wenn der hund nich alleine bleiben kann, ist das eine belästigung und zumutung für die anwohner. wenn der hund draussen anbegunden wird, geht das überhaupt nicht, der arme hund, die passanten die dran vorbei müssen und was ist wenn da jemand rangeht oder klaut. so und mit reinnehmen ist auch eine zumutung, weil könnte ja jemand angst haben.
wie sähe denn jetzt da eine lösung aus?
Anbinden geht GAR NICHT und ich verstehe Leute nicht, die das tun.
Das mit dem Alleinbleiben ist meistens Erziehungssache. (daher ja auch der Welpe, der muss das erst lernen und darf deswegen eher mal irgendwo hin mit)
Es gibt doch nur ganz wenige Angsthunde, die tatsächlich nicht allein bleiben KÖNNEN.
Ich persönlich kenne KEINEN Hund, der nicht allein bleiben kann.
Dann hätte der Besitzer aber wirklich ein arges Problem, denn dann müsste er den Hund ja wirklich IMMER dabei haben, was praktisch unmöglich ist. Dann sollte immer jemand da sein, der mal für ein oder zwei Stunden nach ihm sehen kann.
Ich sehe es so: Leute, die ihren Hund immer und überall dabei haben wollen, tun das, weil SIE es wollen, also aus egoistischen Gründen. Leider kann man die Tiere ja nicht fragen und meist sind sie froh, wenn sie einfach nur beim Rudel sein dürfen, selbst in einer lärmenden, engen Fußgängerpassage.
Man kann seinem Hund so eine Abhängigkeit auch anerziehen, ebenso wie die zeitlichen Rituale, um die es wonaders geht.