Schwierig: Zucht oder Vermehrer?

kitty-kyf

15 Jahre Mitglied
Ich bin gerade auch diese Seite gestoßen und hab da echt das Problem, dass ich nicht weiß, ob ich das gut oder schlecht finden soll.


Zu einen finde ich es gut, wenn man gesunde große Hunde züchten will. Zum andern frage ich mich, ob man dann nicht die bestehenden Rassen "gesund züchten" sollte.
Aber da ich leider jetzt schon von vielen Züchtern gehört habe, die sich enthusiastisch in neue Vereine gestürzt haben, nur um dann fest zu stellen, dass es eh immer wieder auf das selbe hinausläuft (dass jeder Angst hat, dass seine Hunde aus der Zucht fallen könnten und daher die Ansprüche an die Gesundheit doch nicht so hoch gesteckt werden wie sie sein sollten), frage ich mich ob das überhaupt möglichst.
Aber auch finde ich es sehr sehr Zweifelhaft, dass man da Filas mit Mastiff kreuzt, denn das was da raus kommt kann vom Charakter total unterschiedlich sein.
Aber irgendwie ist denen der Charakter völlig egal. Was ich auch nicht gut finde.


Was ich mich auch frage: anscheinend findet der Autor der Seite den Fila so toll (den Charakter), aber wieso Züchter er dann nicht den Fila sehr schlank und ehr Doggenartig. So wie Aswadu ist, oder die Zucht vom Auenland?
 
  • 25. April 2024
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Hi kitty-kyf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Seite wirkt schon extrem billig und unseriös. Seriöse Seiten sehen bisschen anders aus meiner Meinung.
 
Was sollen denn diese Hunde bitte mit Saupackern zu tun haben ???

Grüsse Alex
 
Diese Leute Mischen Deutsche Doggen mit Cane Corso und Co etc... um eine angeblich alte Rasse rückzuzüchten.
Das Wort Saupacker oder auch Hatzrüde beschreibt aber nur die Deutsche Dogge, die wurde vom 17.- 19. Jahrhundert so genannt wurde. Man jagte mit ihr Großwild.
Die DD wurde im 16. Jahrhundert aus dem Mastiff und dem Irischen Wolfshund gezüchtet.
Sie wurde aber auch Bären- , Eber- oder Hirschhund genannt, je nach Verwendung was typisch war für die damalige Zeit.
Wobei ich sagen muss, das Wort Saupacker klingt natürlich fetzender als die anderen Bezeichnungen. Ich schätze mal dem Mann hat die Bezeichnung gefallen und er versucht nun den damaligen etwas schwereren Doggentyp zu erzüchten.
Alle unsere Hunde hatten früher mal eine Aufgabe und waren Arbeitshunde (bis auf den Pudel), auf Optik und äußere Merkmale wurde nur secondär Wert gelegt, weil sie eben
Leistungsfähig sein mussten. Nun kommt man auf die Idee, alte Hunderassen (Deutsche Dogge), die irgendwann einmal einen besonderen Namen hatten (Saupacker) als ausgestorbene Rasse zu bezeichen und nach rein optischen Kriterien rückzuzüchten. Wenn er wirklich den Saupacker Doggentyp züchten wollte, dann müsste er auch auf das damailige Wesen dieser Hunde zurückgreifen und dann hätte der liebe Mann ein großes Problem.
(Zitat aus dem Zweiten link)


Ich nehme an, dass diese Hunde das sind, was die sich unter einem Saupacker vorstellen...
wahrscheinlich sind es Vermehrer.
Aber das Dumme ist, dass ich den Wunsch der hinter der Sache (einen gesunden großen Hund zu züchten der nicht zu massig und nicht zu groß ist) schon verstehen kann....
Was ich in letzter Zeit so höre, was da so im Molosser Bereich sich tut macht mich eigentlich nur traurig.
 
Diese Leute Mischen Deutsche Doggen mit Cane Corso und Co etc... um eine angeblich alte Rasse rückzuzüchten.
Das Wort Saupacker oder auch Hatzrüde beschreibt aber nur die Deutsche Dogge, die wurde vom 17.- 19. Jahrhundert so genannt wurde. Man jagte mit ihr Großwild.
Die DD wurde im 16. Jahrhundert aus dem Mastiff und dem Irischen Wolfshund gezüchtet.
Sie wurde aber auch Bären- , Eber- oder Hirschhund genannt, je nach Verwendung was typisch war für die damalige Zeit.
Wobei ich sagen muss, das Wort Saupacker klingt natürlich fetzender als die anderen Bezeichnungen. Ich schätze mal dem Mann hat die Bezeichnung gefallen und er versucht nun den damaligen etwas schwereren Doggentyp zu erzüchten.
Alle unsere Hunde hatten früher mal eine Aufgabe und waren Arbeitshunde (bis auf den Pudel), auf Optik und äußere Merkmale wurde nur secondär Wert gelegt, weil sie eben
Leistungsfähig sein mussten. Nun kommt man auf die Idee, alte Hunderassen (Deutsche Dogge), die irgendwann einmal einen besonderen Namen hatten (Saupacker) als ausgestorbene Rasse zu bezeichen und nach rein optischen Kriterien rückzuzüchten. Wenn er wirklich den Saupacker Doggentyp züchten wollte, dann müsste er auch auf das damailige Wesen dieser Hunde zurückgreifen und dann hätte der liebe Mann ein großes Problem.
(Zitat aus dem Zweiten link)


Ich nehme an, dass diese Hunde das sind, was die sich unter einem Saupacker vorstellen...
wahrscheinlich sind es Vermehrer.
Aber das Dumme ist, dass ich den Wunsch der hinter der Sache (einen gesunden großen Hund zu züchten der nicht zu massig und nicht zu groß ist) schon verstehen kann....
Was ich in letzter Zeit so höre, was da so im Molosser Bereich sich tut macht mich eigentlich nur traurig.

OT
da hat jemand aber gut recherchiert, der pudel ist ein wasserwildjaghund, apporteur und war das schon im 19 jahrhundert ( Pudel vom : puddeln im wasser planschen, in frankreich heist er: caniche > soviel wie "entenhund")
 
Unter Notfälle findet man auch folgendes:

Normalerweise sollte es selbstverständlich sein , das ein Hundezüchter,den Besitzern eines ihrer Hunde,in Notfällen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wir bieten jedem, der einen Hund von uns hat,den Hund im Notfall zu uns zu bringen.
Sei es , er muss noch etwas deutlicher erzogen werden, oder aber er muss ein neues Zuhause finde.

Was soll denn der Sch.eiß???
 
Und für so eine junge Zucht schon nen Notfall
 
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