätzern muss man doch nicht noch Statistiken bieten.... Das wird höchstwahrscheinlich an deren Einstellung auch nichts ändern. Manche Menschen wollen gar nicht überzeugt werden, sondern nur provozieren.

Resümee: Vertane Zeit.

:hallo:
 
Ich hatte als Single Hunde und habe jetzt in meiner Beziehung Hunde.
Und ich hab bisher - also bis zu diesem Thread hier - nie darüber nachgedacht, oder bin auf den Gedanken gekommen, dass ich die Hunde hatte, weil ich Single war.;)
Ich hatte und habe Hunde, weil ich sie in meinem Leben wollte und will. Was sich durch den Status der Beziehung geändert hat, ist lediglich die Anzahl der Hunde.:D
 
Dann hier mein schöner Kommentar :D

Ich hab meinen ersten eigenen Hund mit 15 bekommen, zuvor hatten wir in der Familie immer Hunde (allerdings keine Familien- sondern Wachhunde, war damals einfach so)

Die Bulli-Tante hab ich von meiner Schwester übernommen sowie ich 18 war und sie war bei mir bis zu ihrem Tod 2006. Partner kamen und gingen logischerweise in diesem Zeitraum, Cheleesa hat eine Ehe und diverse Beziehungen mitgemacht und ich wäre niemals auf die Idee gekommen, sie herzugeben. Dann war ich eben auch wieder Single mit Hund.

In den Singlezeiten war mein Hund kein Partnerersatz sondern eben mein Hund. Hilft aber auch gegens allein sein ;)

Der neue Hund wurde jetzt in der Partnerschaft angeschafft. Allerdings war es meine Entscheidung, mein Partner hatte halt nix dagegen. Im Grunde war es sogar so, dass er von meiner Wahl garnicht begeistert war - mir war das wurscht *g*. Mittlerweile liebt mein Freund die Kleine auch, bekuschelt und betüddelt sie. Nix desto trotz ist sie mein Hund - im Fall einer Trennung würde der Hund in jedem Fall bei mir bleiben
 
Mein erster eigener Hund kam während einer Beziehung zu mir...Beziehung ging , Hund blieb...neue Beziehung kam und ging...Hund blieb....
Ein Neuer muss auf jeden Fall mit den Hunden klarkommen...denn die bleiben - auf jeden Fall!
 
Also, Hund(e) waren immer da, mit und ohne Dreibein.
Nur die Anzahl variert dann und wann, momentan vier Hunde und ein Kerl :p
:gruebel:
...ich kann mich rückblickend irgendwie an keine hundelose Zeit in meinem Leben erinnern... :)
 
Also ich bin jetzt zwar schon vier Monate wieder Singel aber meinen Hund habe ich mir IN einer Beziehung angeschafft. Hund blieb....Mann ging...was denn auch sonst!? :D
 
Vier Hunde und nicht Single, ich gehe den ganze Tag arbeiten , meiner bleibt zu Hause und schuftet dort...wie sonst will ich den Kötern ein Leben bieten? Ersatz werden Tiere nie sein, auch nicht die Nummer eins das wird immer mein Mann und Tochter sein ...allerdings merke ich wie oft versteckt aggressiv geredet wird wenn Single mit Hund darüber spreche wie ihnen ein Mann ins Haus käme oder auch nicht ;)
 
Angeregt durch eine Frage in einem anderen Forum, suche ich Statistiken über die Anzahl der Singlehaushalte unter den Hundehaltern.

Es wurde die Behauptung aufgestellt, dass Frauen sich zum Trost dass sie Single sind, einen Hund anschaffen.

Richtig stereotyp müsste es doch eigentlich eher Katze heißen, oder?


ja dachte ich auch, aber man unterstellt den Frauen Hunde zu nehmen, weil die Frau ja schließlich irgendwo Sitz, Platz, Aus! üben müssen.:D

Ein ganz widerlicher Patron meinte, Frauen schaffen sich Hunde an, weil sie lange Zungen haben und fand dass auch noch lustig, daraufhin kippte dann die Diskussion und es kam zu einem unschönen Wortgefecht.

Zum Glück gibt es auch dort eine Ignorefunktion:eg:
 
Leider wurde der Thread in dem Forum zur Spielwiese einiger unreifer Nichthundehalter und es wurden Beleidigungen ausgetauscht.:sauer:

Ich bin nun aber auf der Suche, nach einer aussagekräftigen Statistik oder einer Studie, die mehr dazu aussagt.
Solchen Schwätzern muss man doch nicht noch Statistiken bieten.... Das wird höchstwahrscheinlich an deren Einstellung auch nichts ändern. Manche Menschen wollen gar nicht überzeugt werden, sondern nur provozieren.

Resümee: Vertane Zeit.

:hallo:

ja, du hast wohl recht, aber nun haben wir die Diskussion wieder in die richtige Bahn, der Schwätzer ist ignoriert und mal sehen was noch kommt.

Ich freue mich trotzdem hier mal von anderen Singles mit Hunden zu lesen, vielleicht wird es noch ein ganz unterhaltsamer Thread, mal weg von den ganzen Tierschmutzthreads.;)
 
Ich hatte als Single Hunde und habe jetzt in meiner Beziehung Hunde.
Und ich hab bisher - also bis zu diesem Thread hier - nie darüber nachgedacht, oder bin auf den Gedanken gekommen, dass ich die Hunde hatte, weil ich Single war.;)
Ich hatte und habe Hunde, weil ich sie in meinem Leben wollte und will. Was sich durch den Status der Beziehung geändert hat, ist lediglich die Anzahl der Hunde.:D


so geht es mir ja auch, ich bin mit Hunden und anderen Tieran aufgewachsen, Katzen, Vögel und Ponys, bis zum eigenen Pferd war alles dabei.
Heute nur noch ein Kater und 2 Hunde (Mädels), die Anzahl kann sich sicher ändern, ein Mann mit Hund wäre hier sehr willkommen.:love:
 
Vier Hunde und nicht Single, ich gehe den ganze Tag arbeiten , meiner bleibt zu Hause und schuftet dort...wie sonst will ich den Kötern ein Leben bieten? Ersatz werden Tiere nie sein, auch nicht die Nummer eins das wird immer mein Mann und Tochter sein ...allerdings merke ich wie oft versteckt aggressiv geredet wird wenn Single mit Hund darüber spreche wie ihnen ein Mann ins Haus käme oder auch nicht ;)


Ich finde es nicht aggressiv zu sagen, meine Hunde bleiben! auch wenn ein neuer Partner keine Hunde mag. Ich bin der Meinung, eine Beziehung die mit solchen Schwierigkeiten beginnt, wird nicht halten! Sollte ein neuer Partner schon vor dem zusammen leben verlangen dass ich mich verändere, passt er nicht in mein Leben.

Erst kürzlich hatte ich ein Date mit einem interessanten gutaussehenden Mann, als die Sprache auf meine Hunde kam, war er erst ganz angetan. Dann lernte er meine Hunde kennen, erst regte er sich darüber auf, dass sie zu groß wären, dann fragte er mich wo die den schlafen und dann fragte er mich wann ich sie abschaffen würde. :unsicher: Als ich sagte wie er denn darauf käme, dass ich meine Hunde abschaffe, meinte er die sind doch viel zu groß für mein Haus. Öhm wie jetzt, ich lebe mit meinen beiden auf 90 qm und habe nicht den Eindruck dass es hier für uns zu eng ist.

Aber ich habe ihm dann ganz dezent gezeigt wo die Tür ist, ihm noch viel Glück bei der weiteren Partnersuche gewünscht und ihn ermahnt doch nächstesmal gleich eine ohne Hunde zu daten.:lol:
 
Verheiratet mit zwei Hunden - beide in der Beziehung angeschafft.
Wollte schon immer Hunde, wusste aber nicht, ob ich denen als Single aus zeitlichen Gründen auch gerecht werden könnte, daher hatte ich als Sinlge keine Hunde.

Heute würde ich es mir auch als Single zutrauen.
Fände es aber sehr egoistisch, wenn sich jemand Tiere als Partnerersatz halten würde.
 
Single, alleinerziehend mit 3 Hunden :lol: und noch mehr Getier. Der erste Hund zog ein als ich das Haus bekam. Für mich gehört Haus und Hund zusammen und da bei uns alles etwas größer ist, war auch Balu etwas größer :lol:

Mann muss Kind, Getier und das gelegentlich daraus entstehende Chaos und meine wenige Zeit akzeptieren, genau so die Tatsache dass es mein Haus ist und bei mir eh keiner einzieht, also ich bestimme wer dort lebt oder nicht. Wenn es nicht paßt, dann darf er gehen. Ich mache da keine Abstriche, die Viecher waren vorher da und werden auch danach noch da sein.

Ersatz sind sie nicht, ich habe einfach Spaß an meinem Leben mit den Hunden und auch nebenbei noch genug Gesellschaftsleben. Komischerweise ziehe ich immer Anwärter an, die "gelinde gesagt" einen Sauberkeitsfimmel haben und sich über Hunde- oder Katzenhaare aufregen. Mein Ex hat mir im Nachhinein gesagt (da hatte ich noch keinen Hund) dass er mit den Katzen eh nix anfangen konnte und sie eigentlich nicht mochte.. na das wär was geworden. :rolleyes:
 
Ich finde es nicht aggressiv zu sagen, meine Hunde bleiben! auch wenn ein neuer Partner keine Hunde mag. Ich bin der Meinung, eine Beziehung die mit solchen Schwierigkeiten beginnt, wird nicht halten! Sollte ein neuer Partner schon vor dem zusammen leben verlangen dass ich mich verändere, passt er nicht in mein Leben.

So ging es mir zuletzt auch ... ich habe EXTRA in den Telefonaten vorher mehrfach meinen Hund und die 3 Katzen erwähnt - man traf sich, man fand sich sympathisch, er hasste die Katzen und lag kuschelnderweise mit dem Hund auf der Couch.
Später kam die ne Information er wäre ja ach so allergisch gegen die Tiere - bla bla bla - wolle mich aber trotzdem sehen - bla bla bla ... (zu ganz viel anderem Mist der nicht zusammen passte). Auf die Frage warum er mir das nicht gesagt hat kam nur ein läppisches: er wollt mich halt nicht vergraulen. :verwirrt:

Das hätte nichts werden können - denn ich werde wegen einem Mann sicherlich nicht meinen Hund und die Katzen abschaffen, die gibt es schon länger in meinem Leben.
Entweder mit Tieren oder gar nicht. Er muss sie nicht lieben und sich um sie kümmern, er muss nur akzeptieren, dass sie da sind, mehr will ich gar nicht. Und keine Aussagen wie: Sperr die doch endlich mal weg! No way.
Wie kommt man - mit ner Tierallergie - überhaupt auf die Idee sich mit jemandem einzuassen, wo man direkt weiss dass man allergisch ist auf die Tiere und Katzen schon 10x nicht leiden kann und die ein absolutes NoGo sind?

Ich hab ihn dann nach ner gewissen Zeit auch wirklich gebeten zu gehen - es hat einfach nicht geklappt. Zusammen ziehen wäre nie möglich gewesen (die Katzen leben hoffentlich noch mindestens 10 Jahre oder länger) und sagen wir es so, ich bin in nem Alter da will ich nicht noch 5x anfangen zu suchen ob der richtige Kerl kommt oder nicht.
Man kann auch glücklich ohne sein :)
 
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