sehr schlechte Zähne, Maßnahmen?

Darla · 23. November 2011

Darla hat unterirdisch schlechte Zähne :rolleyes:

Schon mit 2,5 Jahren ist ihr der Fangzahn abgebrochen (später die Spitze des anderen Fangzahnes). Okay, der TA meinte "kann passieren, sollte aber nicht so einfach sein"

Mittlerweile ist sie 6 und hat ein Ruinenlandschaft in der Schnute :unsicher:

: die vorderen Zähne sind fast runter und die Backenzähne sind teilweise extrem abgewetzt. Sie bekommt nur noch weiche Kalbsrippen, aber auch da merkt man, dass sie Probleme beim kauen hat.

Gibt es zB ein Produkt, mit dem man den Zahnschmelz aufbauen, stärken oder zumindest den Abbau aufhalten kann? ich bin mir nicht so sicher, ob ich da meine (Human-) Podukte nehmen soll.................

Hi Darla ... hast du hier schon mal geguckt?

Wiwwelle · 23. November 2011

Es gib Mundwasser für Hunde , Zahnbürste und Zahncreme, kenne jemand deren Hund nur breiig fressen darf , keine Kauartikel . Aufgrund dessen waren die Zähne schon als Junghund in Gefahr, sie putzt tatsächlich täglich die Zähne des Hundes und er hat nun ein strahlendes Gebiß...

lektoratte · 23. November 2011

Darla, ich frag mal meine Cousine.

Die hat ja jahrelang in erster Linie Zahn-OPs bei Hunden und Katzen gemacht, vielleicht hat sie ne Idee.

Kann aber was dauern.

Gabi · 23. November 2011

Schüsslersalze, also Homöopathika, die den Zahnhalteapparat festigen und ernähren. Dadurch wird dann auch die Zahnsubstanz stabiler, weil sie sich über diesen ernährt.

Insbesondere, wenn es bei Darla als durchgängiges Muster zu sehen ist. Also wenn generell Knochen, Stütz- und Bindegewebe, Bänder und Knorpelgewebe etwas schwach angelegt sind, würde ich unterstützende Präparate hier in jedem Fall empfehlen.

Bei Cara war das nicht der Fall, weshalb bei ihr reine Futtermaßnahmen zumindest den Prozess gestoppt haben. Wichtig in dem Zusammenhang ist nicht nur, wie hart oder weich Futter ist, sondern wie der pH-Wert im Maulbereich ist, außerdem natürlich eine ausreichende Zufuhr von Calcium. Über Naturjoghurt zum Beispiel.

Zähneputzen, rechtzeitig Entzündungen entdecken und behandeln oder eventuelle gezielte lokale Maßnahmen natürlich sowieso. Bin ja gespannt, ob deine Cousine hier eine Idee hat Lektoratte.

Darla · 23. November 2011

Schüssler Salz notiert, ich guck dann mal

danke auch an Wiw und Margit

ist echt gruselig: kein Belag, kein Karies............... nur eben diese Stumpen, die sich kontinuierlich abnutzen. Irgendwann muss ich ihr wahrscheinlich das Futter pürieren

Noeps · 23. November 2011

spielt sie denn viel mit bällen, holzstöcken und co??

bei lena waren die zähne auch wie abrasiert, machen kannst du da garnix...außer der hund bekommt keinerlei spielzeug und holz mehr...

bei paul, einem balljunkie, sind die fangzähne auch nicht mehr spitz, sondern eher platt... nun ja, er macht halt wenn's drauf an kommt keine löcher mehr, nur ratscher :unsicher:

Buroni · 23. November 2011

Elmex Gelee?
Nehm ich auch 1x in der Woche um den Zahnschmelz (?) zu stärken...

Darla · 23. November 2011

Noeps schrieb:
spielt sie denn viel mit bällen, holzstöcken und co??

ne, nur mit weichen Gummibällen, ich versteh es auch nicht

@Buroni, das Elmex hab ich aber ich bin mir nicht sicher, ob das so gesund ist (die schlucken die Plörre ja runter, ausspülen ist ja bei Hunden nicht)

legolas · 23. November 2011

Zahnschmelz aufbauen kannst du komplett Knicken , was weg ist ist weg und kommt nicht wieder.

legolas · 23. November 2011

Darla schrieb:
Noeps schrieb:

spielt sie denn viel mit bällen, holzstöcken und co??

Zum Vergrößern anklicken....

ne, nur mit weichen Gummibällen, ich versteh es auch nicht

@Buroni, das Elmex hab ich aber ich bin mir nicht sicher, ob das so gesund ist (die schlucken die Plörre ja runter, ausspülen ist ja bei Hunden nicht)

Du sagtest sie spielt nur mit weichen Gummibällen und hat sich die Fangzähne abgerissen / gebrochen ?

Irgendwie passt das nicht zusammen.

Irgendwie habe ich ein Video in Erinnerung wie sie einen Tunnel buddelt, bist du dir da sicher das sie da keine Steine kaut ?

Darla · 23. November 2011

legolas schrieb:
Darla schrieb:

Noeps schrieb:

spielt sie denn viel mit bällen, holzstöcken und co??

Zum Vergrößern anklicken....

ne, nur mit weichen Gummibällen, ich versteh es auch nicht

@Buroni, das Elmex hab ich aber ich bin mir nicht sicher, ob das so gesund ist (die schlucken die Plörre ja runter, ausspülen ist ja bei Hunden nicht)

Zum Vergrößern anklicken....

Du sagtest sie spielt nur mit weichen Gummibällen und hat sich die Fangzähne abgerissen / gebrochen ?

Irgendwie passt das nicht zusammen.

wo hab ich das denn geschrieben?

Sie hat sich mit knapp 2,5 Jahren einen Fangzahn abgebrochen, aber nicht beim Ball spielen. Einmal ist sie in einem Kellen HB hängen geblieben und der andere Zahn ging beim kauen eines Rinderbrustknochens hops.

Irgendwie habe ich ein Video in Erinnerung wie sie einen Tunnel buddelt, bist du dir da sicher das sie da keine Steine kaut ?

ja, ganz sicher. Sie hat höchstens mal ne Wurzel raus gerissen, aber auch das sollte ein normaler Hundezahn aushalten (immerhin ist sie noch kein Greis) und andere Hunde knacken ganze Rinderschädel.

Noeps · 23. November 2011

Darla schrieb:
Sie hat sich mit knapp 2,5 Jahren einen Fangzahn abgebrochen, aber nicht beim Ball spielen. Einmal ist sie in einem Kellen HB hängen geblieben und der andere Zahn ging beim kauen eines Rinderbrustknochens hops.

gut das war eben pech...
die vorderen schneidezähne sind die ersten die weniger werden...je nach zahnstellung (schere, zange) eben schneller oder langsamer...
veranlagung spielt auch eine rolle, und auch eben bekauen von diversen sachen, ich denke knochen gehören auch dazu...

sie wird damit leben müssen

die gute

und du auch :albern:

Darla · 23. November 2011

mir ist das eigentlich optisch gesehen egal. Das Problem ist nur: auch wenn sie Zahnweh hätte, ich würde es nicht merken

Bei dem abgebrochenen Zahn war die Pulpa offen und es hat geblutet wie Bolle, sie weiß aber: wenn sie sich bemerkbar macht gucke ich nach und das will sie eben nicht

, also sagt sie lieber gar nix

ich denke auch, dass da der Großteil Veranlagung ist: ihre Mutter hatte mit 4 Jahren auch so Ruinen inner Schnute :unsicher:

Gabi · 23. November 2011

Darla schrieb:
ist echt gruselig: kein Belag, kein Karies............... nur eben diese Stumpen, die sich kontinuierlich abnutzen. Irgendwann muss ich ihr wahrscheinlich das Futter pürieren

Unsere TÄ sagte damals von Cara, dass sie einen relativ "weichen" Zahnschmelz hätte. Das führt dann dazu, dass die Zähne relativ leicht brechen und sich auch dementsprechend schnell abnutzen. Das fällt durchaus in den Bereich von Veranlagung. Wobei Veranlagung nicht die Zähne selbst sind, sondern eben die Mängel die sie zu dem machen was sie sind. Und an diesen Mängeln lässt sich durchaus zumindestens ein bißchen was machen.

Bei Panino waren die Zähne noch schlimmer als bei Cara und Gutti ist das Gegenteil davon. Er hat immer noch alle Zähne, auch gut sichtbare Schneidezähne, trotz seines stolzen Alters.

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