Sie hat Zuhause Angst vor uns und ist unsicher

canim84

15 Jahre Mitglied
oh man ich könnte echt nur noch heulen was shila angeht.
sie war ja schon seit wir sie haben ein unsicherer hund (kopfscheu, ängstlich bei lauter stimmte, usw), aber seit ein paar wochen, hat sie nur nich angst vor uns. der auslöser war eine so dumme situation!! :heul:
wir haben überall in der wohnung schwarze fliesen, auch im schlafzimmer haben wir dunklen teppich. shila ist ja ganz dunkel braun. mein freund und ich waren im schlafzimmer und shila lag mit mir auf dem bett. nach einer zeit ist sie runtergegangen und ich dachte sie wäre in ihr körbchen. es war schon spät und nur das licht vom nachttisch auf meiner seite war an. mein freund wollte kurz in die küche und plötzlich höre ich ein ganz lautes quieken und winseln. wir sind total erschrocken.
da es so dunkel war und shila sonst nie vor dem bett liegt, ist alex auf sie draufgetreten. nicht fest, aber sie hat sich wohl so erschrocken, dass sie sofort mit eingezogenem schwanz und jaulend in ihr körbchen gehuscht ist.
sie hat nur beschwichtigt und ist den ganzen abend nicht rausgekommen.
auch am nächsten morgen zum gassi wollte sie nicht raus aus ihrem korb. ich habe sie ganz freundlich gerufen, auch mit lerckerli, aber sie hat nur gezittert. irgendwann ist sie dann gekommen. seitdem ist sie nur noch ängstlich mit uns, bzw noch ängstlicher.
sie hat nie auch nur einen klapps bekommen, wir haben ihr nur über die stimme gezeigt wenn sie was nicht durfte. "nein".

auch vor ein paar tagen war wieder eine situation. sie frisst und plötzlich fällt ein fenster zu. sie lässt sofort vom futter ab (sie ist eigentlich total verfressen), zieht den schwanz ein und huscht in ihren korb. ich saß nur auf der couch und war nichtmal in ihrer nähe, aber sie dachte wohl, dass es von mir ausgegangen ist. seitdem hat sie panische angst wenn ich sie füttern will.
ich füttere (genau wie alex) sie nur noch aus der hand. das haben wir am anfang schon so gemacht, aber es wird nur ganz schleppend, wenn überhaupt besser.

als wir sie übernommen haben, war sie recht scheu. unsere nähe hat sie nie gesucht. am kopf mochte sie es nicht sonderlich gestreichelt zu werden. auch knurrt sie ab und an leute aus unsicherheit an, wenn sie schnell in den raum kommen und sie sie nicht kennt. allerdings war sie panisch wenn wir weg waren (wir haben nach ein paar wochen mal angetestet, ob sie alleine bleiben kann für 10 min). wir sind runter und haben kurz vor dem haus gewartet. sie hat etwas geweint, aber dann war ruhe. als wir wieder in die wohnung kamen, um sie zu begrüssen, saß sie in ihrem korb und hat unter sich gemacht, solche angst hatte sie, obwohl sie uns noch nicht mal gesehen hat. aber auch als sie uns erkannt hat, saß sie immernoch im korb. erst als wir sie ganz ruhig und freudig gerufen haben, kam sie angewackelt und hat sich kaputt gefreut.
was sehr seltsam ist, sie reagiet auch auf ganz freudige stimme ängstlich. also wenn sie einen panikanfall hat, so wie mit dem fressen, kann ich sie ganz ruhig und freudig rufen, aber sie zeigt dann teilweise noch mehr angst.

wir haben eigentlich alles versucht. sei es positive bestärkung in der wohnung, vertrauensspiele und übungen, kontaktliegen, aus der hand fressen.
eine trainerin war hier und konnte gar nicht glauben wie sie zuhause ist.
auch sie hat uns übungen aufgegeben, die aber nur mäßig erfolg brachten.

sie ist draussen ein ganz anderer hund. mutig, selbstbewusst und zu jedem mist zu haben, nur im haus ist sie wie ausgewechselt.

ich hab auch keine (nicht soviel) ahnung von solch ängstlichen hunden. ich kenne ihre vergangenheit auch nicht. sie soll wohl in einer türkischen familie gelebt haben und tagsüber mit dem herrchen auf einem autohof gewesen sein.
sie ist wohl mit 3 wochen von der mutter weg, da diese sie nicht mehr (auch die anderen welpen) akzeptiert hat.

wir konnten auch viele sachen ganz toll verbessern, aber dieses angstproblem bekommen wir nicht hin.

vielleicht weiss jemand noch einen guten kontakt zu einem trainer oder hat sonst irgendwelche tipps (ich weiss, ferndiagnose bringt nix, aber einen versuch ist es wert).

ich hab auch bestimmt die hälfte vergessen zu erzählen, aber ich bin gerade so fertig darüber, dass mir nix weiteres einfällt. :(
 
  • 24. April 2024
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Hi canim84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weiß nicht, ob das was für dich ist, aber damals als wir die überängstliche Hündin meiner Oma in Langzeitpflege hatten, haben wir ihre Angst mit Hilfe von Bachblüten um einiges mindern können.
Hatten damals einem Heilpraktiker (praktischerweise unser damaliger Nachbar ;)) Bonnys Angstzustände beschrieben, also bei allem angsteinflößen unter den Tisch bzw. zwischen die Beine kriechen, starkes zusammenzucken beim lauteren Geräuschen (auch bei gewohnten Geräuschen), Panikattacken in bestimmten Situationen usw. und er hat uns damals eine Mischung zusammengestellt und es hat sich deutlich gebessert!!!

Drück die Daumen, dass ihr das wie auch immer hinbekommt!!!
 
  • 24. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wir haben mal diese rescue tropfen ausprobiert, aber die haben eigentlich nix gebracht. sie war weder entspannter, noch war ihre angst deutlich weniger als sonst.

vielleicht sollte ich mir mal eine individuelle mischung mixen lassen.
 
Man kann es ja mal probieren, kostet ja nicht die Welt.
In unserem Fall hat es wie gesagt etwas gebracht.

Auf alle Fälle würde ich aber begleitend noch nach einem guten Trainer schauen, der sich die Situation mal ansieht und vor allem euch auch unterstützt, wie ihr mit eurer Hündin umgeht. Manchmal begünstigt man durch sein eigenes Verhalten ja noch die Angst ohne es zu wissen.
 
Vielleicht mal so ein D.A.P. Stecker in der Wohnung probieren? Vielleicht hilft ihr das bissi?
 
Es ist, als beschreibst du meine Kimmy.

Ich hab sie ca. 1jährig ausn Tierschutz übernommen,erlebtes in ihrer Vergangenheit weitgehend unbekannt...bzw. einige Monate ausschliesslich Tierheim-Zwinger...

Ich hab Kimmy nun fast 8 Jahre...und sie ist wie deine Shila...draussen eher mal mutig voran (9in bekannten Situationen/Gegenden)...besonders auf freien Feld ohne Leine...ich erklärs mir immer so,daß sie da die theoretische Möglichkeit hätte Kilometerweit wegzulaufen bei Panik und es darum dann nicht tut ;), ähnlich wie jemand,der Platzangst hat?!

Im Haus, in geschlossenen Räumen,eingezäunten Garten,an der Leine...neigt sie zur Unsicherheit,die sich auch heut noch in (kurzen) Panikanfällen äussern kann...

Wir haben Hundeschule gemacht...und es brachte uns dahin-gehend voran,das ICH viel lernte...Zum Einen lernte ich ihre Kontaktaufnahmen zu SEHEN (ich dachte bis dahin,sie sucht keinen Körperkontakt...tut sie aber...nur "anders" als ich das bisher von Hunden gewohnt war) und zum anderen lernte ICH mich zu entspannen und sie "einfach so" anzunehmen...Sprich: Mir tats immer in der Seele weh,wenn meine Hündin so panisch/unsicher war...und ich versuchte ALLES,um sie aus der Reserve zu locken (Säuselstimme,Leckerli,gute Laune,hinhocken usw.) und dabei verkrampfte ich immer mehr...war natürlich auch enttäuscht, das "ausgerechnet ich" nicht zu meiner Hündin vordringen kann (konnte) und übte damit absolut unbewusst und ungewollt auch eine Art Druck aus...ICH war angespannt! Ich fühlte mich auch irgendwie so schuldig...

Bachblüten...brachten uns auch nicht wirklich voran...ein bißchen vielleicht...
Beim TA-Check war immer alles in Ordnung (auch die Schilddrüse usw.)
Eine Bekannte machte Reiki und andere spannende Übungen...und ich lernte,lernte,lernte...vor allem eben: Dieser Hund ist eben so und das letzte,was ihr hilft, ist so ne Art verzweifeltes Mitleid und Schuldgefühle meinerseits...

Kimmy war (ist) auch nicht grossartig verspielt,was ja einiges erleichtert hätte (meine ich)
Trotzdem haben wir auf Anraten der Hundetrainerin an einem Trick geübt: Ich setze mich auf meinen Popo und Kimmy krabbelt unter meine ausgestreckten Beine durch... Dieser "Trick" war für Kimmy unglaublich schwer zu erlernen und wir brauchten einige Monate,immer unter Anleitung der Trainerin-um dabei nicht zu verkrampfen ;)...aber dann "sass es"...und es bereitete ihr immer mehr Freude einen Befehl sicher auszuführen, etwas Vertrautes zu machen... und nach nochmal vielen Monaten konnte ich sie mit diesem "Trick" auf die Erde zurückholen und für mich öffnen/ansprechbar machen...und darauf dann wieder aufbauen...Stück für Stück...jeder Schritt sehr langsam, manchmal kaum bemerkbar...

Ausserdem machte mich meine Freundin darauf aufmerksam,das ich meine Hündin ständig vollsäuselte und Blickkontakt suchte und sie loben wollte undundund...und dabei in meinem guten Willen so verrannt war,das ich Kimmy ständig beobachtete und sie gar keine wirkliche Chance zum "sich-selbst-entspannen" hatte...

Tatsächlich hilft bei ihr...sie einfach still machen zu lassen...lieber Zeitung lesen oder sowas,als den Hund ständig die ganze Aufmerksamkeit zu geben...

Puhhh,ich war mir sicher: Sowas passiert MIR doch nicht...und doch war ich in meinem Willen aus der Zitterpappel einen entspannten Hund zu machen verdammt zwanghaft und oft (für den Hund) mißveständlich :uhh:


Wie gesagt, ich hab sie nun ca 8 Jahre bei mir...meine Psychotante ist nun nicht mehr Panik-pur, sondern nur unsicher,(und das auch nicht mehr permanent)...dann rennt sie 5 Minuten in der Wohnung hin und her, wie bekloppt... Ich lass sie diese Minuten rennen,ist wohl ihre Art,den grössten Stress in ihr abzubauen...und dann kann ich sie ranrufen und sie ist offen für mich und das,was ich von ihr will...(ich muss mich dazu nicht Mal mehr aufn Boden setzen, was fremde Beobachter ja dann doch mal verwunderte :D...)

Was ich sagen will...neben der Tatsache diesen Hund eben einfach so anzunehmen wie er ist (und das ist wahrlich nicht einfach bei so scheuen Tierchen,die man doch so gern in Liebe drücken tät)...mich nicht schuldig zu fühlen...half uns eben dieser "Trick" (den meine andere Hündin in 10 Minuten erlernt hat), ein Ansprechsignal aufzubauen,auf dem wir weiter bauen konnten.

Bin nur ich ruhiger geworden oder tatsächlich auch meine Kimmy? Wohl wir beide...ich find das Leben mit ihr heut jedenfalls ziemlich unkompliziert,trotz und gerade wegen ihrer Macken...Erstbesucher bei uns sind aber doch immer etwas "erstaunt", was ich so alles als unkomplizierten Hund bezeichne ;)
Diejenigen aber, die Kimmy von anfang an kennen...finden auch,das sie ein "total cooler" Hund geworden ist :love:

(und ihre Männerphobie hat sie auch abgelegt,seit ich mich von meinem Ex trennte...der hat ihr nie was getan...aber: Dieses sensible Hündchen wusste halt schon eher als ich,das dieser männliche Zweibeiner einfach nicht zu uns passt :p , auch wenn sie später dazu kam als er...*g*)
 
noena ich werde es mal probieren, eine bekannte macht sowas glaube ich auch.

büffelchen ja daran hab ich auch gedacht, aber bis jetzt hab ichs noch nicht bestellt. hatte auch an ein hb gedacht, mal sehen.

kimsky ja es ist wahrlich nicht einfach mit so einem sensibelchen. und wie du schon sagst, ist es unglaublich schwer diese distanz zu akzeptieren. ich würde sie manchmal so gerne mal herzlich durchknuddeln und knutschen, aber dann geht sie direkt wieder etwas weg um sich daraus zu lösen. :(
ich kenne sowas einfach nicht. alle meine hunde haben mich abgöttisch geliebt und ich sie ebenfalls, sei es dass sie als welpe zu uns kamen, als junghund oder schon als gestandener hund. aber dieses verhalten war mir fremd. klar hab ich sie gern, nur ist es ein ganz anderes verhältnis als zu meine vorherigen hunden. diese innige bindung fehlt. ich fühle mich als futtergeber und gassigänger, mehr nicht. :(
es stimmt, shila sucht den kontakt auch anders als meine bisherigen. ich bin stehts bemüht sie nicht zu betüddeln, auch wenns schwer fällt. und versuche sie auch zu ignorieren wenn sie mal wieder etwas angst zeigt, weil ihr das luft gibt.
sie liebt ebenfalls alles was sicher ist. wenn sie wieder panisch wird, lasse ich sie sitzen und abwechselt pfötchen geben (so bescheuert sich das auch anhört) und es hilft. sie wird wieder sicherer und ansprechbar, weil sie weiss, dass sie das kann und dass sie gerade das richtige tut.
 
Das mit dem D.A.P. find ich gar nicht so schlecht, allerdings würde ich eher das HB empfehlen, da es ja ein generelleres Problem ist und nicht ausschließlich mit der Wohnung zusammenhängt.
 
ja genau den gedanken hatte ich auch.
in der wohnung ist es zwar am schlimmsten, aber es ist nicht das alleinige problem.
ich schau mal, woher ich die am besten bekomme.
aber die heilpraktikerin werde ich dennoch besuchen, kann ja nix schaden.
 
Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem:

Meine Shila wollte nicht mehr mit mir nach hause. Sie floh regelrecht in eine andere Richtung, wenns nach Hause ging. In der Wohnung dann wollte sie nicht mehr ins Körbchen. Und hatte deutlich Stress. Sie versteckte sich sogar unter dem Couchtisch von meinem Mitbewohner...
Ich habs dann erst sanft versucht und bin ohne sie in den Hausflur. Hab die Tür hinter mir zugemacht und bis zu ner halben Stunde gewartet... Sie kam immer noch nicht rein. Ich bin dann raus, hab sie angeleint und hinter mir her gezogen.
Die Leckerli Methode hat auch nicht funktioniert, sie nahm nix, nichteinmal die heißggeliebte Leberwurst...
Die Spitze des Eisbergs war dann, als sie ihr heißgeliebtes Futter verweigerte.

Zuerst habe ich gedacht, dass sie krank ist, aber die Blutuntersuchung zeigte, dass sie kerngesund ist. Dann hats mir gereicht.

Ich hab dann wieder angefangen, sie zu ignorieren. Keine Kuscheleinheiten, kein Spiel mehr... Auch mein Freund und meine Mitbewohner bekamen strenge Anweisungen! Lila durfte sich nicht mehr in deren Zimmern aufhalten. Habe sie, wenn ich aus dem Haus ging, in meinem Zimmer eingeschlossen.

Draußen habe ich sie viel an der Leine gehalten und Unterordnung gemacht. "Sitz" vor dem Ableinen, "Sitz" an der Straße... "Platz" aus der Bewegung usw. Hundekontakt nur, wenn ich es erlaubte.

Seit ein paar Tagen kommt sie wieder mit nach hause. Auch in der Wohnung hört sie wieder und läuft nicht mehr davon. Und- sie geht wieder freiwillig und auch tagsüber von sich aus ins Körbchen.
Allerdings muss ich meine Zimmertür immer noch abschließen, damit sie sich nicht bei meinen Mitbewohnern heimlich hinlegt und so die Haustür im Blick hat.

Jana, du siehst, ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade ängstliche und unsichere Hunde wissen müssen, wo ihr Platz in der Rangordnung ist. Nur so können sie sich sicher fühlen.
Ich kenn ja deine Shila nicht, aber ich würde meinen Hund in der Wohnung ignorieren. Ich habe meine Shila, als sie das Futter verweigerte, einfach vor dem Napf sitzen lassen und bin dann weg gegangen. Sie hat es dann gefressen. Danach musste sie aber gleich wieder auf ihren Platz.
Wenn du sie rufst und sie nicht kommt, dann warte nicht lang, geh hin, leine sie an und nimm sie einfach mit. Sie wird sehen, dass ihr nix passiert.

Das liest sich sehr streng, aber anders ging es bei meiner Shila nicht. Draußen ist sie auch ein total anderer Hund. Aber drinnen genauso, wie du es von deiner Shila kennst.

Meiner Shila darf ich keinen Fluchtweg und damit keine eigenen Entscheidungen zugestehen. Vielleicht ist bei deiner Shila auch so.

Ich drücke euch die Daumen, dass ihr euer Problem bald lösen könnt.
 
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