Schwiegermutter und „Kampfhund“

G

Gelöschtes Mitglied 37545

... wurde gelöscht.
Guten Morgen,
Ich hoffe ihr könnt mir Tips geben. Mein Freund (2:cool: wohnt im Moment noch bei seiner Mutter und ich bin jedes Wochenende zu Besuch hier. Seine Mutter ist sehr „fürsorglich“ und sagt uns oft was wir wann wie am besten machen. Nächsten Monat wollen wir zusammenziehen und einen AmStaff aus dem Tierheim adoptieren.
Als wir ihr das erzählt haben fing das Theater an. Ein Hund in einer Wohnung ohne Garten würde ja gar nicht gehen... das wäre Tierquälerei und der Hund würde alles kaputt machen, stinken etc.
Alle Argumente dagegen stoßen bei ihr auf taube Ohren. Ihr Hund ist ein Hofhund und wird selbst NIE ausgeführt. (Tiere sind Nutztiere und früher war das überall so).
Ich werde diesen Hund auf jeden Fall aus dem Tierheim holen aber ich würde ungerne das gute Verhältnis zu ihr aufs Spiel setzen. Jetzt suche ich Möglichkeiten um sie irgendwie zu überzeugen.
 
  • 20. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 37545 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmmm.... also, ich finde, ihr seid ja erwachsen, verdient euer eigenes Geld, es ist eure Wohnung, eure Entscheidung... Das muss sie halt akzeptieren. Das wär auch nix, wo ich groß rumdiskutieren würde :kp:

Wir haben hier auch eine Wohnung ohne Garten und haben zwei Hunde. Und ich möchte mal behaupten, die erleben wesentlich mehr, als ein Hofhund, der nie Gassi gehen darf. Und stinken tut hier übrigens auch nix.

Sie wird erst groß Theater machen und sich dann wieder abkühlen ;)
 
Also ich würde da auf ihre Meinung auch garnichts geben. Es ist schließlich euer Leben.
Wenn ich immer auf meine Mutter gehört hätte, hätte ich garkeine Hunde, was für mich völlig unvorstellbar ist.
Sie ist auch immernoch nicht begeistert das wir jetzt auch noch einen „bösen Pitbull“ zu dem „normalen Hund“ haben und das auch noch in einer Wohnung, dazu sind wir auch noch selbstständig „ohwai ohwai“.
Trotzdem war sie als sie hörte er muss in die Tierklinik die erste die sich sorgen machte und anbot mit zu fahren, und mich während der Wartezeit mit Nachrichten bombardierte ob alles ok sei und was er denn nun hat.
Von daher, macht was für euch richtig ist, sie wird sich damit abfinden (müssen). Solange ihr euch eurer Sache sicher seit und das ganze nicht nur aus einer Laune heraus passiert. Und überlegt euch vorher: was ist mit dem Hund wenn wir mal weg wollen? Wer nimmt ihn wenn wir krank sind? Wer behält den Hund, wenn wir uns trennen sollten? Was wenn er krank ist? Und kann ich damit leben das Schwiegermutter ihn vllt nicht toll findet und nicht bei sich haben will?
 
Warum wird der Hofhund nie ausgeführt? Wenn dein Freund da wohnt (offenbar sein bisheriges Leben lang), könnte er das doch machen. Oder steht er so unterm Pantoffel der Mutter, dass er das nicht durchsetzen kann?
 
Das ist natürlich eure Entscheidung und einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren sehr, sehr löblich und da wird ja auch echt darauf geachtet, dass der Hund zu euch passt.

Allerdings kann ich die Mutter auch verstehen. Ich würde bei meinen Kindern wohl ähnlich reagieren, wenn sie noch so jung sind. Was ist wenn Kinder dazukommen? Was ist, wenn ihr mal nach Bayern ziehen wollt oder müsst? Wollte ihr den Hund den ganzen Tag in der Wohnung lassen? Usw.

So sind Eltern. Waren meine auch....
 
Das ist natürlich eure Entscheidung und einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren sehr, sehr löblich und da wird ja auch echt darauf geachtet, dass der Hund zu euch passt.

Allerdings kann ich die Mutter auch verstehen. Ich würde bei meinen Kindern wohl ähnlich reagieren, wenn sie noch so jung sind. Was ist wenn Kinder dazukommen? Was ist, wenn ihr mal nach Bayern ziehen wollt oder müsst? Wollte ihr den Hund den ganzen Tag in der Wohnung lassen? Usw.

So sind Eltern. Waren meine auch....
Genau, über all diese Dinge sollte man sich VORHER Gedanken machen :)
 
Danke für eure ganzen Antworten.
Was mit dem Hund passiert im Falle einer Trennung etc ist alles geklärt. Das haben wir uns auch sehr lange überlegt. Ich habe die Möglichkeit den Hund mit auf die Arbeit zu nehmen falls er nicht alleine bleiben kann. Mein Freund und ich gehen versetzte Schichten und der Hund wäre nie länger als 5 Stunden alleine. Ich hatte vorher einen Husky und war mit diesem auch bei der Rettungshundestaffel.
Mein Freund war bis vor ein paar Wochen fast jede Woche auf Montage, sodass er den Hund nicht ausführen konnte. Jedes Wochenende beschäftigen wir uns mit dem Hund damit er wenigstens dann mal ein bisschen raus kommt und vernünftig ausgelastet wird.
Seine Mutti ist glaube ich nicht der Typ, der sich erst aufregt und sich dann irgendwann beruhigt. Sie kennt nur Hofhunde und die sind ihrer Meinung nach eben nur zum bewachen da. Ich habe sie noch NIE den Hund streicheln sehen. Sie findet es richtig ekelig einen Hund in der Wohnung zu halten und hat da eine riesen Abneigung.
 
Das ist natürlich eure Entscheidung und einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren sehr, sehr löblich und da wird ja auch echt darauf geachtet, dass der Hund zu euch passt.

Allerdings kann ich die Mutter auch verstehen. Ich würde bei meinen Kindern wohl ähnlich reagieren, wenn sie noch so jung sind. Was ist wenn Kinder dazukommen? Was ist, wenn ihr mal nach Bayern ziehen wollt oder müsst? Wollte ihr den Hund den ganzen Tag in der Wohnung lassen? Usw.

So sind Eltern. Waren meine auch....

Bei uns werden definitiv keine Kinder dazu kommen.
Wir haben beide unsere Arbeit hier und suchen bald ein Haus für uns und haben daher erstmal nicht vor in ein anderes Bundesland zu ziehen.
Und 28 finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich „alt“ dafür dass er das erste mal ohne seine Mutti wohnt
 
Sie findet es richtig ekelig einen Hund in der Wohnung zu halten und hat da eine riesen Abneigung.
Aber es ist ja eure Wohnung und nicht ihre ;)
Ich kann deine Bedenken verstehen, mir ist es auch immer wichtig, dass es in der Familie gut läuft. Auch meine Schwiegereltern, mit denen wir übrigens in einem Haus wohnen (zwei Wohnungen) können mit Hunden oder speziell mit Tieren nix anfangen. Allerdings wurde da ned lang gefragt. Die SchwieMa konnte am Anfang den Wawa auch ned mal streicheln, aber mittlerweile hat er ihr Herz erobert und jetzt geht das. Es müssen auch immer Leckerlis da sein, damit sie ihm was geben kann. Mit der Franzi (Mini Bulli) kann sie ned so recht was anfangen, die is zu stürmisch. Der SchwiePa streichelt sie aber zumindest.
Kurz und knapp: das ist euer Ding und im schlimmsten Fall könnt ihr den Hund halt nicht mitnehmen, wenn ihr sie besucht. Und wenn das ein Herzenswunsch von euch ist, würd ich mir das nicht von der SchwieMa madig machen lassen. Das ist nicht ihre Baustelle :)
 
Amüsante Schwiegermutter. :D

Wenn sich ihr Sohn dann vor der ganzen Familie auf deine Seite stellt und sagt, dass der Hund natürlich im Haus lebt, dann bist du wahrscheinlich nicht mehr die geliebte Schwiegertochter. Wird bestimmt noch lustig.

Einfach machen. Ist doch nicht ihr Haus.
 
Aber es ist ja eure Wohnung und nicht ihre ;)
Ich kann deine Bedenken verstehen, mir ist es auch immer wichtig, dass es in der Familie gut läuft. Auch meine Schwiegereltern, mit denen wir übrigens in einem Haus wohnen (zwei Wohnungen) können mit Hunden oder speziell mit Tieren nix anfangen. Allerdings wurde da ned lang gefragt. Die SchwieMa konnte am Anfang den Wawa auch ned mal streicheln, aber mittlerweile hat er ihr Herz erobert und jetzt geht das. Es müssen auch immer Leckerlis da sein, damit sie ihm was geben kann. Mit der Franzi (Mini Bulli) kann sie ned so recht was anfangen, die is zu stürmisch. Der SchwiePa streichelt sie aber zumindest.
Kurz und knapp: das ist euer Ding und im schlimmsten Fall könnt ihr den Hund halt nicht mitnehmen, wenn ihr sie besucht. Und wenn das ein Herzenswunsch von euch ist, würd ich mir das nicht von der SchwieMa madig machen lassen. Das ist nicht ihre Baustelle :)


Den Hund könnten wir sowieso nicht mitnehmen. Der Hofhund der Schwiegereltern ist unverträglich aber es ist auch nicht weit weg von uns. Mit dem Auto fährt man 5 Minuten.


Das kann ich mir auch vorstellen, besonders im Hinblick darauf:


Ich meine, das ist eine gute Gelegenheit, der SchwieMa zu zeigen, dass nun ein Abnabelungsprozess stattfindet, ihr nun euer eigenes Leben führen werdet und sie zwar ihre Meinung kundtun kann, diese aber nicht zwingend befolgt werden muss :)

Das kann wirklich noch witzig werden. Es fängt jetzt schon an. Ich mache seit ich ca. 10 Jahre alt bin mein eigenes Ding und wohne auch schon eeeewig alleine. Diese krasse Bemutterung ist zwar nett gemeint aber auf Dauer echt stressig. Wenn ich sie lassen würde würde sie unsere neue Wohnung komplett einrichten. Sie schickt mir Möbel die sie gut findet, sucht „Gras“ für den Balkon aus etc.
Ein Hund ist mein Herzenswunsch und da wo ich herkommen gehören Hunde mit zur Familie. Ich werde das auch auf jeden Fall umsetzten und die Hundeomi Ende nächstens Monats zu mir holen.
 
Bei uns werden definitiv keine Kinder dazu kommen.
Wir haben beide unsere Arbeit hier und suchen bald ein Haus für uns und haben daher erstmal nicht vor in ein anderes Bundesland zu ziehen.
Und 28 finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich „alt“ dafür dass er das erste mal ohne seine Mutti wohnt
Ach so. Na gut, mit 28 hatte ich schon 3 Kinder und war am anderen Ende der Welt...

Ich hatte das 2 mit dem Smiley dran für eine 0 gehalten (weil Smiley = rund:D), also 20. Aber auch mit 20 kann man schon sehr reif sein, so ist das ja nicht.

Ihr werdet das schon machen...
 
Bei uns werden definitiv keine Kinder dazu kommen.
Wir haben beide unsere Arbeit hier und suchen bald ein Haus für uns und haben daher erstmal nicht vor in ein anderes Bundesland zu ziehen.
Und 28 finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich „alt“ dafür dass er das erste mal ohne seine Mutti wohnt
Warum das nicht vor der Anschaffung machen.
Schaut doch erstmal ob es mit dem Zusammenleben klappt.
Ich finde das alles wirkt noch etwas kindlich: ich will jetzt einen Hund! Mit dem Fuß aufstampf.
Ihr habt so viele Pläne. Schaut doch erstmal wie euer Leben dann so ist und dann schaut ob der Hund dazu passt.
Klar geht es alles. Und es ist euer Leben. Aber wenn ihr so denkt, dann braucht es euch ja auch nicht zu kümmern, was die schwiemu denkt.
 
Also, ich kenne das von der Frau meines Vaters... Die reagiert allergisch auf allerlei Tiere. Hatten es sogar ausprobiert, wenn wir gegrillt haben. Aber keine Chance, sie reagiert auf den Hund. Trotzallem wäre das niemals nen Grund für mich gewesen mir bei der Entscheidung, einen Hund an meinem Leben teilhaben zu lassen, reinreden zu lassen. Wenn ich da bin, weiß ich das ich mich vorher darum kümmern muss das wer nach dem dicken schaut. Je nach Aufenthaltsdauer.

Genauso wenig würde ich mir da an eurer Stelle von der Schwiegermutter reinreden lassen. Seid ihr euch sicher mit der Entscheidung und ist es nicht nur aus dem Bauch heraus, bietet einer Fellnase ein schönes Zuhause.

Wie ein Vorposter schon schrieb, ich glaube ein Wohnungshund erlebt wesentlich mehr, als ein reiner Hofhund...
 
Warum das nicht vor der Anschaffung machen.
Schaut doch erstmal ob es mit dem Zusammenleben klappt.
Ich finde das alles wirkt noch etwas kindlich: ich will jetzt einen Hund! Mit dem Fuß aufstampf.
Ihr habt so viele Pläne. Schaut doch erstmal wie euer Leben dann so ist und dann schaut ob der Hund dazu passt.
Klar geht es alles. Und es ist euer Leben. Aber wenn ihr so denkt, dann braucht es euch ja auch nicht zu kümmern, was die schwiemu denkt.


Wir suchen ganz in Ruhe und hier in der Nähe ein Haus. Ich möchte schon seitdem mein letzterer Hund gestorben ist wieder einen aber die Lebensumstände haben das bis jetzt nicht zugelassen. Jetzt wäre der Zeitpunkt sehr gut. Wir haben eine Wohnung in einem Bundesland ohne Liste, wir haben die Hundeschule fast direkt nebenan, ich kann den Hund mit auf Arbeit nehmen und in meine pädagogische Arbeit integrieren. Wir gucken schon seit längerem nach einem Haus aber bis jetzt war nichts dabei was uns gefällt. In der Wohnung haben wir die Möglichkeit in Ruhe nach einem passendem Haus zu gucken, das kann aber auch noch 3 Jahre dauern. Wir suchen nicht auf Krampf ein Haus. Mag egoistisch klingen aber ich möchte nicht noch evtl 4 Jahre auf einen neuen Hund warten und ich bin mir sicher dass ich falls es doch schneller gehen sollte, den Umzug in ein Haus und den Hund unter einen Hut bekomme. Als ich mein Husky hatte hatte ich fast weniger Zeit als jetzt und trotzdem habe ich mir die Zeit genommen und war mit ihr in der Hundeschule, in der Rettungshundestaffel und habe sie jeden Tag vernünftig ausgelastet.
 
Dann weiß ich ehrlich gesagt nicht ganz was die Frage soll.
Das scheint beschlossene Sache zu sein und was deine Schwiegermutter angeht:
Typisches Problem. Ihr Sohn den sie nicht loslassen will und dein Freund den du nicht teilen willst.
Das wird entweder darin enden, dass ihr euch furchtbar verkracht und er sich möglicher Weise für eine Seite entscheidet oder sehr unglücklich immer dazwischen steht, oder dass es unterschwellig immer so ein Machtkampf bleibt und der Herr sich von beiden Seiten das beste holt und euch gegeneinander ausspielt.
Sorry, aber du kommst mir jetzt nicht gerade wie jemand vor, der da großes Verständnis entwickeln kann, wenn ich jetzt schon herauslesen, dass du den Hund auf jeden Fall willst und die Dame sich mal gefälligst nicht so einmischen soll.
Vielleicht überlegst du mal ob du damit leben kannst, dass sie immer ne Meinung zu allem haben wird und er sie wahrscheinlich auch immer danach fragen wird.
Wenn der Herr der Schöpfung sich bis jetzt nicht abnabeln konnte, dann wird das nicht leicht es jetzt zu tun. Sonst müsstest du die Frage jetzt hier ja nicht stellen, wenn er in der Lage wäre seine Mutter zum schwiegen zu bringen.
 
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