Seltene/unbekanntere Hunderassen!?

Spitz pass auf

Ja - Spitze sind als Kläffer verschrien die gerne mal zwicken. Ich denke das liegt in erster Linie daran, das viele Kleinspitze als "Schoßhund" gehalten werden/wurden.
 
  • 18. April 2024
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Hi bvc72 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne freundin von mir hat einen mittelspitz-schneeweiß und wunderschön:)
Aber zickig hoch 3!
 
Haben auf dem Hupla einen Ca de Bou und einen Boerbel. Zwei wunderschoene Tiere :love:

Die beiden sowie die meißten von Euch beschriebenen Rassen habe ich noch nicht gesehen!
 
Spitz pass auf

Ja - Spitze sind als Kläffer verschrien die gerne mal zwicken. Ich denke das liegt in erster Linie daran, das viele Kleinspitze als "Schoßhund" gehalten werden/wurden.

Ich müsste mal ein Video, von einer Frau mit Kleinspitz, machen.
Den Goldie, den sie vorher hatten, haben sie ab gegeben, da sie nicht mit klar kamen.
Da sollte es dann der kleine Hund bringen.
Er kläfft, bei jeder Hundebegegnung, aus 50 m Entfernung. Sieht er keinen Hund, bildet er es sich wohl ein, einen zu sehen.
Als "Gegenmaßname" schwebt er meist einige Zentimeter über dem Boden und Frauchen haucht zart - Aus, lass das!
 
Och was seid ihr gemein;) Ich hab doch auch nen Zwergspitz. Kam aus einer Familie, die ihn vernachlässigt hat und offensichtlich nicht erzogen. Konnte auch kein Sitz oder sonstiges. Mittlerweile läuft er ganz toll neben der Großen ohne Leine und hört super gut.

Spitze machen eben nichts, wenn sie keinen Sinn darin sehen.

Aber sie sind tolle, eigenständige Hunde, die zu ihrer Familie eine tolle Bindung haben!:love:
 
Sprich, bei der Rassewahl mehr an den Hund und seine Bedürfnisse denken,
würde viel Leid und Schmerz bei Hund und Halter ersparen.
Ein Border Collie, Husky, oder Podenco in der Großstadt ist ein schwerer Start ins Hundeleben.
Ein Kangal oder Mastino in der Etagenwohnung im 5 Stock einer Hochhaussiedlung in
Zentrumsnähe ist aus meiner Sicht Tierquälerei.
Ausser Liebe, Pflege und Beschäftigung brauch ein Hund auch eine Rassetypisch entsprechendes Umfeld!
Das kann ich nur unterschreiben!

Bei uns hier gibt es genügend Mischlinge oder Rassen die hier einfach nicht hingehören, bzw. in den falschen Händen sind. Die Leute beschweren sich ständig über ihre "blöden Köter", dass diese ja nicht so sind wie die Besitzer es gerne hätten aber gleichzeitig fehlt es den meißten teils an jeglichem Hundeverstand!

Als Beispiel haben wir hier einen Jungen, der sich wirklich ganz toll seit Jahren um seinen Hund kümmert. Ich weiß nicht als was ihm der Hund abgegeben wurde. Denke für einen Laien sieht er aus wie ein zu groß geratener Parson Russell aber wenn man den Hund mal genau beobachtet, nur 5 Minuten lang, stellt man sofort fest, dass da noch weitaus mehr drin ist. Der Hund hat absolute Power. Mit dem müsste man eigentlich auf den Hundeplatz! Zudem zeigt er meiner Meinung nach starke Anzeichen des Hütens, was dafür sprechen könnte dass nen Border oder etwas ähnliches mit drin ist.
Im Endeffekt sind die Besitzer aber Laien und habe absolut kaum Ahnung von Hundehaltung bzw rassespezifischer Auslastung. So kommt es dazu, dass der Hund unter ständiger Langeweile leidet und zur Auslastung nur stereotypische Ballwurfspiele bekommt.

Ich finde es sehr schade, dass sowas leider kein Einzelfall ist sondern, zumindest hier, sicherlich mindestens 40% aller Hund ergeht.

Man schaue sich die Omis mit den armen Pudeln, die Tantchen mit den durch Unterforderung völlig hysterischen Terriern und die Jungspunde die sich als Ersthund, aus optischen Gründen nen Husky, DSH oder ähnliches angeschafft haben. Zumindest hier in Leverkusen kann man von sowas ein Lied singen! :(

also das hat dann aber allerdings so gar nichts mit rassen zu tun, denn jeden hund sollte man erziehen etc.
was wäre denn also ein guter omihund...(?)
 
huhu,

meinte das auch nur als Beispiel ;)

Ein Bordercollie ist einfach unterfordert mit kurzen Spaziergängen und Bällchen werfen. Es gibt durchaus Hunde für die sowas ausreicht. Meißt sind das dann aber welche ab einem gewissen Alter.

Nen Bordercollie muss eben arbeiten.

Mit den Omis wars eben auch nur nen Beispiel. Warum gerade ein Pudel der so lauffreudig und intelligen ist? Warum gerade Terrier die so temperamentvoll und eifrig sind?
Warum nicht Tiere von ruhigeren Rassen und am Besten gleich noch ältere oder behinderte Tiere?

So wars gemeint ;)
 
Bekannte von mir haben einen Bernhardiner-Mix aus einem polnischen Tierheim aufgenommen, der sich dann als Moskauer Wachhund entpuppte.

Na ja, irgendwo bleibt das ja trotzdem ein Bernhardiner-Mix, wenn man sich die Entstehung der Rasse ansieht. ;)
 
ja kenn ich auch, zwei leute aufer wiese. die eine hat einen schnauzer-mix ausm th, der aussieht wie ein richtiger bouvier (auch mit dem passenden kupierten schwanz)^^ und dem dazugehörigen rassespezifischen verhalten, einer anderen hab ich erzählen müssen, das sie da nen chinese crested hat, den sie als notfall von einem ausländischen ts bekommen hat und sich fragte ob die haare je nachwachsen werden.
 
Wenn einer nen Husky will und diese nur haben will weil sie Optisch so toll sind...sach ich nur ...ja schlimm nur dieser unbändiger Jagdtrieb ...und niemals von der Leine...die meisten springen wieder ab.
 
Spitz pass auf

Ja - Spitze sind als Kläffer verschrien die gerne mal zwicken. Ich denke das liegt in erster Linie daran, das viele Kleinspitze als "Schoßhund" gehalten werden/wurden.

Ich persönlich finde Spitze einfach .....hässlich ...eine NO GO Rasse in meinem Heim :)

In Bayern heißt es *Fuch pass auf *
 
das ein spitz so sein kann, kenn ich aber auch so, ohne das er "als schosshund gehalten" wird.
 
Spitz in groß und klein, in schwarz oder weiß ..es sind einfach nicht meine Hunde ....Meine damalige Nachbarin hatte nen Großen...nööööööö muss nit sein.
 
Na, meine Hunde sind es auch nicht - schon alleine wegen des Fells. Ich mag es kurzhaarig.
Trotzdem finde ich Spitze schon ansprechend als Rasse.
 
Interessant, die Meinungen, die hier herrschen. Ich persönlich stimme mit Perro de presa überein... aber nicht nur bei den seltenen Rassen. Hier ist die Gefahr nicht so riesengroß, dass sie in falsche Hände geraten, weil es sie eben so selten gibt und ihre Züchter überwiegend Liebhaber dieser Rassen und sehr darauf bedacht sind, sie in wirklich geeignete Hände abzugeben. Auch informieren sich zum Großteil Interessenten seltener Rassen vorab intensiver über die Charaktereigenschaften und Bedürfnisse dieser Hunde.

Viel größer sehe ich die Gefahr, bei Vermehrerrassehunden, sogenannten Modehunden und Mixen in falsche Hände zu geraten. Sie sind billig, werden nur vom äußeren Erscheinungsbild ausgewählt (Modehunde) oder man weiß eben nicht, was in ihnen steckt und was für Bedürfnisse sie haben.

Ich bin der Meinung, dass manche Rassen hier absolut nichts zu suchen haben. Es gibt Rassen, deren Bedürfnisse kaum jemand erfüllen kann und trotzdem werden sie, obwohl teilweise sogar Exportverbote herrschen z. B. aus dem Auslandstierschutz eingeführt.....

"Schuld" allein an vielen Hundeschicksalen sind aber nicht nur die Züchter, Vermehrer, etc., sondern auch die Abnehmer! Wo kein Bedarf ist, ist auch kein Angebot!

Ich finde es sehr traurig, dass fast jeder bei einem Autokauf gründlicher recherchiert als bei dem Kauf des Lebewesen Hund.
 
Welcher Auslandtierschutz führt den Hunde ein die mit einem Exportverbot belegt sind?
 
Ich frage mich auch grade, wie solche seltenen Hunde im TS landen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Welpen von einer seltenen Rasse nicht grade billig sind und man ja irgendwie auf diese Rasse gekommen sein muss.

Mein Onkel hat auch einen Hund von einer seltenen Hunderasse. welche genau das ist da muss ich noch mal nachfragen. Der hat ihn von einem Tierarzt bekommen. Der Besitzer konnte diverse Rechnungen nicht bezahlen und hat über den TA neue Besitzer für den Hund gesucht.

Soweit ich mich erinnern kann, gibt es von ihrer Rasse wohl auch nur 40 Stück in D.
 
Ich frage mich auch grade, wie solche seltenen Hunde im TS landen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Welpen von einer seltenen Rasse nicht grade billig sind und man ja irgendwie auf diese Rasse gekommen sein muss.

Nein nicht immer sind diese Rassen da wo sie herkommen teuer.

Als Beispiel, perro de presa canario und Ca de Bou waren in den 80ern auf den Kanaren
oder eben Malle günstig zu haben, oder sogar im Tierschutz zu finden.

Sie hatten in der Heimat keinen Wert und keine Nachfrage, da waren Ausländische Rassen Trumpf.

Erst wenn dann das Geschäft lockt, wird es teuer. Meist im zusammenhang mit FCI Anerkennung.

Siehe auch Pharaonenhund, denn findest Du in Ägyptischen Tierstationen oft,
hier in Deutschland können seinen Ansprüchen und Trieben kaum Menschen gerecht werden.
 
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