Scientists have identified a gene that's killing purebred dogs. Does that even matter?

Crabat

10 Jahre Mitglied


About half of all dog breeds have an inbreeding coefficient . And bull terriers? They’re the second-most inbred dog of all. Their coefficient is around 60 percent. Generation after generation has compounded the problem, which is how they’ve got a coefficient ever higher than pure siblings can produce.
 
  • 20. April 2024
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60% inbreeding in Bull Terriers - wow, that's a recipe for genetic disaster :(
 
Ich hab den Artikel mal zur Diskussion gestellt, ob das so ganz der Wahrheit entspricht bin ich mir nicht so sicher. Ohne Frage sind Bullterrier stark ingezüchtet, aber ob 60% realistisch sind...?
 
Ich den Artikel mal zur Diskussion gestellt, ob das so ganz der Wahrheit entspricht bin ich mir nicht so sicher. Ohne Frage sind Bullterrier stark ingezüchtet, aber ob 60% realistisch sind...?

Das kann ich nicht beurteilen, aber wenn es nur entfernt der Realitaet enstpricht, waere es no good. Man braeuchte wahrscheinlich Statiskiken, wie viele EBTs an genetisch veerbten Krankheiten erkranken.
 
Ich hab den Artikel mal zur Diskussion gestellt, ob das so ganz der Wahrheit entspricht bin ich mir nicht so sicher. Ohne Frage sind Bullterrier stark ingezüchtet, aber ob 60% realistisch sind...?

Das weisst du nur wenn du dich die englische züchtbücher mal auseinander dividierst.
 
UK- Statistik von 2004, seitdem hat sich halt auch schon wieder viel getan (nicht nur Positives...)


@toubab Ja, äh, schwierig :D

Es gibt vom Institute of Canine Biology allerlei Statistiken, Grafiken und Zahlen, aber das ist als Laie und So-lala-englisch-versteher sehr mühsam.
 
Ohne Frage sind Bullterrier stark ingezüchtet, aber ob 60% realistisch sind...?
Generell, über den gesamten Bestand glaube ich nicht. Einzelne Linien: ja, bestimmt.

Ich meine, es gäbe beim Kennel Club eine Abteilung, bei der man den Inzuchtkoeffizienten für eine geplante Verpaarung bei allen Rassen berechnen lassen kann. Hat das Ziel, die Inzucht nicht noch weiter zu befördern. Veröffentlicht gesehen habe ich die Ergebnisse (verständlicherweise) nur von BT-Züchtern, die auf einen guten Wert kamen. Und die lagen dann - wenn ich mich recht erinnere - unter 25%. Ein Wert von 18% ist mir in Erinnerung geblieben, weil ich das für den Züchter bemerkenswert fand. Der bleibt stark in seiner eigenen Linie, aber wenn er einkreuzt, dann wirklich so weit Blutsfremde, wie eben möglich.

Fakt ist aber, dass sich die wenigsten Züchter über den Inzuchtkoeffizienten Gedanken machen.
 
Kommt ja auch drauf an, für wie viele Generationen man das berechnet. Meine Hovardesse hat auf 5 Generationen einen IK von 0,39 und nur eine Ahnendoppelung (AVK 9:cool:. Auf 9 Generationen beträgt der IK immerhin (undramatische) 3,03, aber der AVK liegt bei nur noch 37 - da tummeln sich dann doch sehr oft die selben Namen im Stammbaum.
 
Kommt ja auch drauf an, für wie viele Generationen man das berechnet. Meine Hovardesse hat auf 5 Generationen einen IK von 0,39 und nur eine Ahnendoppelung (AVK 9:cool:
Ja, das ist das Ding. Und das sieht weiterberechnet plötzlich ganz anders aus :asshat:
 

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Sieht bei Beethoven ähnlich aus wie bei Crab, ich hatte halt zwei Outcrosse hintereinander. Aber mehr als 10 Generationen zurück sieht es anders aus.
 
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