Wilfried Hoffmann
Wilfried Hoffmann
Betriebswirt grad.
Polcher Str. 118
56727 Mayen
Fax 02651-902903
E-Mail:Hoffmann-Ettringen@t-online.de
An das Ministerium des Inneren und für Sport
Sport
Herrn Minister Zuber
per fax 06131-163720
Mayen, den 9.8.01
Betr:Ihre Gefahrenabwehrverordnung-Gefährliche Hunde
Sehr geehrter Herr Minister,
ich hatte im vergangenen Jahr eine Korrespondenz mit Ihnen wegen o.g.Verordnung.
Sie hatten mir letztlich erklärt, daß mein
American-Am-Staff unwiderlegbar gefährlich sei und darauf bestanden,daß die fast neunjährige Hündin Sterilisiert werden muß(
letzteres hat der Stadtrechtsausschus in Mayen dann doch verhindert).
Nun hat vorgestern -im Kreise Pinneberg- ein
DEUTSCHER SCHÄFERHUND ein 11-jähriges Mädchen zu Tode gebracht.
Dieser Vorgang ist insoweit dramatischer als der vom Juni 2000-dort hatten Türken den
Hund außerhalb frei laufen lassen-und hier der Hund im vertrauten sozialen Gefüge ein Kind zu Tode brachte,also nicht auf äußere
Reize reagierte, was letztlich von der weit
höheren Gefährlichkeit des Deutschen Schäfer-
hundes zeugt.
Hinzu kommt, daß der DEUTSCHE SCHÄFERHUND alle Beißstatistiken anführt.
Da Sie sicherlich der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz nicht nur einen prozentualen
geringen schutz vor gefährlichen Hunden bieten wollen(Die drei von Ihnen verfolgten Rassen sind- gemessen an der tatsächlichen
Zahl der Tötungen durch Hunde-völlig unbedeutend).
Sie haben vor einem Jahr sofort reagiert, als
ausländische Hundehalter(Hamburg) und aus-
ländische Hunderassen betroffen waren, jetzt können Sie der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz
zeigen, daß Sie diese auch vor dem unwiderrufbar gefährlichen DEUTSCHEN SCHÄFERHUND schützen können,also ab sofort die Gefahrenabwehrverordnung auf diesen im
Eilverfahren, ohne jegliches Gesetz,ohne
Landtag,per Verordnung ausdehnen.
Wenn Sie sich beeilen,können wohl über
100-Tausend Halter von Schäferhunden innerhalb weniger Tage Maulkorb und Leine
anlegen und sich mal die Formulierungen (chippflicht,Meldepflicht,Unfruchtbarkeitsanordnung,,Tötungsanordnungen,
Führungszeugnis)Ihrer Verordnung ansehen.
Manche-ältere Mitbürger- werden diese Formulierung von früher kennen.
Ach, bitte antworten Sie mir nicht,Sie haben
dafür gesorgt. daß ich nach 40 Jahren
politischer Aktivitäten keine Schreiben
Deutscher Politiker mehr sehen möchte und
in wenigen Wochen meinen Wohnsitz ganz nach
Belgien verlege.
Wilfried Hoffmann
Betriebswirt grad.
Polcher Str. 118
56727 Mayen
Fax 02651-902903
E-Mail:Hoffmann-Ettringen@t-online.de
An das Ministerium des Inneren und für Sport
Sport
Herrn Minister Zuber
per fax 06131-163720
Mayen, den 9.8.01
Betr:Ihre Gefahrenabwehrverordnung-Gefährliche Hunde
Sehr geehrter Herr Minister,
ich hatte im vergangenen Jahr eine Korrespondenz mit Ihnen wegen o.g.Verordnung.
Sie hatten mir letztlich erklärt, daß mein
American-Am-Staff unwiderlegbar gefährlich sei und darauf bestanden,daß die fast neunjährige Hündin Sterilisiert werden muß(
letzteres hat der Stadtrechtsausschus in Mayen dann doch verhindert).
Nun hat vorgestern -im Kreise Pinneberg- ein
DEUTSCHER SCHÄFERHUND ein 11-jähriges Mädchen zu Tode gebracht.
Dieser Vorgang ist insoweit dramatischer als der vom Juni 2000-dort hatten Türken den
Hund außerhalb frei laufen lassen-und hier der Hund im vertrauten sozialen Gefüge ein Kind zu Tode brachte,also nicht auf äußere
Reize reagierte, was letztlich von der weit
höheren Gefährlichkeit des Deutschen Schäfer-
hundes zeugt.
Hinzu kommt, daß der DEUTSCHE SCHÄFERHUND alle Beißstatistiken anführt.
Da Sie sicherlich der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz nicht nur einen prozentualen
geringen schutz vor gefährlichen Hunden bieten wollen(Die drei von Ihnen verfolgten Rassen sind- gemessen an der tatsächlichen
Zahl der Tötungen durch Hunde-völlig unbedeutend).
Sie haben vor einem Jahr sofort reagiert, als
ausländische Hundehalter(Hamburg) und aus-
ländische Hunderassen betroffen waren, jetzt können Sie der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz
zeigen, daß Sie diese auch vor dem unwiderrufbar gefährlichen DEUTSCHEN SCHÄFERHUND schützen können,also ab sofort die Gefahrenabwehrverordnung auf diesen im
Eilverfahren, ohne jegliches Gesetz,ohne
Landtag,per Verordnung ausdehnen.
Wenn Sie sich beeilen,können wohl über
100-Tausend Halter von Schäferhunden innerhalb weniger Tage Maulkorb und Leine
anlegen und sich mal die Formulierungen (chippflicht,Meldepflicht,Unfruchtbarkeitsanordnung,,Tötungsanordnungen,
Führungszeugnis)Ihrer Verordnung ansehen.
Manche-ältere Mitbürger- werden diese Formulierung von früher kennen.
Ach, bitte antworten Sie mir nicht,Sie haben
dafür gesorgt. daß ich nach 40 Jahren
politischer Aktivitäten keine Schreiben
Deutscher Politiker mehr sehen möchte und
in wenigen Wochen meinen Wohnsitz ganz nach
Belgien verlege.
Wilfried Hoffmann