Sicher im Auto

ist ein micra größer als ein fiat panda? mein hund hat auch 60 cm, 25 kg und fährt im kofferraum mit. der hat 50 x 100 cm als fläche. er kann super liegen, gut sitzen und sich drehen.
ein stabiles trenngitter ist fix an den hinteren kopfstützen montiert, verstellbar je nach fahrzeughöhe und breite, kosten ca. 50 euro.
 
  • 29. März 2024
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Hi chess ... hast du hier schon mal geguckt?
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ein stabiles trenngitter ist fix an den hinteren kopfstützen montiert, verstellbar je nach fahrzeughöhe und breite, kosten ca. 50 euro.

Diese Gitter sind wirklich nur Makulatur.
Fliegt da etwas gegen, beispielsweise der Hund weil er zufällig gerade steht während des Unfalls, gibt das Gitter sofort nach und fliegt mitsamt Hund in den Fahrgastraum.
Siehe eins der von mir verlinkten Videos (weiß gerade nicht welches).
 
EIn Ähnliches gibt es auch von Kleinmetall, das ist schon recht solide...



Dumm ist es nur, wenn das Auto (wie mein altes) hinten keine Kopfstützen hat.

Edit:

Ich hatte einen alten Polo (ohne Kopfstützen hinten und mit nur drei Türen) und einen Dobermann - und nachdem es mir nicht gelungen ist, ein halbwegs stabiles Gitter im Auto anzubringen, und er bei Hundesichtungen im Auto einen Riesenrabatz machte, fuhr der Hund im geschlossenen Kofferraum mit. Die Gepäckraumabdeckung liegt ja nur lose auf, da war also ein ausreichend breiter Schlitz für frische Luft und ansonsten war der ganze Kofferraum etwa so groß wie eine passende Flugbox. Er hatte da seine Decke drin und gut ist es gewesen. Er sprang da freiwillig rein und wieder aus und war viel ruhiger, als wenn er hätte rausgucken können.

Wäre vielleicht eine Alternative, wenn alle Stricke reißen.
 
Bei einem Dobermann und einem Polo, wäre meine Alternative ein neues Auto ;)
Wobei meine Bekannte im Polo die komplette Rückbank rausgenommen hat und so einen Bouvier unterbekommt :)
 
Meine Rückbank im alten Peugeot musste auch weichen, damit eine Box reinpasst.
 
Kann man die Rückbank denn geteilt umlegen ?
Dann könnte man vielleicht den breiteren Teil umklappen und eine Box längs rein stellen und sichern.
So könnte hinten noch einer mitfahren und auch ein Teil des Kofferraums wäre noch nutzbar.
 
@Crabat

Alles eine Frage der Kosten... ;)
Ja schon. Aber halt auch...Anschaffung eines großen Hundes muss überlegt sein. Man muss ihn halt auch sicher transportieren.
Letztendlich, das ist ja schon her und gelaufen. Aber für mich wäre das keine Überlegung den Hund unter der Abdeckung zu transportieren. Da kann ein Dober doch nichtmal stehen? Und ich bezweifle das auch ein bisschen mit der Luftzirkulation. Er erstickt natürlich nicht, aber naja.
 
Ich finde die Version von verrücktem Dobermann im Polo-Kofferraum unter der Hutablage ziemlich gut. Durch die Hutablage wird der Hund "gezwungen" liegen zu bleiben, im Falle eines Unfalls knallt er also bloß gegen die Rücksitzlehnen, die halten das aus und der Hund fliegt nicht durchs ganze Auto.
Sicherer als so ein Makulatur-Universalgitter.
 
@Crabat Für den Sommer finde ich das zwar auch suboptimal, aber Autos haben meist Zwangsbelüftungsöffnungen im Heckbereich. Wie das bei dem Polomodell ist, weiß ich allerdings nicht.
 
Das ja.
Aber ich würde halt sagen, so ein Hund gehört in eine gute, passende Box.

Wäre auch meine Lösung.

Geht ja aber nicht immer alles, wie man sich das wünscht. Wenn das kranke, verrückte Tier alles an überschüssigem Geld "auffrisst", muss er halt weiter Polo fahren.

Ich persönlich hab einfach nur Glück gehabt, dass meine Eltern sich aus Versehen das perfekte Hundeauto angeschafft haben. Wäre es ein Coupé gewesen, hätte ich den allerdings wohl trotzdem noch, weil er seit 25 Jahren in Familienbesitz ist und ich ihn geerbt habe. Da hängen so viele Erinnerungen und Emotionen dran, dass ich den niemals wegen eines Hundes abgestoßen hätte.
 
Die meisten Dobermänner die ich kenne, würden sich so einen Polo ohne Box schon zurechtbeissen. Danach kann man dann was anständiges anschaffen :sarkasmus:
Oder zu Fuß gehen.
 
Ich finde die Version von verrücktem Dobermann im Polo-Kofferraum unter der Hutablage ziemlich gut. Durch die Hutablage wird der Hund "gezwungen" liegen zu bleiben, im Falle eines Unfalls knallt er also bloß gegen die Rücksitzlehnen, die halten das aus und der Hund fliegt nicht durchs ganze Auto.
Sicherer als so ein Makulatur-Universalgitter.

Besonders gut kommt das, wenn jemand auf das Auto auffährt. :rolleyes:. Einen Hund unter der Hutablage zu transportieren fände ich übel. Normalerweise kann man die Hutablagen doch entfernen?
 
Die meisten Dobermänner die ich kenne, würden sich so einen Polo ohne Box schon zurechtbeissen. Danach kann man dann was anständiges anschaffen :sarkasmus:
Oder zu Fuß gehen.
Ich weiß noch, wie entsetzt unser Züchter war, als der Dicke ohne Box hinten im Cayenne saß :mies:
Er konnte nicht fassen, dass das Auto noch lebte :sarkasmus:
Diesbezüglich hab ich wirklich Glück mit den Hunden gehabt :)
 
Ich bin bei @MissNoah heute noch entsetzt mit dem Mali :lol: Und neidisch, weil es mit dem halt geht. :applaus:
Aber das ist schon selten, zumindest wenn die Hunde bestimmte Trieblevel auch kennen.
Barbie macht zwar auch nichts kaputt, aber die würde in dem Auto herumdotzen wie eine Flipperkugel.
 
@Crabat

In einer Flugbox hätte er auch nicht stehen können. ;)

Geplant war ursprünglich ein solides Kofferraumgitter. So eines hatten wir im anderen Auto (einem Skoda Fabia Kombi) - das wurde mit der Rückbank verschraubt und saß bombenfest.

Da saß er dann angekettet (nachdem er entdeckt hatte, dass man Leinen auffressen kann) im Kofferraum und hatte gut Platz. Allerdings war das Auto unter der Woche nicht vor Ort.

Für den Polo wollten wir genau so ein Gitter. Damit hätte er in der Höhe ausreichend Raum gehabt, und zum Liegen, da die Rückbank schräg nach innen ging, wirklich eine gute Fläche.

Leider konnte man dort kein Gitter sicher anbringen, weil bei dem Modell keine Kopfstützen hinten vorgesehen waren, und man entweder die Kopfstützen oder die Löcher für dieselben für die Montage gebraucht hätte.

Und nach ein paar unschönen Vorfällen mit mehreren angeblich sicheren Fabrikaten (Resultat jeweils: Hund und Gitter tobten durch den Innenraum) war der zweite Versuch "angeleint mit entsprechendem Geschirr" auf der Rückbank. - Das habe ich nach mehrmals "Hund stranguliert sich fast" und nach dem zweiten Mal "Hund tritt beim Ausrasten auf die Halterung und löst den Anschnallgurt - und hängt mir randalierend zwischen den Vordersitzen" auch wieder aufgegeben.

Box mit Quereinstieg hinten ging wegen der Ladekante nicht.

Meine damalige Trainerin meinte dann, ich sollte ihn einfach in den Kofferraum tun, dann könne er wenigstens nicht rausgucken.... die Kosten für diesen Hund hatten damals schon angefangen, sich in deutlich anderen Größenordnungen zu bewegen, als ich für normal halten würde, also musste kurzfristig eine pragmatische Lösung her.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich seltenst mehr als eine halbe Stunde lang mit diesem Auto irgendwo mit ihm hingefahren bin. An sich ging's nur um Fahrten zum Tierarzt oder aus dem Ort raus zum Spazierengehen oder anfangs noch zum Hundetraining (das war so ziemlich das Weiteste). Und lange im Kofferraum gelassen habe ich ihn auch nicht.

An sich war ich auf der Suche nach einem Gitter, das die Hutablage ersetzt hätte, wegen der besseren Belüftung.

Letztlich haben wir uns allerdings dann tatsächlich ein anderes Auto gekauft. Das wurde dann ein Caddy mit ausreichend großer Alubox von Heyermann.

Besonders gut kommt das, wenn jemand auf das Auto auffährt. :rolleyes:. Einen Hund unter der Hutablage zu transportieren fände ich übel.

Das Problem hast du aber bei jedem Hund, der im Kofferraum mitfährt, ob nun mit oder ohne Kofferraumabdeckung. Der soll da übrigens nicht Walzer tanzen können - zu viel Platz ist viel zu gefährlich, da fliegt er dann ja extrem durch die Gegend im Fall eines Unfalls.

Der kfH kann in seiner Autobox auch nur geduckt stehen. Ich habe auch eine größere (die hat er hier zum Schlafen oder wenn er allein zuhause ist) - aber da meinte zB meine aktuelle Hundetrainerin, die kleinere sei fürs Auto die sicherere Variante.

Normalerweise kann man die Hutablagen doch entfernen?

Joar - worauf der Hund dann völlig ungesichert ist. Dann hätte ich ihn genauso gut ohne alles (oder mit Alibi-Gitter, das bei einmal Pusten nachgibt) direkt auf die Rückbank setzen können. ;)

Der Punkt war ja, dass das Tier möglichst gesichert (und in diesem Fall idealerweise auch noch ohne Blick nach draußen) in meinem Fall über recht kurze Strecken transportiert werden sollte.

Barbie macht zwar auch nichts kaputt, aber die würde in dem Auto herumdotzen wie eine Flipperkugel.

Ganz genau dieses. (Kaputt gemacht wurde nur, was mit im Kofferraum lag, nicht der Kofferraum selbst). Und nach mehreren Erlebnissen dieser Art dachte ich mir: Ok, entweder früher oder später Unfall, oder der Hund fährt ohne Sicht nach außen mit.

Wenn der nix gesehen hat, konnte er übrigens wunderbar runterfahren, ihm war das ganz angenehm.
 
Ich hätte lieber ne Box. Aber dafür brauchen wir ein neues Auto, und naja... :sarkasmus:
 
Hey, hey... so geht das aber nicht. :rot: :p
 
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