Shira beschützt meinen Neffe - Fragen deswegen?!

Shira2003

15 Jahre Mitglied
Huhu ihr!
Also es geht um folgendes.
Shira beschützt meinen Neffen Robin vor Tequilla.
Meine Schwester war heute das erste Mal bei uns zu Hause mit ihrem Sohn Robin. Wir haben die Hunde einzeln an Robin ran gelassen. Er lag im Arm meiner Schwester. Shira hat sich nen Ast abgefreut (war mir klar) und ich musste sie etwas bremsen, weil ihre Zunge wild um sich schlug und der ganze Körper vor Freude wedelte.
Nachdem sie Robin in ihrem Rudel begrüßt und mit einem Nasenstupser akzeptiert hat und sie ruhiger wurde, haben wir Tequilla rein gelassen. Allerdings mit Halsband und Leine, weil er ziemlich rüpelhaft, hyperaktiv, aufgedreht und leider launisch ist. Er mag Fremde überhaupt nicht. Liebt allerding meine Schwester und meinen Schwager abgöttisch. Er freut sich über niemanden so, wie über die 2. Aber wir waren vorsichtig, eben weil er manchmal so ein Bock ist.
Wir haben ihn also zu meiner Schwester und Robin hingelassen. Aufeinmal schnellt Shira vor, stellt sich zwischen Tequilla und meiner Schwester. Tequilla hat sich gleich zurück gezogen. Shira sich hingestellt und ihren typischen Blick aufgesetzt. Ich kenn den Blick. Der bedeutet soviel wie "Einen Schritt weiter, eine falsche Bewegung und du erlebst was".
Beinahe hätten die beiden sich in die Haare gehabt. Shira ihn also anfixiert und sich keinen Meter von meiner Schwester wegbewegt.
Hab sie dann aus dem Wohnzimmer gelockt, damit Tequilla Robin begrüssen konnte.
Das lief auch alles glatt, er hat sich gefreut und mit dem Schwanz gewedelt.
Haben dann wieder Shira reingelassen. Sie hat sich sofort vor meine Schwester auf dessen Füsse gelegt und Tequilla beobachtet. Wieder dieser Blick. Haben dann die Sache beendet, weil es zum 2. Mal kurz vorm eskalieren war.
Ich wusste auch gar nicht wie ich mich verhalten sollte.
Es gab schonmal so eine Situation. Ich hatte ne Freundin da und hatte Tequilla weggesperrt, eben weil ich weiß wie er bei Fremden reagiert. Hab ihm dann aber den Maulkorb drüber gezogen, Halsband und Leine drumgemacht und ihn mit in die Küche genommen, wo meine Freundin saß. Tequilla ganz anders wie gewohnt, freute sich, wedelte mit dem Schwanz und wollte Doreen begrüßen. In dem Moment schnellt Shira vor und beißt ihn weg. Stellt sich zwischen Doreen und Tequilla und hatte wieder diesen Blick. Tequilla hat sich dann nicht mehr getraut zu Doreen zu gehen.
Ich hatte mich so gefreut das er so freundlich zu einer ihm fremden Person war und Shira hat´s versaut.
Ich denke sie macht das weil sie weiß wie launisch und stinkig er manchmal ist. Sie erfährt es oft genug am eigenen Leib.
Aber wie soll ich in so einer Situation reagieren? Mit Shira schimpfen? Aber sie macht ja im Prinzip auch nix falsch.
Ich möchte bloß nicht das Tequilla das Verhalten von Shira auf Robin bezieht und ihn deswegen nicht akzeptiert oder mag. Ich möchte auch nicht das wir immer einen Hund wegsperren müssen.
Habt ihr einen Tip????
Ich hoffe ich hab nix vergessen zu schreiben. Ist ja auch schon spät....
 
  • 20. April 2024
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Hi Shira2003 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo erstmal.die von dir beschriebene situation ist total alltäglich und nichts ausergewöhnliches.deiner beschreibung nach deute ich das der rüde ranghöher ist als die hündin.ich erkläre dir die situation in der dich die hunde extrem verunsichern.eigentlich total einfach.ersteinmal bin ich froh das ich dir zuerst schreiben kann so bist du nämlich noch beim kern des problems. sei dir bewust das die hunde völlig normal sind, wirklich deiner beschreibung nach eine völlig normale verhaltensweise. die hündin find ich übrigens super. ersteinmal kann ich deine angst wirklich nachvollziehen. bin seit 9 jahren besitzerin eines stattlichen a. pit bull terrier rüdens, toller hund,und hab so manche angste durchgestanden.
also hör auf deine ängste auf die hunde zu übertragen, den es sind deine ängste nicht die der hunde.akzeptier sie und erkenne das sie in dir entstehen und nicht durch die hunde.das ist wichtig und ein langer weg dies zu begreifen. deine hunde sind völlig ok.du musst ihnen mehr vertrauen.nätürlich nur kontrolliertes vertrauen.aber vertrauen schenken.wie ist es wenn du mit den beiden tieren alleine bist? ich gehe mal davon aus das dan die situation grössten teils entspannt ist das heist du hast die kontrolle die situation ist entspannt.die hunde fühlen sich sicher.keine spannungen in der luft, alles ok, die rollen sind klar verteilt. auf einmal komt besuch ,ob baby oder freundin, der ablauf ist der gleiche.aus der sicht der hunde totales kaos. der rüde wird weggespeert die hündin ist deiner totalen verunsicherung ausgesetzt d.h. es heerscht totales kaos, für beide hunde.also nicht die hunde verursachen kaos . du musst das gleichgewicht halten, die hunde reagieren nur auf dich nicht umgekehrt.deine unsicherheit macht beide hunde unsicher noch schlimmer,in dem moment in dem du den rüden mit maulkorb und leine in das zimmer führst ist durch dich und deine offentsichtliche unsicherheit eure balance komplett zerstört. die hündin muss das baby nicht beschützen den du bist der rudelführer also schützt du das kind. komt besuch hat jeder hund seinen platz einzunrhmen bis du ihnen erlaubst nacheinander den besuch zu begrüssen, den der besuch steht unter deinem schutz und halte die balance, das heist du begrüsst den besuch zuerst wärend die tiere auf ihrm platz warten bis du sie aufvorderst den gast zu begrüssen und auch da hälst du die balance,d.h. der rüde zuerst und dan so wie du es willst nämlich ruhig. jede unsicherheit deinerseits spüren die tiere sofort, d. h. nicht sie sind verhaltensgestört sondern du, sie reagieren nur auf dich.und bitte unterbrich um himmelswillen nicht den rang den du zu deinem rüden einnimmst , er muss und das auf jeden fall menthal deine überlegen heit spüren, den du hast das sagen.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mmh...
einen wirklichen Tipp habe ich nicht und verstehe "im Ansatz" auch durchaus die Ratschläge von Chucky...

Nur...wenn ich nun Mal einen "Hunderüpel" hätte, der ab und an etwas übers Ziel hinaus schiesst und absolut unerfahren im Ungang mit Fremden,Kindern und gar Säuglingen ist...
->dann würde ich ebenfalls auf "Nummer sicher" gehen...denn wenn ich nun Mal meinen Hund in der Beziehung nicht 100pro vertraue und er verbal eben nicht so "vortrefflich" in seine schranken zu weisen ist...dann kann ich da einfach keine Sicherheit vorspielen.
Denn auch wenn ich vom Kopf her verstehe...das ICH das sagen habe...so würde mir ja wahrscheinlich mein Bauchgefühl was anders andeuten...und ich würde eben nur Sicherheit vorspielen...und dnan könnte doch der Schuss erst recht nach hinten losgehen????

das ist kein Angriff, Chucky!! Nicht falsch verstehen!!! Nur meine Grübeleien...denn wie gesagt...die Frage bleibt offen...WIE werde ich so sicheres Oberhaupt...wenn ich aus irgendwelchen Gründen meinem Hund in manchen Beziehungen nicht voll vertraue???

Shira, sorry...wenn ich jetzt von deinem Grundproblem beinahe etwas ablenke und dazu gar nichts sagen kann...Meine Hunde sind G.s.D. alle "Kinderfest"...leben ja mit ihnen zusammen...wenn demnächst aber meine Freundin mit "frischen Säugling" kommt, werde ich wohl auch lieber einmal zuviel Vorsichtig sein (was durchaus auch eine gewisse Unsicherheit meinerseits dann ist) als einmal zuwenig...
 
Kimsky Recht hast du! Außerdem ist Vertrauen gut aber Kontrolle besser!

Ich würde weder Shira noch Tequilla auch nur eine Sekunde mit Robin allein lassen.

Weiß denn niemand irgendwas?? Hat einen Tip oder ähnliches erlebt?
 
hmm, die ultimative lösung hab ich auch nicht dafür. Ich würde erstmal versuchen, jeden Hund einzeln zum kleinen zu lassen. oder evtl. erstmal die leine dranlassen. vielleicht sogar, dass du und dein mann die hunde beide an der leine habt und sie dann zum kind lasst. wenn dann was passiert, dann habt ihr immer noch eine gute handhabe.

echt schwierig.. ich bin ja da so eine verhaltenstherapeuten- tante. ich würd eine/n anrufen und fragen. am besten einen termin machen.. die können denk ich besser helfen, weil sie auch das "warum" besser verstehen, als jede "taktik" die man anwenden kann.
 
Ich denke, Du hast Dich ganz richtig verhalten, indem Du die Situation einfach beendet hast. Entweder die Hunde nur noch einzeln zu Deinem Neffen lassen oder wenigstens beide angeleint lassen, damit man im Notfall rechtzeitig eingreifen kann. Und Du könntest versuchen, der Hündin deutlich zu machen, dass Dir ihr Verhalten nicht gefällt.
Vielleicht entspannt sich die Situation wieder etwas, wenn Dein Neffe öfter da ist und die Hunde sich daran gewöhnt haben.
 
Hallo,
ich habe eben erst angefangen für ein Hunderudel zeitweise zu sitten. Es sind (bis auf den Chef des Rudels) Pflegehunde, die zum Teil auch nicht ganz einfach sind.
Der Rudelführer (hier der Mensch), besitzt zu den Hunden eine gewisse Individualdistanz, das heisst er hat um sich einen bestimmten Freiraum, in dem er sich frei bewegen kann. Dieser Freiraum wird eigentlich nur zur Begrüßung (nach der Begrüßung der Menschen) und vom Rudelführer selber durchbrochen. Für mich hieß das in dem Rudel, wenn sich ein Hund näherte und schmusen wollte, dann wurde er strikt ignoriert, wurde er aufdringlich weggeschickt. Das Prinzip war mir schon klar, nur im Alltag mit einem oder zwei Familienhunden wird und muss das meist nicht so strikt durchgeführt werden. Anders bei diesem Rudel. Bei dem muss man sich in der Wohnung wirklich wie das letzte A... verhalten. Sobald ich Nähe zuließ, versuchten mich die Rüden ganz für sich zu vereinnahmen, denn die Nähe zum Rudelführer ist ein kostbares Gut und ganz nebenbei kann man seine Stellung testen und evtl. noch aufsteigen.
Jedenfalls hatten der Chef des Rudels und der Ridgeback ein kleines Problem miteinander. Sie kreisten um mich rum, der Ridgeback ganz klein, blieb aber unterm Tisch vor meinem Stuhl sitzen und knurrte von dort aus den anderen Rüden an. Mir war da noch nicht klar was abgeht: im Verband mit mir, hat er versucht die Stellung des anderen Rüden in Frage zu stellen. Ich hätte ihn eigentlich in dem Moment wegschicken müssen, hab ich aber nicht durchschaut. Der Hunderudelchef (nach mir) versuchte mir auf den Schoß zu klettern, um Besitzanspruch mir gegenüber anzuzeigen. Da hab ich ihn aber schnell weggeschickt. Der Ridgeback ließ sich dann zufrieden auf meine Füßen nieder (so wie Deine Hündin auch mal) Er hatte gewonnen und der andere Rüde verloren, ich allerdings auch.
Lange Rede kurzer Sinn: Prüf bei Deinen Hunden nach, ob diese Individualdistanz noch stimmt. Du verteilst die Aufmerksamkeit und beendest sie auch. Sie haben aufzustehen und Dir aus dem Weg zu gehen, wenn Du dort lang willst, wo sie gerade sind. Willst Du oder eine andere Person dem Rüden Aufmerksamkeit schenken, hat die Hündin das zu akzeptieren. Trotzdem sollte man drauf achten ihre Stellung im Rudel nicht zu zerstören, das heisst z. B. bei Begrüßung, Fressen und Privilegien steht sie an erster Stelle, wenn sie denn die Chefin ist.
Akzeptiert sie das nicht, schick sie weg von Dir und den anderen Personen, den anderen Hund vielleicht auch erstmal. Wenn sie ihn anknurrt hilft eine Wassepistole sehr gut, um sie zurechtzuweisen.
Ansonsten finde ich habt ihr den Kontakt mit dem Baby sehr gut gehandhabt. Versuch ihr Knurrren mal mit der Wasserpistole zu unterbinden, vielleicht beide Hunde erst mal abliegen lassen, die Hündin darf näher bei euch liegen, bis sich die Situation wirklich entspannt hat, dann noch mal zuerst die Hündin ranholen, wieder wegschicken und dann darf der Rüde, murrt sie, Wasserpistole, sie sollte im Platz liegen bleiben, das Baby gehört ihr schließlich nicht!
 
Hallo, ich muss den alten Thread mal wieder hoch kramen weil heute wieder so eine extreme Situation war und sich nix gebessert hat.
Meine Schwester war da mit meinem Neffe (mittlerweile 5 Monate alt) und wir haben Tequilla erstmal weggesperrt. Als sich alle beruhigt haben, wollte ich es probieren und hab ihm Halsband und Leine drumgemacht und hab ihn rausgeführt. Er hat meine Schwester (Robin war bei ihr auf dem Arm) gesehen und sich gefreut. Shira saß 5 Meter neben meiner Schwester. Ich hab Tequilla (immer noch an der Leine) hingelassen und er ist hochgesprungen um meine Schwester zu begrüßen (er springt leider immer hoch wenn er sich freut). In dem Moment schnellt Shira nach vorn, springt mind. 1,60 m in die Höhe (ich wusste gar nicht, das sie sowas kann), zwischen meine Schwester und Tequilla und verbeisst ihn. Tequilla sofort runtergegangen und sich flach auf den Boden gelegt. Shira ihn fixiert und ihn keinen Meter mehr ran kommen lassen. Ich hab dann beide aus dem Wohnzimmer gelockt und sie haben im Flur gespielt. Shira fing sofort an ihn zu "poppen". Und die beiden haben sich spielerisch gerauft. Meine Schwester hat sich in der Zwischenzeit auf den Sessel gesetzt und Shira hat sich sofort davor gelegt und Tequilla beobachtet. Wir haben die Situation dann mit "Leckerli verteilen" bisschen aufgelockert. Es ist dann auch entspannter geworden, aber das kann doch nicht die Lösung sein. So gewöhnen wir Tequilla doch nie an Robin wenn er immer weggebissen wird von Shira....:rolleyes:
 
Hi, also so wie ich das interpretiere, hat Shira "die Hosen" an u. nicht der Rüde?! Einerseits würde ich Shira mal wegsperren, damit der Rüde die Situation mal voll mitnehmen kann, was ich meine, er bekommt somit mal die Gelegenheit ohne den Stress der Hündin, den kleinen Robin besser kennen zu lernen. Ich denke du solltest das Verhalten der HÜNDIN strikt unterbinden, denn so wirst du wohl nicht weiter kommen. Sie managed die Situation nach ihrem Gefallen, aber so soll es nicht sein, denn DU bist doch der Boss u. DU sagst wer zu dem Kind darf u. wer nicht! Vor allem würde ich sie nicht aus dem Wohnzimmer "locken" sondern strikt VERWEISEN u. zwar mit entsprechendem Ton u. Nachdruck, sie soll doch kapieren, dass sie so nicht handeln darf.

LG Heike
 
Hmm, ich hab' hier jetzt keine wirkliche Antwort, aber Shira 'runter zu druecken scheint mir verkehrt. Ich dachte immer, man soll nicht in eine bestehende Rangordnung eingreifen?

Klar, dass die Chefin den Konflikt in der Bude nicht dulden darf, aber dann Shila 'rauszuschicken, und Tequila nicht, scheint mir falsch. In dem Moment kehrt der Mensch die Rangordnung um, und das fuehrt dann moeglicherweise zu Konflikten, wenn gerade 'mal niemand dabei ist, und dann hat man zwei Hunde mit Loechern wenn man Heim kommt.

Ich wuerde evtl. einzeln begruessen lassen, dann aber beide 'reinholen. Tequila scheint ja zu akzeptieren, dass Shila ihn nicht an den Besuch 'ranlassen will. Und wenn man die Situation oefter erzeugen kann, hoert vielleicht sogar Tequilas anspringen auf, weil er ja gelernt hat, dass das Mecker von Shila gibt.
 
Perl ich denke auch das deine Theorie richtig ist. Das Problem ist aber, Shira denkt Tequilla meint es böse mit meinem Neffe, weil Tequilla fremde Menschen nicht mag. Meine Schwester mag er aber. Sie ist ja nicht fremd. Ich denke Shira ist übervorsichtig oder deutet das falsch. Aber eingreifen will ich auch nicht unbedingt, weil sie im Prinzip nix falsch macht. Aber Tequilla verknüpft diese Reaktion vielleicht falsch und "denkt" wenn Robin mit meiner Schwester da ist gibts Ärger mit "meiner" Shira also mag ich die beiden nicht mehr....
Weißt du wie ich meine???
 
Wie gesagt, fuer die Situation selber hab' fuehle ich mich nicht kompetent genug, einen Rat zu geben. Mein Kommentar war nur als Vorsicht vor aylas Rat gemeint.
 
Danke trotzdem. Ich fühle mich eben in dieser Situation auch überfordert.... Wie man es macht, macht man es eventuell falsch... :(
 
Hallo an Alle :hallo:
Wollt euch mal zeigen wie sich die Situation mittlerweile entwickelt hat (Robin wird bald 9 Monate alt:(

Tequilla noch mit Maulkorb (Vorisicht ist besser als Nachsicht:(
http://forum.ksgemeinde.de/galerie/showimage.php?i=10629&c=500&userid=4599

Beide zusammen auf der Eckbank ohne Maulkorb (klappt prima:(
http://forum.ksgemeinde.de/galerie/showimage.php?i=10628&c=500&userid=4599

Alle 3 zusammen, Kumpel´s unter sich ;) :
http://forum.ksgemeinde.de/galerie/showimage.php?i=10630&c=500&userid=4599

Shira war zwar am Anfang wieder angespannt und skeptisch. Hat sich zwischen Robin und Tequilla gesetzt. Sie wurde dann aber ganz entspannt und hat Tequilla ran gelassen, als sie merkte das er friedlich ist.
Naja ich hoffe das bleibt so....:)
 
Na Shira, das sieht doch schon super aus...;)
Habe das alles hier verfolgt, aber auch keinen vernünftigen Rat gehabt.:(
Ich bin auch ein Mensch der lieber zu vorsichtig als zu nachsichtig ist!
Wünsche dir das es sich so verfestigt wie auf den Bildern zu sehen...:love:

Werde deine Geschichte aber weiter verfolgen...


LG

Wistiti & Hunde
 
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